Beiträge von Fropper

    o2 ändert seine Regelungen auch täglich...


    Ich wollte heute meinen im Nov. 2006 abgeschlossenen Genion-Card in in den Genion Card S wechseln, was im Dezember noch ging (neben der verschwiegenen Wechselgebühr), geht heute nicht mehr. Maximal 5 Monate vor Ablauf der MVLZ.


    Konnte jemand in letzter Zeit erfolgreich vom Genion Card in den Genion Card S wechseln?

    Ist zwar off-topic, aber bevor hier Händler mit Top-Angeboten vergrault werden....


    Zitat

    und sowas muss man sich von Junior Mitgliedern anhören Also alte TT Mitglieder wissen was hier wirklich gemeint ist. Ich gebe den alten Gurus recht.


    Was hat das mit dem Status des Junior-Mitgliedes zu tun?? Wenn Du mal auf das Anmelde-Datum schaust, liegt ihr ganze zwei Monate auseinander....soviel zum Thema "alte Hasen"...


    Sicherlich wäre eine längere "Vorankündigungszeit" von jm-mobile besser gewesen, ich sehe aber im Verhalten von jm-mobile absolut nichts verwerfliches.
    Wenn es Euch nicht passt, dann bestellt eben woanders. Das Angebot lief recht lange und wer auf den letzten Drücker bestellen will muss eben damit rechnen, dass sich das Angebot verschlechtert oder eingestellt wird. Außerdem fand ich das Angebot nicht unbedingt als absoluten Burner.


    Und vielleicht lernt ja jm-mobile dazu und die Kommunikation wird bei der nächsten Aktion besser laufen.
    Wartet doch einfach den nächsten Monat ab, die nächsten Angebote kommen bestimmt ;)

    Zitat

    Original geschrieben von dennobundy
    hallo
    ja zelfi benutz ich schon, aber da sind ja die sms limitiert, ich hatte gedacht vieleicht gibt es noch weitere anbieter die ein client haben, so wie zelfi, ich wäre auch bereit bei zelfi etwas zu bezahlen ... aber auf die wap seiten mit dem handy find ich zu umständlich...


    einfach ein einfacher client fürs handy, wo man für 7..8 cent rum max versenden kann ;-)


    Dann such mal im Forum nach smsviawap


    Website ist hier .
    Ist (war) ein Projekt eines TT-Users.

    Zitat

    Original geschrieben von Sebastian
    Zudem bleibt darin dann das Wasser stehen und man kann es nicht einfach austauschen wie eine alte Anti-Rutsch-Matte gegen eine neue. ;)


    Kannst ja ein richtiges "Reifenprofil mit Längsrillen zum Abfluss kreieren, dann fliesst auch das Wasser ab. Oder kleine zum Abfluss geneigte Querrillen (Flipper ähnlich).

    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk


    Und die Tatsache, dass nicht noch mehr passiert ist bzw. das es zum Glück nicht noch mehr Schwerverletzte gegeben hat ist ja nun nicht auf die besondere Rücksichtnahme der Krawallmacher zurückzuführen. (Oder haben die nur abgewogene Steine mit einer bestimmten Kraft geworfen, damit es nur ne kleine Beule gibt?)


    Natürlich nicht, sie haben auch den vorgeschriebenen Wurfwinkel nicht eingehalten :D


    Kann den Artikel nicht verlinken, deshalb als Text:


    Quelle ftd.de:
    von Nils Kreimeier
    Wir haben es schon immer gewusst. Nach einer genaueren Analyse der Krawalle von Rostock ist klar, dass es ausländische Autonome sind, die für die Eskalation verantwortlich waren. Deutsche Randalierer, das leuchtet ein, hätten ein organisatorisches Chaos von diesem Ausmaß niemals zugelassen.


    Ein Attac-Sprecher monierte zu Recht, die Art der Autonomen, "wie sie den Polizisten immer wieder hinterhergegangen sind", sei "wenig typisch für deutsche Gruppen".


    Der ausländische Autonome kennt eben keine Pausenzeiten, er hält sich nicht an ordnungsgemäße Arbeitskleidung (einige von ihnen waren nicht einmal vermummt) und benutzt Pflastersteine, die nicht der EU-Krawallnorm entsprechen.


    Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte, dass Globalisierung schädlich ist, so ist er hiermit erbracht. Nach Erkenntnissen der Polizei beteiligten sich an den Ausschreitungen Bulgaren (!), Russen (!!) und sogar Österreicher (!!!). Beim Aufräumen wurden Reizgaspatronen mit kyrillischer Aufschrift gefunden! Hinterher, während der deutsche Regelautonome seine mitgebrachten Ökoäpfel verzehrte, gingen die Ausländer auch noch zu McDonald's.


    Das Thema gehört auf die Tagesordnung der G8. Die Entsenderichtlinie muss jetzt auch für den Schwarzen Block gelten. Es kann nicht sein, dass Billigheimer aus zweifelhaften Scheindemokratien auf deutschen Demonstrationen sämtliche Standards unterlaufen. Sonst werfen hier bald noch Inder und Chinesen unsere Scheiben ein - ohne den vorgeschriebenen Wurfwinkel einzuhalten.

    Re: eplus-Mehrmarkenstrategie - Vor- und Nachteile


    Zitat

    Original geschrieben von s-w
    Warum schafft es Simyo nicht, die eingehende Portierung zu ermöglichen? (Ich für meinen Teil glaube seit langem nicht, daß es alleine technische Unzulänglichkeiten sind.)


    Ganz einfach: Stichwort Kostenführerschaft. Um die Kosten gering zu halten, sind, soweit möglich, standardisierte Prozesse anzuwenden. Dies ist eben bei Portierungen zu simyo (anscheinend) nicht möglich bzw. wäre zu teuer.
    Simyo hat sicher eine Kosten- / Nutzenabwägung in dieser Hinsicht getroffen und kam eben zu dem Ergebnis: lohnt nicht.
    Zudem werden die eingehenden Portierungen vom Kunden nicht bezahlt, simyo müsste diese Kosten also durch die Nutzungsgebühren wieder reinholen und was sich nicht rechnet, wird eben nicht angeboten.


    Ausgehende Portierungen sind gesetzlich vorgeschrieben, insofern müssen sie das anbieten (und werden vom Kunden schliesslich auch bezahlt).


    Zitat

    Original geschrieben von s-w
    Die Festnetznummer ist nur am Rande erwähnt und natürlich gibt es überall zu schon einen Thread - ich habe aber diese "Mehrmarkenstrategie" noch nicht begriffen wenn alles zu eplus gehört, beim Wechseln dann wieder ganz und gar nicht als seien es alles Fremdfirmen; und einige BASE-Verkäufer sagen, daß sie die Tarife von Simyo nicht kennen; wobei das wohl eher Taktik ist bei dieser Einfachheit.


    Adaptiere das Beispiel auf den VW-Konzern:
    Mehrmarkenstrategie (z.B. Skoda, Seat, VW, Audi).
    Sagen wir mal die Plattform (Golf, A3, Leon) ist das Netz (e-plus).
    Dann gehe mal zum Audi-Händler und frage ihn zu den Bestandteilen bzw. Leistungen des Leon. Der wird Dich auf den Seat-Händler um die Ecke verweisen.
    Du bringst Deinen VW auch nicht unbedingt in eine VW-Werkstatt (außer die sind zusammengelegt).


    Genauso läuft es eben bei eplus. Du kannst simyo, base etc. auch als Provider ansehen, nur mit dem Unterschied, dass sie zum gleichen Konzern gehören, z.T. gleiche Plattformen (Netz, Rechenzentren etc) nutzen, aber an sich selbstständige Gesellschaften sind und untereinander in der Querverbindung nichts miteinander zu tun haben.


    Suche mal im Netz nach Porter, der hat einige "Bibeln" hinsichtlich Unternehmensführung und der Marktpositionierung geschrieben.