Beiträge von Fropper

    Fragt sich nur, wieviel Kunden davon betroffen sind. Angenommen es wären 4 Millionen, die es auch nicht abbestellen, macht 4 Mio*2*12= 96 Mio mehr Umsatz pro Jahr....(den 1 Cent lass ich mal weg).


    Klar sind 2 Euro die Erdnüsse für den einzelnen, aber knapp 100 Mio mehr Umsatz (bei geringen Mehrkosten für die Schaltung) ist auch eine schöne Sache...


    Hätte ich Vodafone nicht schon längst den Rücken gekehrt, dann wäre spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt. Nach der Meldung müsste ich jede Rechnung genau durchschauen, welche unnötige Zusatzoption ich unwissend dazu bekomme und dazu den Werbeflyer, falls sonstige Änderungen anfallen.
    Dagegen ist die Mogelcom noch ein unschuldiges Lamm....



    Früher gab es Wegelagerer, heute gibt es J*mba und Vod*fone :D

    Kennt die betreffende Person Deine Passwörter für den Online-Zugang oder die Kundenkennzahl für die Hotline? Antworten auf die "geheimen Fragen" bei vergessenem Passwort?


    Ändere dies alles mal ab, vielleicht kommt die Person dadurch an Deine neue Nummer.


    Und am besten noch das Passwort für Deinen Emailzugang abändern, wenn Du über Vertragsveränderungen per Email informiert wirst.


    Ansonsten hilft nur noch die gute alte Trillerpfeife...

    Hier in seinem Falle ist es mit der Geldgier des Zahnarztes (eigentlich eher Kieferorthopäde) eher umgekehrt:


    (Das Folgende bezieht sich auf Personen über 18 Jahren!)


    a) eine KFO-Behandlung ohne eine OP wird zu 99,99% von der Krankenkasse nicht bezahlt, ergo wird man, wenn man sich hierfür entschliesst, als Privatpatient behandelt. DAS kostet dann richtig Asche.
    Ich lag mit meiner Krankenkasse deswegen über 1 Jahr im Clinch.


    b) eine kombinierte Behandlung von KFO und Chirurgie wird ohne große Prüfung von der Krankenkasse übernommen. Der Arzt erstellt einen Behandlungsplan, schickt ihn ein und erhält das OK der Krankenkasse. Insofern hat man hier keinen Stress, lediglich den normalen Eigentanteil muss man tragen, welchen man nach erfolgreichem Abschluß der KFO zurückerhält.


    Ich hatte am Anfang Variante A gewählt, da ich am Anfang auch eine OP verhindern wollte. Nur war dies eine Riesenquälerei (die Kompetenz und Steinzeitmethoden des geldgierigen Kieferorthopäden hinterließen Spuren) und es bewegte sich innherhalb von 2 Jahren recht wenig. Nach über 10 K€ war ich grade bei der Hälfte des veranschlagten Behandlungsplans, normal hätte ich fast fertig sein müssen. Veranschlagt waren 13K. Und dieser Doc war bekannt für seine "Erwachsenenkieferorthopädie". Eine Patientin hat sich durch seine Methoden und seinen OP-Plan arbeitsunfähig operieren lassen, dann war bei mir Sabbat. Und sie war nicht der erste Fall.....
    Das Schlimme ist, dass man als Patient eigentlich machtlos ist. Die Zahnärztekammer nahm die Beschwerde über die "Fehlberatung" und überhöhten Rechnungen auf, aber das wars dann. Der Doc praktiziert und schreibt weiter Rechnungen, die sich gewaschen haben. Aber gut, man unterschreibt ja, dass man dies wünscht.


    Nachdem sich dann zufällig mein Bekanntenkreis um ein paar Kieferchirurgen vergrößerte, habe ich zu Variante b) gewechselt (das Geld von A war natürlich futsch), und innerhalb von 2 Jahren war dann alles komplett abgeschlossen, ohne grossartige Leiden (gibt ja Tramal & Co :D )
    Ich habe auch schon über eine Klage gegen den ersten Doc wegen Falschberatung und -behandlung nachgedacht. Habe aber davon Abstand genommen, nachdem mir meine Bekannten Doc`s sagten, dass dies aussichtslos sei.
    Ohne OP wäre das Ergebnis garantiert nicht so gut geworden (Deckbiss 8 mm, Vorverlagerung des Unterkiefers um 1,2 cm sowie eine kleine Kinnplaste;)).


    Wenn jemand Fragen zur Behandlung etc hat, kann er sich gerne an mich per PN wenden.

    Wer bürgt, wird erwürgt......


    Der Spruch hat leider Wahres. Wer eine Bürgschaft unterschreibt, muss sich den (weitreichenden) Folgen bewusst sein.


    Was wäre, wenn die Mutter die Wohnung für die Tochter einfach selber anmietet? Braucht die Tochter den eigenen Mietvertrag (wichtig für Bafög,etc)?

    Was o2 kann, kann Dein Schwager auch. Soll heißen, wenn die sich querstellen, dann kann er sich auch querstellen.


    Die wesentliche Frage ist doch, ob o2 geleistet hat oder nicht?


    Was ist, wenn Dein Schwager alles widerruft und seine evtl. geltende Ansprüche gegen den sorgfaltslosen Nachbarn einfach an o2 abtritt?
    Wenn es nach Ansicht von o2 so einfach wäre, die Geräte zurückzuholen, kann dies o2 versuchen. Wäre das juristisch überhaupt möglich?


    Ansonsten bleibt wirklich nur der Gang zum RA (hoffentlich mit Rechtschutzversicherung..).