Beiträge von NokiaPort.de

    Es wäre sogar ein Schritt gänzliche ohne Gefrickel, weil diese Geräte auf Multimedia (Video/Audio) ausgelegt sind, entsprechende Hardware verbaut ist, nötige Schnittstellen vorhanden sind und völlig frei in der Handhabung von Firm/Software sind.


    Ähnliche Alternativen wären ein HTPC oder ein micro-Format PC mit entsprechenden Schnittstellen und entsprechender Software.


    Sogar ein geeignetes Handy kann heute schon die Funktion eines Mediacenters bieten. Hier dienen schon WLAN/USB/Radio in Verbindung mit AV-Out/HDMI-Out für die Schnittstelle zu TV oder HiFi-Anlage die Basis für eine kompakte Lösung.

    Wie wäre es mit einer Dreambox (Dream Multimedia)?


    Die gibt es von High-End bis kompakt. Damit hättest du alles abgedeckt und Spielraum nach oben ohne Ende.


    Die Box ist konzipiert als TV-Receiver, wahlweise mit bis zu zwei austauschbaren Tunern (vielleicht gibt es sogar einen mit UKW!?), auf Basis von Linux.
    Die Erweiterungs- und Anpassungsmöglichkeiten sind immens, da voller Zugriff aufs Betriebssystem und eine große Community.


    Als Multimedia-Cockpit im Wohnzimmer perfekt geeignet :)

    Selbstverständlich gibt es dieses Gerät nicht und wird es auch nicht.


    Dennoch könnten sich manche Designer und Entwickler der Großen von dieser Webseite Inspirationen holen :)


    Fröhliche Weihnachten!

    Wolfgang
    Die neue Series 30+ Plattform hat absolut nichts mehr mit der ursprünglichen Nokia Series 30 gemeinsam. Es ist eine völlig neue Software Plattform und lediglich die Bezeichnung lässt daran erinnern.
    Abgespeckter als die Series 40 ist sie dennoch und als kleinste Software Plattform auch nur im Günstigst-Segment zu gebrauchen.

    Als Editor für GIF-Animationen kann ich das kompakte "GIF Movie Gear" wärmstens empfehlen.
    Der Funktionsumfang und die Einstellungsmöglichkeiten sind kaum zu schlagen und decken alles ab, was man mit GIF's anstellen kann.
    Leider nur als 30-Tage-Testversion kostenlos, kann man aber auch *piep* :)

    Im Akku-Gehäuse sitzen vier AAA-Akkus in Reihe (4x 1.2V NiMH), die man auch durch neue, leistungsfähigere ersetzen könnte.
    Eine eigene Logik dürfte der Akkupack nicht haben, dann wäre der Austausch problemlos.
    Und so bräuchte man sich keine Gedanken über eventuell lange Lagerungen und Alterung eines gekauften machen. Man weiß nie, wie alt sie wirklich schon sind.

    Meine Backup-Strategie ist ein RAID-Spiegel aus drei Festplatten (A, B, C).
    A und B in Betrieb (dient auch der Ausfallsicherheit zur Laufzeit) und C liegt abseits im Tresor.
    Für ein Backup wird C angestöpselt und der Rebuild angestoßen. So habe ich immer ein exaktes und bit-perfektes Abbild.
    Hin und wieder rotiere ich die Laufwerke (A oder B raus, C bleibt)


    Wer nicht so verschwenderisch sein möchte, kann auch einen Spiegel-Verbund aus nur zwei Platten erstellen und anschließend eine abklemmen und auslagern. Der RAID-Verbund wäre in dem Moment lediglich 'degraded'.


    Natürlich sollte man testen, ob ein RAID-Controller die Platten verwurstet oder ob sie auch unabhängig lauffähig und bootfähig bleiben.


    Cloud-Dienste kommen für mich überhaupt nicht in Frage, nicht einmal für Kopien.

    Zwei Punkte fallen mir spontan ein, die man berücksichtigen könnte:


    - Arglistige Täuschung
    Wenn das Moped als intakt verkauft wurde, um es im entsprechenden Zustand fahren zu können und nicht etwa als Ersatzteilspender auszuschlachten.


    - Anfechtung wegen Irrtum
    Hättest du die Mängelhaftigkeit des Mopeds vorher gewusst, so wäre der Kaufvertrag niemals abgeschlossen worden. Es könnte sein, dass du dich aufgrund arglistiger Täuschung im Irrtum befunden hast. Dann wäre der Vertrag anfechtbar.


    Alle Umstände kennen wir nun nicht. Es könnte tatsächlich Zufall gewesen sein, dass ausgerechnet dir soetwas passiert. Es wird jetzt wohl alles an den Beweisen liegen.

    Frank
    Selbstverständlich! Weil sich der BRD-Scheinladen dem kanonischen Recht unterwirft, können Pfarrämter sehr wohl beglaubigen. Zumindest scheint wenigstens das ein Vorteil des Konkordats zu sein.
    Und die Beglaubigung erfolgt übrigens auch mit kirchlichem Siegel.


    iStephan
    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen sollte... über den Humor eines Digitalopfers oder vor lauter blödsinniger Häme. Bleibe du ruhig bei deinem papierlosen iSchreibtisch, ohne iPapier, iLocher und vor allem ohne iStempel in einem iStempelrondell :)


    Natürlich geht man mit der Zeit. Aber manche Dinge werden nun mal nie verloren gehen. Dazu gehören m. M. auch (persönliche) Stempel/Siegel. Es zeugt nicht von Altmode, sondern entgegengesetzt von guter Sitte und Qualität.

    Ich gehöre auch zu den Stempel-Benutzern und benutze für alle ordentlichen Schriftstücke einen Familienstempel, das neben die Unterschrift angebracht wird.


    Ein ordentliches und der Formvorschrift genügendes Schriftstück gehört nach Tradition und auch nach Recht unterschrieben und gesiegelt. Wie es ChickenHawk schon schrieb, sollte es bei Behörden, insbesondere bei amtlichen Stellen der Formvorschrift auch so sein. Da es hierzulande keine echten Ämter mehr gibt, verzichten auch die Behörden auf das Siegel. Sie sind zumindest dort aus gutem Grund unnötig geworden.


    Ich knüpfe aber daran an und verwende auch privat ein Siegel in fast allen meiner Schriftstücke.


    Zudem befinden sich in meinem Stempel-Rondell auch die Üblichen Kandidaten: "KOPIE", "ORIGINAL" und Datumsstempel.


    Datumsstempel findet man noch relativ oft vor. Ich denke, dies liegt schlicht und ergreifend an der Faulheit des Benutzers :)


    [ExiTuS]