Beiträge von Volgi

    Hallo,


    ich habe hier noch eine X-Tra Card die meine Freundin schon seit 1,5 Jahren jeden Tag benutzt. Jetzt ist es ja bei D1 so, wenn ich einen Vertrag aus der X-Tra Card machen will, muß diese 1 Jahr alt sein.
    Jetzt will ich die Karte auf den Namen meiner Freundin umschreiben lassen, da sie einen Festvertrag will. Meine Frage: Muß die Karte jetzt wieder 1 Jahr auf ihren Namen laufen bevor daraus ein Festvertrag gemacht werden kann ? Oder wird die Zeit angerechnet, die die Karte auf meinen Namen lief ?


    Gruß


    Volker

    Kann man auch das alte Micro (bei mir von der Telekom 45M) auf blau umlöten ? Habe noch keine Anleitung im Netz gefunden ? Oder macht hier jemand den Umbau ?


    Gruß


    Volgi

    Meiner hat in der Fahrgestellnummer bei der 10. Stelle ein W (1998) und auch ein W bei der 11. Stelle (Wolfsburg).


    Probleme hatte ich bisher:


    Dieser Wärmefühler bei Kühler (glaub heíßt Thermostat oder so ?)
    Mein Fernlichtschalter war defekt


    Ansonsten hatte ich noch keine großen Probleme. Ich habe aber auch erst ca. 45.000km runter. Achso ist eine 1.6er Maschine.


    Die Verarbeitung ist echt in Ordnung. Nichts klappert und er fährt sich auch noch so gut wie am Anfang.


    Gruß


    Volgi

    Hallo,


    also ich würde dir auch eine Hornet oder sowas in der Art empfehlen. Das ist robuste Technik zu relativ kleinem Preis. Und gebraucht bekommt man gute Exemplare besonders im Winter auch sehr günstig.


    Ich persönlich fuhr früher (mit 16) eine Yamaha LC2 80 oder so in der Art hieß die :confused:


    Heute fahre ich eine KTM LC4 620.


    Diese Maschine kann ich aber nur im offenen Zustand empfehlen, da wenn sie gedrosselt ist total schlecht anspringt (besonders die Modelle die "nur" einen Kick-Starter haben).


    Wenn du die dann noch eine Super-Moto umbaust, dann haben viele Fahrer von Straßensportlern in engen Kurven das Nachsehen.


    Gruß


    Volgi

    Ich habe hier nochmal ein paar Infos dazu gefunden bei http://www.tvtv.de


    "Der unsichtbare Dritte - Milliardendeal um Mannesmann"


    Zwei Jahre dauerte die Ermittlungsarbeit der Sonderkommission "EK-Mannesmann". Jetzt gab die Strafverfolgungsbehörde in Düsseldorf bekannt, dass sich der "Verdacht der Untreue zum Nachteil der Mannesmann AG" bei IG-Metallchef Klaus Zwickel, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Josef Ackermann, dem früheren Mannesmann-Vorstandschef Klaus Esser und dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Joachim Funk erhärtet hat.


    WDR-Autor Klaus Martens untersucht in "die story: Der unsichtbare Dritte - Milliarden-Deal um Mannesmann", welche Rolle der größte Einzelaktionär von Mannesmann spielte - der Chinese Li Ka Shing. Li Ka Shing war als "unsichtbarer Dritter" an allen wichtigen Mannesmann-Entscheidungen beteiligt.


    Es war die teuerste Firmenübernahme der Wirtschaftsgeschichte: Im Februar 2000 übernahm der britische Mobilfunkanbieter Vodafone - mit lediglich 5000 Mitarbeitern - die Mannesmann AG, einen Weltkonzern mit 130.000 Beschäftigten. David schluckte Goliath. Bis heute sind die Gerüchte nie verstummt, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Mit der Einigung zwischen Chris Gent, Chef von Vodafone, und Klaus Esser, Vorstandsvorsitzender von Mannesmann, ging eine Kampagne zu Ende, die monatelang das Ereignis in den Medien war.


    Auf die Privatkonten der Beteiligten flossen Rekordsummen. Entschädigungen und Prämien wurden an die gezahlt, die bei der gigantischen Abwehrschlacht unterlegen waren. "Wir gehen von insgesamt 200 Millionen aus," sagen Staatsanwälte in Düsseldorf. Seit über einem Jahr ermitteln sie wegen Untreue gegen neun Mitglieder von Aufsichtrat und Vorstand der Mannesmann AG, darunter auch Klaus Esser.


    Ein Name taucht in den Akten der Staatsanwälte nicht auf: der des Hongkong-Chinesen Li Ka Shing, dem größten Einzelaktionär von Mannesmann. Er war der eigentliche Gewinner der Übernahme.


    Li Ka Shing machte mit dem Mannesmanndeal einen Bargewinn von ca.10 Milliarden Mark. Im Mannesmann-Aufsichtsrat saß sein Vertrauter Canning Fok. WDR-Autor Klaus Martens untersucht, welche Rolle Canning Fok im Auftrag von Li Ka Shing bei den Verhandlungen spielte und welchen Einfluss er auf die Einigung zwischen Mannesmann und Vodafone hatte. War der Erhalt des Mannesmann-Konzerns überhaupt gewollt, oder war die Zerschlagung des Konzerns für einige der Beteiligten schließlich lukrativer?




    Gruß


    Volgi

    Ich glaube du bekommst es auch bei jeder Post. Für die Schweiz bekommt man es definitiv bei der Post. Ich meine aber mich erinnern zu können, auch das "Pickerl" in der Schublade gesehen zu haben. Wenn nicht dann war es ein :apaul:


    Gruß


    Volker