Hi,
laeuft auf einem der beiden Rechner (oder gar auf beiden) eine Firewall-Software?
cu
XlF
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Hi,
laeuft auf einem der beiden Rechner (oder gar auf beiden) eine Firewall-Software?
cu
XlF
Hi,
nette Diskussion hier
wann war das letzte Mal, dass sich in grad mal 12 Std. fuenf Seiten Antworten angesammelt hatten? ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Okay, diesen Standpunkt kann ich schon mehr verstehen.
Aber da stellt sich natürlich die Frage was soll man tun. So gesehen müsste man ja den Alkohol komplett verteufeln, und verbieten, ausser vielleicht noch in einer handvoll Läden im Land, wo er unter strengesten Bedingungen abgegeben werden dürfte. Aber spätestens seit das in der USA versucht worden ist, wissen wir was dann passieren kann.
Ich sehe hier die USA nicht wirklich als Vorbild an. Durch sinnlose Vorschriften (Papiertueten um Alkohol-Flaschen, keinen Alkohol auf dem Beifahrersitz, kein Aufstehen mit Bierglas in der Hand in einem Lokal etc.), sie sich von Bundesstaat zu Bundesstaat in irgendwelchen hirnlosen Details unterscheiden, macht das nicht den Eindruck, gut durchdacht zu sein.
Ein anderer Ansatz ist das staatliche Alkoholmonopol, wie es in den Skandinavischen Laendern praktiziert wird (mit Alkohol-Shops mit eingeschraenkten Oeffnungszeiten, *zwingender* Passkontrolle, bei "exotischen" Dingen Vorbestellung, Anti-Alkohol-Reklame im Schaufenster etc.), da kommt die "Einstiegshuerde" schon ganz gut hin, aber *wirklich* in den Griff bekommen sie ihr Alkoholproblem auch ned. Sie "fangen" Betrunkene schlicht und ergreifend schneller weg von ihren oeffentlichen Plaetzen, aber das loest das Problem auch nicht. Immerhin haben sie den Verkauf schonmal besser im Griff, weil es einfach weniger Stellen zu kontrollieren gibt. Und ja, ich kenne den Alkohol-Tourismus auf den Faehren mit steuerfreien Verkauf
.
ZitatAlles anzeigen
Und ich denke es ist nicht richtig, die Jugend vorallem zu beschützen zu wollen, in dem man alles verbietet und erst ab 18 erlaubt.
Ich meine das ist nicht ein Problem des Alkohols an sich, sondern eher allgemein, Handyverträge oder Kreditkarten würde ich dann genauso ansehen.
Das Wichtigste ist wohl das man lernt sich unter Kontrolle zu halten, und wie soll man das lernen können wenn alles verboten ist?
Wie soll z.B. jemand der bis 18 nur eine Prepaikarte hatte und nicht bei einem Vertrag auf seine Kosten achten musste vielleicht zwei Jahre später die Ausgaben in einem Haushalt mit Freundin/Frau und Kind unter Kontrolle halten können?
Und so ist es mit dem Alkohol auch. Wer noch nie irgendwas getrunken hat, weis wohl nicht wie der Alkohol wirkt.
Durch den Handy-Vertrag werden wir sogar wieder On-Topic :)) .
Bei einem Prepaid-Vertrag wirst Du gezwungen, Deine Kosten unter Kontrolle zu halten (zumindest war es mal so gedacht), weil Du im Zweifelfall im "Ernstfall" (also wenn Du rumprohlen willst) eben sonst eine leere Karte hast.
Ich als Elternteil muss entweder meinem Sproessling einen Vertrag machen, dafuer gerade stehen, aber dann auch jeden Monat die Kosten (am besten zusammen mit dem Nachwuchs) kontrollieren, oder ich waelze das auf den Netzbetreiber/Serviceanbieter ab und mache eine Prepaid-Loesung (bzw. der Nachwuchs macht das von sich aus, weil ihm die Kontrolle durch mich auf den Geist geht
).
Bzgl. Alkohol hat mir mal ein Erste-Hilfe-Ausbilder letztes Jahr erzaehlt, dass seit der "Einfuehrung" von Alkopops das "normale" Alter der Rausch-Koma-Patienten in den Notaufnahmen auf 10-15 gesunken ist (entschuldigung, in dem Alter hab ich vielleicht mal en einem Wein meiner Eltern genippt und hab es angewiedert wieder ausgespuckt, weil Wein eben nicht "kindgerecht" ist
). Das halte ich fuer bedenklich, aber die *eigentlich* Zustaendigen sind nach wie vor die Eltern.
cu
XlF
Hi,
auch von meiner Seite viel Glueck und gute Nerven den ganzen Prueflingen.
cu
XlF
Hoi,
auch von mir "ois guade".
Halt die Ohren steif und n*ZENSIERT*i.
XlF
Hi,
wenn Du einen tunnel (zB mit ssh) aufbaust, kannst Du auch ohne umkonfigurieren am Router auf den Rechner zugreifen.
cu
XlF
Re: Gilt für GPRS eine eigene NCELL Liste?
Hi,
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Ich hab mich mal näher mit dem Series 60 Netmonitor beschäftigt, und da sieht es so aus, als wenn für GPRS eine Art eigene NCELL Liste, die theoretisch von der normalen NCELL Liste abweichen könnte, existieren würde. Ist das wirklich so, oder wird diese Liste nur wegen dem C32 Kriterium angezeigt?
IIRC (mein GPRS-Wissen ist schon leicht angestaubt), gibt es eine eigene Liste von GPRS-Nachbarzellen, nachdem vom Standard eben vorgesehen ist, dass nicht jede Zelle GPRS anbieten muss.
Frag mich bitte jetzt nicht, wie die genauen Kanalbezeichnungen wirklich sind
.
cu
XlF
Hi,
ich kann diesen Senseos nix abgewinnen. Der Kaffee/Espresso ist nicht mit dem einer "echten" vergleichbar.
<hinkendervergleich>
Diese Dinger sind doch auch nix anderes wie ein subventioniertes Handy mit Mindestumsatz-Vertrag
(nur, dass man einem Telefonat nicht anmerkt, mit was fuer einem Vertrag es gefuehrt wird
).
</hinkendervergleich>
Lieber auf das Milchaufschaeum-Device an der Maschine verzichten (ein 10-20Euro Handschaeumer bringt das genauso) und einen Vollautomaten nehmen, oder einen Halbautomaten, wenn es noch billiger werden soll.
cu
XlF
Hi,
ZitatOriginal geschrieben von beugelbuddel
Okay,mein Reisepass ist noch bis 2009 gültig,aber den will ich nicht mit rumschleppen.![]()
Stimmt eigentlich auch...War ne blöde Frage,da man ja nur verpflichtet ist,sich bei einer Kontrolle auszuweisen und dies kann eben auch mit einem gültigen Reisepass erfolgen.
Du musst den Reisepass auch ned mit Dir herumschleppen. Du bist nicht verpflichtet, ein Ausweisdokument bei Dir zu fuehren, sondern Du musst "nur" eines besitzen und auf Verlangen vorlegen koennen.
Dass hier Beamte natuerlich einen Ermessensspielraum haben, wie sie da verfahren, steht auf einem anderen Blatt.
Es kann darin bestehen, dass ein Beamter Deine Daten per Funk verifiziert und davon ausgeht, dass Du ehrlich bist, dass Du festgehalten wirst und eine Streife zu Dir nach Hause geschickt wird, um den Ausweis zu holen, oder dass eben eine Streife mit Dir zusammen nach Hause faehrt (zum selben Zweck). (Diese Szenarios habe ich entweder selbst erlebt oder kenne sie aus meinem Bekanntenkreis)
Natuerlich wird mit einem aussereuropaeisch-aussehenden Mitmenschen anders umgegangen als mit einem mitteleuropaeisch aussehenden Durchschnittsmenschen, und natuerlich wird im Grenzgebiet auch anders gehandelt, als im kleinen Dorf, wo ein Beamter Dich jeden Tag beim einkaufen sieht
.
cu
XlF
Hi,
hier in Muenchen musst du Genossenschafts-Mitglied werden, was mit dem Kauf von mindestens einem Bankanteil verbunden ist (waren seinerzeit 100DM), der mit ca. 8% verzinst wird. Du haftest genau mit Deinem Anteil (d.h. dieser Betrag kann futsch sein).
Man ist dann "Miteigner" der Genossenschaftsbank, Wahlberechtigt usw. Die Sparda ist die ehemalige Eisenbahner-Genossenschaftsbank (was auch die Lage vieler Filialen in ehemaligen Bahn(hofs)gebaeuden erklaert) und frueher konnte man als Sparda-Kunde auch an FKAs Geld abheben (das ist aber *WIRKLICH* lange her, das kenne ich nur aus Erzaehlungen meines Dads).
cu
XlF
Hi,
ich bin bei der Sparda Muenchen und bin insgesamt zufrieden.
Das einzige Manko ist die eher schlechte "Durchdringung" mit Geldautomaten (insb. verglichen mit RaiBa, CashGroup und Sparkassen) und die (in Muenchen) schlechten Oeffnungszeiten.
Die Leute in den Filialen sind allesamt freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Ich habe mir fuer unbesorgten Geldautomaten-Zugriff jetzt ein Konto bei der Deutschen Kreditbank eroeffnet, aber ich will eben meine "Alltagsgeschaefte" bei einer Filialbank haben.
cu
XlF