Beiträge von fiestaforever

    Hallo,


    ich bitte vorsichtshalber um Entschuldigung, wenn ich nerve, aber zur Sicherheit noch einmal die Nachfrage (mit der Bitte um Antwort aus berufenem Munde = Handytick):


    Wenn ich die Anschlusspreisbefreiung nicht nutze, bekomme ich 60 EXTRA-FREIMINUTEN PRO MONAT, d.h. für die Vertragslaufzeit von 24 Monaten dann jeden Monat 110 Freiminuten (zusätzlich zu den Telefonaten ins O2-Netz?).


    Wäre für mich ein extrem interessantes Angebot, weil ich mir sowieso das Galaxy S Duos S7562 anschaffen wollte.


    Grüße
    f.

    Ich verstehe leider immer noch nicht, was die eingehende Festnetz-Nr. mit DSL/VoIP-Fallback (ausgehend) zu tun hat. Kann eine Fritzbox beides verwalten? (Sorry, kenne mich mit Fritzboxen nicht so aus.)


    Meine damalige Genion-Festnetznummer habe ich nur äußerst sparsam herausgegeben, weil ich bislang noch eine "normale" Festnetznummer (Telekom, ISDN) habe, die bisher auf die Genion-Nr. umgeleitet war. Nun ist die Genion-Festnetznr. aber eh schon weg, weil ich sie vor lauter Ärger rausportiert habe (zu Sipgate, wo sie eingehend für mich ziemlich nutzlos ist; die Umleitung geht bisweilen auf die Talkline-"Flat M"-Nummer).


    Nun habe ich zwar immer noch eine (neue) O2-Festnetznummer, die aber bisher niemand kennt.


    Um nochmal auf den Ausgangspost zurückzukommen: Es geht hier ja auch nur um zwei Alternativen mit Festnetznummer. Und darum, ob ein Null-Grundgebühr-Vertrag in der Schublade oder stattdessen ein BwHz-Ankervertrag, der ggf. ein paar Euro im Monat kostet, besser wäre.


    Eingehende Anrufe werden bei mir so oder so inzwischen auf eine rein "interne" Festnetznummer umgeleitet. Bisher praktisch ausschließlich von T-ISDN kommend. Was die Zukunft bringt, steht in den Sternen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deinen Post richtig verstehe. Es geht ja anscheinend nur ums Raustelefonieren (?), und um ein GSM-Gateway (z.B. telefoniefähiger Surfstick an der Fritzbox) als Auffanglösung für DSL/VoIP-Ausfälle.


    Dazu brauche ich aber keine Festnetznummer, sondern kann eine beliebige SIM-Karte nehmen. Ein alter Genion mit 3ct/Minute ins Festnetz (aus der Homezone heraus) und 10-Sekunden-Taktung ist dafür natürlich gut geeignet, aber den habe ich ja nun leider nicht mehr.
    Mit meinem "Schubladen"-O2o kostet mich die Minute aber immerhin 12 ct/Min. (und er hat Minutentaktung). Da stehe ich mit einer 9ct-Discouter-Karte besser (solange ich sie am Leben erhalten kann, und noch ein bisschen Guthaben drauf ist).


    Fürs Reintelefonieren scheint diese Lösung nicht geeignet/gedacht zu sein, da das Gegenüber i.d.R. die alternative Festnetznummer nicht kennt (sondern im Fall eines Ausfalls der Standard-Festnetznr. wohl eher gleich auf der bekannten Handynr. anruft).

    Die Idee war ja, einen bereits bestehenden Rabatt (der wiederum die - verschlechterte - Fortsetzung eines früheren Rabatts ist) auf einen anderen Tarif "umzuschreiben". Damit steht O2 nicht schlechter, weshalb ich von der "Machbarkeit" ausgehe.


    Aber ich will die Ausgangsfrage mal einfacher (und eben vom jetzigen Nutzungsverhalten unabhängig) formulieren:
    Hat es irgendeinen Sinn, sich einen wie oben beschrieben rabattierten (FN-Nr. kostenlos, 20% Rechnungsrabatt) "O2o Festnetz" unbenutzt in die Schublade zu legen, für zukünftige Eventualfälle?

    Danke schonmal. Vielleicht weiß ja jemand anderes noch mehr über die üblichen Berechnungsmethoden bei VF. In einem etwas älteren Kroko-Artikel wurde die Berechnung mal so dargestellt, als ob der Rabatt immer vom vollen Preis berechnet wird. Das wäre natürlich optimal. Lassen wir uns überraschen.


    Zitat

    Original geschrieben von eddi_tt
    den einen (nicht zwei) Monat, den der Vertrag länger läuft


    Du hast ja auch schon im Januar nachgebucht. Bei mir wären es fast zwei Monate.
    Aber das sollte sich, wenn der zusätzliche Rabatt denn überhaupt klappt, immer noch lohnen.


    Außerdem (1) bekommt man ja auch was zusätzlich dafür (bin gespannt, wann ich dann die kostenlose TwinCard habe) und (2) ist mein bisheriges Vertragsablaufdatum 31.12. sowieso leicht suboptimal. Wer will schon ausgerechnet an Silvester seine Datenverbindung gekappt bekommen? ;)

    Ist denn das SOHO-Nachbuchen angesichts der Vertragsverlängerung überhaupt ein gutes Geschäft? Immerhin muss man dann ja ca. 2 Monate mehr zahlen, denen keine Subvention/Auszahlung gegenübersteht.


    Und wie berechnet VF den SOHO-Nachlass, wenn auch andere Rabatte gewährt werden (falls überhaupt kombinierbar)?


    D.h. hier: 39,99 x 15%, 34,99 x 15% oder 29,99 (bzw. eben 30,62) x 15% Nachlass?

    Als spätes Resultat meines Protests gegen die Zwangsumstellung meines 2001er Genion-Vertrags (mit Journalistenrabatt -> ohne Grundgebühr) in "O2o Festnetz" (mit Festnetznummer, mit Grundgebühr) vor 2 Monaten habe ich von der Pressebetreuung (!) letzte Woche einen vollständigen Rabatt auf die Festnetznummer bekommen. Daneben wurde er von der Privatkunden- auf die Selbständigenschiene umgestellt. Außerdem kriegte ich noch die 20% Rabatt, die ich auf einem anderen Journalisten-O2o bereits habe (das ist der ehemalige Online-Selbständigen-Rabatt), auch auf diesen Vertrag. Rabatte sollen unbefristet sein.


    Soweit könnte ich damit ganz zufrieden sein: Keine Grundgebühr, Festnetznummer, 12 ct in alle Netze, Kostenairbag 40 EUR (so habe ich die Rabattchose jedenfalls verstanden). Hat zwar gedauert, und wäre ohne Journalistenstatus nicht gegangen, aber immerhin.


    Allerdings ging das alles ein bisschen holterdipolter nebenbei in der Arbeit, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das, was ich mir da letztlich eingehandelt habe, so sinnvoll ist.


    Inzwischen habe ich mir überlegt, ob ich nicht nachverhandeln soll, und versuchen, ob ich möglichst viel von dem Rabatt auf einen XS Blue Professional (da der Vertrag nun ja schon auf der Selbständigen-Schiene ist) übertragen lassen kann. Der könnte dann als dauerhafter BwHz-"Anker" dienen. Das müsste eigentlich rauszuholen sein und könnte ich mir dann evtl. auch z.B. 5 EUR/Monat kosten lassen. Denn den zweiten mit 20% rabattierten O2o habe ich ja weiterhin.


    Andererseits bekommt man vielleicht einen XS Blue Prof. für 5 EUR (dauerhaft?) evtl. auch anderswo. Kann mir jemand dazu Hinweise geben? Neben einem Presseausweis könnte ich auch einen Migliedsausweis einer ...kammer anbieten. Dann könnte ich den Billig-"O2o mit Festnetz" für die Zukunft in die Schublade legen oder anderweitig nutzen.


    Derzeit habe ich übrigens einen frisch abgeschlossenen Talkline-"Direct Flat M O2" als "Kost nix" für den Zweck der BwHz, aber der hat ein latentes Kostenüberraschungsrisiko inklusive (wurde auch hier im Forum diskutiert) und müsste nach 24 Mon. neu abgeschlossen werden (und man kann heute ja nicht vorhersagen, ob das dann noch geht).


    Bin mir unschlüssig und dankbar für Ideen: Was spricht für die eine oder andere Variante?


    Grüße


    P.S.: Ich weiß, das ist ein Luxusproblem ... ;)

    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    weiß man [...] nicht, ob nun (a) jemand anders an einer anderen Nebenstelle den Anruf entgegengenommen hat oder (b) der AB [...] Den Anruf vom AB "heranzuholen", ist dann ein Stochern im Nebel.
    dagegen hilft ganz simpel, Systemtelefone einzusetzen, dann sieht man´s


    Systemtelefone kann ich leider mit der bestehenden Verkabelung im Haus nicht verwenden.
    Außerdem wären sie zu teuer.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    der Markt dafür ist nach meinem Dafürhalten - aber ich bin auch erst 22 Jahre in der Branche - zu eng. Die Anlage wirst Du Dir selber bauen müssen, aber ein Zulassungsverfahren ist nicht ganz billig.
    (...)
    mir scheint eher die Mentalität, der Markt müsse für jede Nische ein Produkt bieten, fest verankert zu sein.


    Ich denke, darüber weiterzudiskutieren, ist müßig. Ich halte das nicht für einen spezialgelagerten Sonderwunsch, Du bist anderer Meinung. Tatsache ist, dass es halt nicht geht.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Leider weiß ich immer noch nicht, wie ich wenigstens die Ansprechzeit des AB verlängern kann.
    indem er schlicht verzögert gerufen wird. Probiere mal, eine entsprechende Rufverzögerung für seinen Port in der Anlage einzustellen.

    Zitat

    Original geschrieben von skybird1980
    Mein Tipp ist immernoch ein verzögerter Ruf nach Zeit


    Wie das geht, wüsste ich ja gerne. Bislang habe ich in der Konfiguration noch nichts dazu gefunden.


    Zitat

    Original geschrieben von skybird1980
    oder noch besser - den Anrufbeantworter nur aktivieren wenn man das Haus verlässt (vieleicht sogar mit den 20 Sekunden Vorlaufzeit). Das ist bei 99% der Anrufbeantworter nur ein Tastendruck den auch technikunaffine Menschen hin bekommen.


    So wie ich meine Leutchen kenne, wird das dann darauf hinauslaufen, dass der AB immer ausgeschaltet bleibt. Was letztlich auch nicht in meinem Interesse ist. ;)

    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Deinem Sonderfall, nicht-technikaffine Eltern in eine Mehrgebäudetelefonanlage einbeziehen zu wollen. Schon garnicht in dieser Preisklasse.


    Von "einbeziehen" kann keine Rede sein. Die beiden sind die einzigen Nutzer der ganzen Anlage (abgesehen von einer einzigen Nebenstelle, die mit der Problematik nichts zu tun hat). Ein Telefon im Wohnzimmer, eines im Schlafzimmer, jeweils eines in zwei Arbeitszimmern (!), eines in der weiter entfernt liegenden Werkstatt/Garage, ein Fax und ein Anrufbeantworter. Vielleicht nicht gerade der Standardfall, aber nun auch nicht ganz exotisch.


    Das von mir oben so beschriebene Problem

    Zitat

    Original geschrieben von fiestaforever
    weiß man, wenn das Telefon neben einem geklingelt hat, man aber nicht mehr rechtzeitig dazu gekommen ist, abzuheben, nicht, ob nun (a) jemand anders an einer anderen Nebenstelle den Anruf entgegengenommen hat oder (b) der AB - der sich oft in einem anderen Raum befindet - "rangegangen" ist oder (c) der Anrufer aufgegeben hat. Den Anruf vom AB "heranzuholen", ist dann ein Stochern im Nebel.

    tritt bei jeder Telefonanlage auf, bei der zwei oder mehr Telefone in verschiedenen Räumen gleichzeitig klingeln, und man, wenn es aufgehört hat zu klingeln, eben nicht weiß, ob der AB nun rangegangen ist oder nicht.
    Dazu braucht man nicht technophob oder betagt (so alt sind meine Eltern übrigens eigentlich gar nicht ;)) zu sein, auf Verdacht mit Pickup-Code herumstochern zu müssen, ob es da vielleicht etwas vom AB zurückzuholen gibt, ist nervig und schreit nach einer praxisgerechteren Lösung.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Das Wegholen eines vom AB (der nicht am selben Port wie das wegholende Telefon hängt) ohne irgendeine Befehlseingabe würde bedeuten, daß allein durch das Abheben an irgendeinem dafür berechtigten Telefon die Verbindung dem AB "geklaut" würde.


    Ja, und genau das hätte ich gerne. :)


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Da würden wohl dann umgekehrt alle Anderen außer Dir meckern, dieses Feature wäre ein Bug.


    Nein, sondern eine (sinnvolle) Option. Nur so war es gemeint, auch wenn ich das oben nicht richtig zum Ausdruck gebracht habe. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch noch ein paar andere Leute brauchen könnten.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Was spricht dagegen, den AB an denselben Port anzuschalten, an dem auch die Telefone der Eltern angeschlossen sind


    Es betrifft ja praktisch alle an die Anlage angeschlossenen Telefone (siehe oben).


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    (notfalls über einen AMS, hinter dem Elternwohnzimmertelefon und Elternschlafzimmertelefon und AB hängen), respektive einen in eines dieser Telefone eingebauten AB ?


    Was ist ein AMS?


    Ein fest mit einem Telefon verbundener AB ist leider auch keine Lösung. Man könnte das höchstens für das meistgenutzte Telefon überlegen, dann käme man halt von allen anderen Apparaten aus an vom AB übernommene Gespräche gar nicht mehr ran. Ist aber andererseits auch wieder nicht so ergiebig, denn wenn man neben dem AB steht, sieht man ja, dass er angesprungen ist.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Es gibt Fälle, die mit Equipment von der Stange nicht zur tausendpromilligen Zufriedenheit zu lösen sind, eben weil es keine Fälle von der Stange sind.


    Wie ich bereits schrieb: Vielleicht nicht gerade der Standardfall, aber auch nicht wirklich exotisch.


    Mir scheint, die Denke "1 Person = 1 (Festnetz-)Telefon = 1 Nummer" ist da irgendwo fest verankert. Wenn das so wäre, könnte man ja einfach eine Dauer-Umleitung aufs Handy machen, und gut ist. Ich mache das mit meinem Festnetz so. Sobald aber mehrere Personen mit mehreren Telefonen an mehreren Plätzen einen Pool bilden, wird's anscheinend schwierig.


    Leider weiß ich immer noch nicht, wie ich wenigstens die Ansprechzeit des AB verlängern kann.