Ist zwar schon ne Weile her, dass ich mich damit beschäftigt habe, aber woran ich mich noch erinnere:
Bei den Elektrohelis war der erwähnte Eco von Ikarus recht verbreitet. Hatte zwar einige Schwächen aber er war glaube ich verhältnismäßig günstig und ausgewachsen. Vorteil bei Elektromotoren ist halt dass sie leiser sind, dafür ist die Flugdauer aber auch relativ kurz und man kann erst wieder fliegen wenn die Akkus geladen sind (anstatt einfach wieder Kraftstoff nachzufüllen)
Als Spaß-Heli war dann der LMH von Lite-Machines ganz beliebt, der auch sehr anfängertauglich sein soll weil er als ziemlich unzerstörbar gilt. Den gibt's wohl mit Verbrennungsmotor und Elektromotor, je nach Geschmack. Das Auf und ab wird bei ihm nicht über die Rotorstellung sondern über die Drehzahl gesteuert, weshalb die Technik auch etwas einfacher ist; auswirken tut sich das glaube ich hauptsächlich beim Kunstflug (aber bis man da hin kommt ist es wohl ein weiter Weg).
Bei den 'ausgewachsenen' Verbrenner-Helis war damals der Raptor von (glaube ich) Thunder Tiger damals ziemlich im Kommen (von dem ja wohl auch eine Variante in dem Video zu sehen ist), weil er wohl recht robust und relativ günstig war, dabei aber auch schon "out of the box" voll kunstflugtauglich. Einige hat wohl das Aussehen abgeschreckt, aber ich denke darauf kommt es nicht wirklich an.
Man braucht wohl eine passende Fernsteuerung im 35MHz-Bereich, die man glaube ich anmelden muss (jedenfalls war das damals noch so). Man sollte natürlich auch entsprechende Gelegenheiten haben, damit auch fliegen zu können, also mal erkundigen, ob es irgendwo einen Modellflugplatz gibt. Geduld, Zeit und Geld braucht man wahrscheinlich auch noch 
Zum Üben gibt es dann noch eine Hand voll brauchbarer Simulatoren für den PC, wobei die Preise da aber ziemlich unterschiedlich sind.
So, das war's glaube ich woran ich mich diesbezüglich noch erinnern konnte... 