Beiträge von NokiaPort.de

    Bei einem Lüfter mit 3 Pins ist der dritte die Lüftersteuerung. Über einen Hallsensor innerhalb des Lüfters gibt dieser ein Signal in Form einer Spannung an die Quelle, um Auskunft über seine Umdrehungen zu geben.
    An diesem Pin (gelb) sollte nicht ohne weiteres zwischengefunkt werden.


    Viel wichtiger scheint hier die Leistung - 1,2 Watt gegenüber 2,2 Watt.
    Der neue Lüfter hat eine höhere Leistung, also bei gleicher Spannung einen höheren Stromverbrauch. Also kann man am + Pin mittels Vorwiderstand vorab die Stromstärke begrenzt werden.


    Die Ermittlung für den Wert des Vorwiderstands erfolgt mittels Ohmsches Gesetz.


    Je nach Leistung und Effizienz der Lüfter kannst du ihn vielleicht mittels dieser "Leistungsanpassung" austricksen. Ob er dennoch reibungslos funktioniert, musst du austesten. Denn wir können nicht wissen, welche Umdrehungsgeschwindigkeiten der neue Lüfter anschließend erreicht, wenn seine Stromaufnahme gedrosselt wird - vor allem dann wenn die Regulierung des Beamers mittels Spannungssenkung an + erfolgt.
    Die Umdrehungen sind aber relevant für die Regulierung der Drehgeschwindigkeit.


    Es bleiben insgesamt folgende Möglichkeiten:


    1. Die Stromstärke begrenzen mittels Vorwiderstand an Plus.


    2. Einen alternativen Lüfter mit identischer Leistung und Umdrehung benutzen.


    3. Den Hallsensor simulieren, in dem du den dritten Pin mit einer festgelegten Spannung verbindest. Also Lüfter-seitig den Pin ignorieren, dafür von + abzapfen und mittels Kurzschluss, Widerstand oder Spannungsteiler (je nachdem, was der Hallsensor hergibt und Beamer erwartet) eine entsprechende Spannung anlegen. Mit einer gewissen Spannung kann man dem Beamer eine fixe Drehgeschwindigkeit vortäuschen, z.b. dass er 75% seiner Leistung dreht. Ab hier würde es kompliziert und diese Möglichkeit würde ich als Letzte in Betracht ziehen, weil der Beamer dennoch versuchen würde die Leistung zu regulieren.


    Das sind alles seit 30 Jahren historisch gewachsene Dinge. Und klar ist mir bewußt, dass ein RAM nicht dauerhaft speichert, eine SSD aber schon.


    Irgendwann werden Computer neu konzipiert, und dann steckt dort nur noch ein Speichermodul, für alles. Z.B. ein RAM-ähnliches Modul, mit redundant vorhandener Stützbatterie. Dateien werden als Backup immer in der Cloud gespeichert.


    Wer hat dir denn sowas prophezeit!? Entschuldige, das sagen zu müssen: Aber bei solchen Sätzen fange ich an zu schmunzeln.
    1. Es soll noch mehr Aufwand betrieben werden (Stützbatterie), um Daten zu speichern und 2. Cloud-Speicher ist etwas anderes als Magnetscheibe oder ROM?
    Es ist eine reine Kosten-/Nutzen-Frage, warum wir vor 10 Jahren... warum wir heute... und warum wir auch in weiteren 10 Jahren bei Speicherbausteinen immer noch zwischen Magnetscheibe, NAND- und NOR-Speichertechnologie unterscheiden müssen und werden - also elektrisch gesehen zwischen schnelleren und langsameren Schaltkreisen! Das ist reine Elektrotechnik und keine Ideologie.


    Deine private MP3-Sammlung wird niemals den Stellenwert haben, wie ein Arbeitsspeicher oder der Speicher einer Betriebssystem-Partition... oder das Familienfoto-Archiv in einem flüchtigem Speicher... lächerlich. Und daher werden solche Daten auch in 100 Jahren noch mittels einer entsprechenden Speichertechnologie gespeichert werden, die am günstigsten ist.


    Wir driften völlig vom Thema ab, denn es geht um Arbeitsspeicher, RAM :)

    Man kann nicht RAM-Speichermodule mit SSD's vergleichen - es liegt auch an der Technologie der Speicherbausteine bei SSD's (Flash-ROM) gegenüber dynamischen RAM.
    SSD's sind Massenspeicher mit Flash-Bausteinen in NAND-Technik. Diese kommen in Schreib/Lese-Geschwindigkeiten bei weitem nicht an die von RAM-Modulen heran. Also erübrigt sich der Vergleich zwischen Massenspeicher und Arbeitsspeicher.

    Wahrscheinlich sind es heutzutage nur noch 1.8V.
    Dazu sei erwähnt, dass beide Komponenten (Telefon und SIM-Karte) sich auf die niedrigste Spannung "einigen". D.h. das Telefon testet die Spannung von unten nach oben (erst 1.8V, dann 3V [dann 5V]), bis das SIM reagiert und bleibt bei dieser Versorgungsspannung.

    Meine spontanen Anmerkungen:
    - Drop-Down zum Forenwechsel wäre wünschenswert (!)
    - Schriftgröße in der Signatur verkleinern oder sonstwie vom Beitrag abheben
    - Wenn Avatare sowieso deaktiviert sind, kann das Pseudobild gänzlich verschwinden (es verschwendet Platz)
    - FB- und Zwitscher-Buttons entfernen oder unscheinbarer unterbringen
    - Reputationsbalken erscheinen funktionslos/fehlerhaft
    - Profil: Geburtstage wurden auf den "01.01.1000" gesetzt
    - Profil: Webseite wurde auf "http://" gesetzt
    - Wer ist online: Ort "Betrachtet ..." entfernen oder nur für Admins sichtbar

    Selbstverständlich kann es an der SIM liegen, z.B.:
    - das verwendete Mobilfunknetz und Datendienste (GSM, GPRS, EDGE, WCDMA, UMTS, LTE, etc.)
    - der Empfang (Netz-abhängig)
    - der PLU (Periodic Location Update; Netz-abhängig)
    - aktivierte SIM-Dienste, SIM-Toolkit, etc.
    - die Leistungseffizienz des SIM (Hersteller-abhängig)
    - SIM Clock Stop-Modus (Energiesparmodus des SIM)
    - sogar die angezeigte Betreiberkennung (wird bei Abweichung vom Netz vom SIM gelesen)


    Es gibt viele Faktoren, bei der die SIM-Karte "mitschuldig" sein könnte :)

    Wo befinden sich diese Schlieren? Willkürlich auf dem Display verteilt?
    Dass etwas Reiniger an den Rändern vorbei in das Display hinein gelaufen ist, kann man eigentlich ausschließen.
    Das Display selbst ist sozusagen ein "geschlossenes System" aus Displaymatrix, Glas, Folien, etc. Da läuft nicht einfach etwas Glasreiniger zwischen.
    Das klingt also tatsächlich nach Überresten des Reinigers.


    Wische das Panel lieber noch einmal gründlich mit einem befeuchteten Tuch ab. Wasser ist, wie gesagt, völlig ausreichend.

    Man kann den RAM nicht mit einer Entwicklung wie Taktgeschwindigkeiten (von CPU, FSB, Busssysteme, Datenübertragungsverfahren, etc) vergleichen! Hier ist eine Weitrentwicklung sinnvoll und auch im Gange.
    RAM ist keine Verarbeitungseinheit sondern Speicher, schlicht und ergreifend Speicherkapazität.


    Was hat also die "technische Entwicklung" mit der Größe des Arbeitsspeichers zu tun?


    Beispiel: Nur weil mein Backofen heute schneller von 0 auf Heiß wird, brauche ich deswegen keine größere Speisekammer. Ich koche/esse nicht mehr als vorher :)
    Und das Volumen des Backofens wächst ebenso nicht mit, denn sonst wären die Dinger heute so groß wie ein Kleiderschrank :)


    Die Größe des RAM richtet sich einzig und allein an die Nutzung.
    Aus Erfahrung bin ich der felsenfesten Meinung, dass heutzutage die meiste Kapazität RAM völlig unbenutzt, weil völlig überdimensioniert ist und diese Kapazität niemals ausgeschöpft wird.


    Frage mal Tante Emma von nebenan, was sie mit ihren 16GB RAM aus ihrem neuen ALDI-PC anstellt...
    Im "Kleiderschrank-Backofen" wird nur ein kleines Brötchen erwärmt.
    Das ist nicht nur Energie- sondern hauptsächlich Ressourcen-Verschwendung!