Beiträge von s.ude

    Abrechnungszeitraum ist bei Vodafone ja meist 03. - 03. des Folgemonats, auch wenn die Rechnungen erst später kommen (ca. kurz vor Mitte des Monats für den letzten Abrechnungszeitraum). Vermutlich muss eine Einzahlung dann auch bis zum 03. eines Monats erfasst sein, damit es noch auf der Rechnung auftaucht, die in diesem Monat kommt.


    Unabhängig davon bucht Vodafone, wenn Guthaben auf dem Kundenkonto ist, auch nicht bzw. nur die Differenz ab - also selbst wenn du nach dem 03. eines Monats aber noch rechtzeitig vor Abbuchungstermin (i.d.R. etwas nach Monatsmitte) überwiesen hast. Bei Callnow-Aufbuchungen mag das allerdings anders sein.


    Im Gegensatz zu Callnow-Aufbuchungen tauchen Überweisungseinzahlungen aber wie gesagt wirklich nur ganz unten auf der Rechnung auf.


    Mairechnung ist hier aber schon da, Online-Rechnungen kommen meinem Gefühl nach etwas schneller als die Papierrechnung.


    Ich denke das wird sich unkompliziert mit Vodafone klären lassen. Vielleicht ist die Aufladung ja wirklich nicht mehr in den "März"-Abrechnungszeitraum reingerutscht und zwar daher nicht mehr auf der Aprilrechnung, die ja vermutlich nur bis z.B. 03.04. geht, aufgetaucht.


    Wurde denn für April vom Konto abgebucht?



    Edit:


    So oder so wird sich das aber schon mit Vodafone klären lassen. Kundenservice dort ist m.E. immer noch 1A.

    Bankdaten und VZW waren dann ja soweit korrekt.


    Also wie gesagt wenn auf der nächsterreichbaren Rechnung ganz unten kein "Guthaben aus dem Vormonat" (so und nur so taucht die Überweisung auf der Rechnung auf, Callya-Aufbuchungen hingegen stehen nochmal separat in der Hauptauflistung - im Quickcheck hingegen siehst du übrigens garnichts!) ausgewiesen wurde, stimmt was nicht.


    Hab ich bei VF noch nie erlebt.. Kundenbetreuung wird schon helfen können.

    Die Angabe im Begünstigten-Feld gleichen die Banken m.W. heute gar nicht mehr ab. Und selbst wenn, wäre die Überweisung sicherlich nicht falsch verbucht worden wegen "DS" statt "D2".


    Hauptsache, Kontonummer, BLZ und Verwendungszweck haben gestimmt. Was hast du denn da genommen?



    Am naheliegensten wäre doch, mal bei Vodafone nachzufragen.


    Meine Einzahlungen bei Vodafone für Postpaid-Verträge per Banküberweisung waren bisher auch immer auf der nächsterreichbaren Rechnung zu sehen (ganz unten, ausgewiesen als "Guthaben aus dem Vormonat").



    Edit:


    Ich habe allerdings mal erlebt, daß Vodafone zurückgebucht hat, wenn Überweiser nicht dem Vertragsinhaber entsprach - wohl so eine Sicherheitsmaßnahme, eigentlich ganz sinnvoll im Falle eines Nummerndrehers im Verwendungszweck. Das hättest du dann ja aber auf deinen Kontoauszügen sehen müssen.

    Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Du hast Dich ja bei der Post gemeldet?


    Ich habe mich per Mail an die Kundenbetreuung von VZmobil gewendet. Die haben nicht reagiert.


    Naja du weißt doch - das fällt dann wohl unter "Beanstandung von Drittanbieter-Abrechnungen", für die sich ja kein Mobilfunkprovider zuständig hält :mad:.


    Nein, direkt die Post per Kontaktformular angeschrieben (dick: "Betr. Handyporto" über die Nachricht geschrieben) und den Sachverhalt geschildert. Hab nicht mal irgendeinen Nachweis beigebracht; auf Anforderung hätten Sie von mir einen EVN-Screenshot bekommen.


    Nach nochmaliger Erinnerung per E-Mail meinerseits kam dann ein Entschuldigungsbrief mit 4x0,55€-Marken und der Zusicherung, der Sache nachzugehen.

    Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Dann solltest Du mal hier im Thread nach meinen Erfahrungen mit VZmobil (Anforderung per SMS) schauen. siehe hier


    Hatte ich gelesen, ich war davon ausgegangen, daß du da auch von einem Anruf sprachst?!


    Also 1,99€ für die nutzlose SMS bei VZmobil?


    Hast dich bei der Post per Mail/Kontaktformular beschwert (Beschwerde an Provider bringt ja vermutlich sowieso nichts)? Wie gesagt, für mich gabs bzgl. Fehlberechnung (Anruf) bei Maxxim (o2) den Gegenwert in echten Briefmarken, somit bin ich effektiv wieder schadlos...

    Vorsicht dann auch mit Anrufen bei der 22122!


    Bei Maxxim "neu" (o2) kommt z.B. auf Markenanforderung per SMS zurück "Abrechnung abgelehnt", berechnet werden 1x reguläre SMS-Kosten.


    Ein Anruf, bei dem natürlich auch eine Fehleransage kommt, wird jedoch mit 1,99€ und falscher Anbieterangabe abgerechnet! Selbiges wurde auch von anderen Providern berichtet.


    Von der Post gabs zur Entschuldigung auf Beschwerde und Nachhaken hin (echte) Briefmarken für 2,20€.



    Man kann aber festhalten: Testen, ob Handyporto geht, besser nur per SMS - da verliert man i.d.R. schlimmstenfalls 1x SMS-Preis.



    Edit:


    Allerdings kann ich bestätigen, daß Handyporto aktuell mit Simyo und meiner Erinnerung nach auch ALDI Talk wirklich wieder (!) geht..

    Also mit Maxxim "neu" (o2) gehts z.B. weiterhin nicht, mit Maxxim "alt" bzw. Maxxim "BigSIM" (jeweils D1) hingegen schon immer.


    Folglich kann man schon mal feststellen daß original o2 zwar jetzt unterstützt wird, aber längst noch nicht alle Karten im o2 _Netz_...



    Was anderes: Letztens hat ein Empfänger für einen Brief von mir wegen angäblich ungültigem Handyporto-Code Nachporto berappen dürfen (verstehe auch die Logik der Post nicht, teils kommen unzureichend frankierte Briefe mit dem gelben "bitte Frankierung ergänzen"-Aufkleber zurück, teils hingegen wird vermeintlich fehlendes Porto einschl. Nachporto-Entgelt beim Empfänger kassiert...). Dabei war der Code defintiv gültig, definitiv nicht bereits verwendet und deutlich aufgeschrieben...


    Da sowas hier im Thread schon mal beschrieben wurde: Nervt :mad: - hoffentlich bleibts ein Einzelfall.

    Die T-Mobile-Logik ist eben, so wie man es mir erläutert hat, es gibt Rechnungen und Zahlungseingänge auf dem Kundenkonto.


    Eine Rechnung und ein Zahlungseingang in gleicher Höhe -> beide Posten können geschlossen werden, alles in Ordnung.


    Hoher einmaliger Zahlungseingang auf dem Kundenkonto, laufende Rechnungen in beliebiger Höhe: T-Mobile hält zwar die Abbuchungen auf (wenn Sie nicht schon längst zurücküberwiesen haben), aber die Rechnungen bleiben offiziell als offen (! - siehe Kundenkontoauszug) stehen, bis die Rechnungen dann irgendwann doch mal geschlossen werden müssen, und dann wird intern rumgebucht und angeglichen und mitunter Guthaben vernichtet - ein riesen Kudelmuddel.


    Zum Glück siehst du wenigstens im Kundenkontoauszug, was genau passiert. Also z.B. wie sich "gebunkerte" Einzel-Einzahlungen mit laufenden, betragsgleichen Rechnungen "wegkillen".



    Meine letzte erfolgreiche Überweisung (dieses Jahr) war an:


    Empfänger: Telekom Deutschland GmbH (heißt ja nicht mehr T-Mobile...)
    Kto: 667302269
    BLZ: 70020270


    Verwendungszweck:


    Kundenkonto 00XXXXXXXX




    Edit:


    Ach ja, auf den T-Mobile-Rechnungen steht aber _immer_ daß vom Girokonto abgebucht _würde_. Auch wenns bei vorhandenen passenden Einzahlungsposten auf dem Kundenkonto faktisch _nicht_ passiert.


    Also nicht wundern - für T-Mobile gibts halt offiziell keine Vorabzahlungen.


    Deine Einzahlungsposten (und was mit Ihnen geschehen ist) siehst du auch nur im Kundenkontoauszug (irgendwo im Online-Kundencenter zu finden) und _nie_ auf irgendeiner Rechnung.

    Zitat

    Original geschrieben von J0rd4N
    im moment waere es sehr geschickt, wenn ich bei t-mobile vorab das geld für 3 vertraege (unter einer kundennummer) ueberweisen koennte. es handelt sich um mehrere hundert euro.
    hat sich inzwischen etwas getan in der problematik, dass t-mobile so schwer und umstaendlich mit dem ueberwiesenen geld umgeht?


    Nein, leider nicht.


    Es gilt immer noch was hier steht: Kannst es gerne versuchen, aber rechne damit, daß T-Mobile (wenn nicht jetzt, dann vielleicht irgendwann) zurücküberweist oder daß Geld auf deinem Kundenkonto "vernichtet" wird (Problematik wie hier im Thread erläutert), was erst nach Reklamation korrigiert wird (d.h. immer schön die Kundenkonto(!)-Auszüge im Online-Kundenportal kontrollieren).


    Nachwievor geht ganz gut bei immer gleichbleibendem Rechnungsbetrag (z.B. Datenflat) als Dauerauftrag selbst zu überweisen - immer so zu kurz vor Rechnungsstellung. Das kann T-Mobile dann handeln, weil die Einzahlungsposten von der Höhe den Rechnungsposten entsprechen. Andererseits kann man dann auch genauso abbuchen lassen.


    Für eine Vorauszahlung (bei gleichbleibendem Rechnungsbetrag) einfach viele Überweisungen in gleicher Höhe auf einmal schreiben. Das kommt der T-Mobile-Logik mehr entgegen als eine Pauschaleinzahlung, weil im Kundenkonto dann X offene Einzahlungen stehen, von denen mit jeder Rechnung in gleicher Höhe eine "weggekillt" wird. Auch hier ist aber nicht garantiert, daß T-Mobile nicht irgendwann zurücküberweist und sich weitere Einzahlungen mit der Begründung "wir sind keine Bank" verbittet.

    Zitat

    Original geschrieben von djmuzi
    Mir hat man geantwortet, dass die SIM Starter Sets per Post verschickt werden und in den Briefkasten geworfen werden.


    Vielleicht mittlerweile bei BILDmobil.


    Die anderen (SAT1, PRO7, N24...) versenden aber meiner Erfahrung nach immer noch versichert (Hermes, GLS, DHL Paket, UPS über Arvato Logistics). Ich hatte in Erinnerung, bei BILDmobil wäre das auch so gewesen - aber die müssen das am Besten wissen.


    Zitat

    Leider hab ich sein über einer Woche nach Versandbestätigung nichts bekommen. Das Paket hab ich am 24.03. bestellt. Meint ihr ich sollte langsam die von meinem Wiederrufsrecht Gebrauch machen? Ich will nicht auf 15 EUR sitzen bleiben und nix dafür bekommen :mad:


    Würde sofortigen Neuversand erbitten mit Fristsetzung unter Androhung vom Widerrufsrecht Gebrauch zu machen mit Hinweis darauf, daß - wie vom Vorposter bereits erwähnt - wenn Sie unversichert schicken, im B2C (business-to-customer)-Bereich sie das Versandrisiko tragen (und im Zweifel Pech haben und neu rausschicken müssen) - zumal der Schaden bei einer unaktivierten SIM-Karte für die nicht gerade groß ist.


    Widerrufsfrist beginnt für dich sowieso erst ab Warenerhalt. Den müssen die (!) nachweisen.


    Also tritt denen in den Hintern damit Sie im Sinne eines anständigen Kundenservice in die Hufe kommen.