Beiträge von NokiaPort.de

    Anja,
    genau dies wird wohl der Hintergrund sein, warum eine Lösung dafür gesucht wird. Eben deswegen, weil sich die eigene IP regelmäßig ändert - aber trotzdem irgendwo im Internet aktualisiert und hinterlegt werden soll. Quasi ein "eigenes DynDNS".


    Da ich selbst auch keine fremden DynDNS-Anbieter nutze, greife ich ebenso auf diesen Trick zurück, um an meine aktuelle Heim-IP zu kommen, egal wie oft sie sich ändert :)

    Es wäre zu aller erst hilfreich zu wissen, welche Geräte im eigenen Netz online sind, die einen Aufruf starten könnten.
    Irgendein dauerhaft angeschalteter Computer oder doch der Router (aber welcher?), ein TV-Receiver, ein MicroPC, der Online-Kühlschrank etc!? Was wäre als Grundlage vorhanden?


    Die bereits genannten Lösungen sind die simpelsten: Crontab unter UNIX oder Task Scheduler unter Windows.

    Wenn ich dich richtig verstandne habe, möchtest du lediglich einen Index, also ein Inhaltsverzeichnis der Festplatten, auf dem Computer abspeichern.


    Da gibt es Programme, die dir eine vollständige Liste mit Datei- und Ordnerstrukturen erstellen und abspeichern können. Die Anzahl an Tools ist erdrückend. Versuche es mal mit Suchbegriffen, wie:
    DirLister
    Dir2HTML
    Directory List & Print
    Directory Lister
    Directory Printer

    Zitat

    Original geschrieben von mayba
    hier doch mal ein relevanterer Kameratest:
    http://allaboutwindowsphone.co…ad_to_head_Lumia_950_.php
    immerhin geht das N8 weniger unter, als ich es vermutet hätte (gerade wenn man sich die ganzen Bilder an sieht)
    Würde trotzdem nicht mit meinem 950 tauschen wollen.... lg mayba


    Na na, bitte verwische nicht die Unterschiede zwischen N8 und Nokia 8! :)
    Ich gebe eine Menge drauf, dass das Nokia N8 (mit seinem außerordentlichen Sensor, abseits jeglicher Software-Bildmanipulation) immer noch als Konkurrent in jedem Kameratest mithalten könnte. Und daher sollte das "Nokia N8" mit dem "Nokia 8" nicht verwechselt werden... soviel Pietät muss sein :)

    Eine ähnliche Alternativ ist eine Dreambox. Die gibt es vielen unterschiedlichen Ausführungen.
    VU+ und Dreambox sind so gesehen vollwertige Linux-Computer mit umfangreichen TV/Multimedia-Funktionen, auf- und umrüstbar mit diversen Tunern (SAT, Kabel oder Kombination) und unendliche Möglichkeiten ohne Einschränkungen, weil man vollständigen root-Zugriff auf die Box hat.
    http://dreambox.de/en/startseite

    polli
    Ich selbst habe an meinen eigenen Akkus noch nie eine Deformation festgestellt. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Aber die Erfahrungen durfte ich dennochoft genug machen. Ausschließlich bei Akkus, die mir überlassen worden sind (daran erkennt man die Handhabung der Vorbesitzer). Es zahlt sich aus, wenn man Mobiltelefone und Akkus mit hoher Sensibilität bzw. Achtung behandelt, das tue ich :)



    Wie Anja sagt, hälfte bis dreiviertel geladen sollten die Akkus gelagert werden. Ich lege sie auch voll-geladen wieder zurück in die Kiste.
    Zur Beschriftung klebe ich einfach kleine Notizzettel drauf. Ich kritzele nicht mit einem Edding auf dem Gehäuse rum. Wer weiß, ob dies in 50 Jahren nicht den Wert mindert :D :D :D

    Mein "Museum" umfasst mehrere hundert Geräte. Bei allen ist der Akku selbstverständlich entfernt. 1. des Akkus und 2. des Gewichts wegen :)
    Die unzähligen Akkus bewahre ich gesondert auf, und rotiere manche Akkus zwischenzeitlich, um sie auch mal wieder zu laden und zu entladen. Viele Akkus habe ich beschriftet, um sie entsprechenden Modellen zuordnen zu können :)
    Falls sich Akkus deformieren sollten, werden sie umgehend entsorgt. Wenn die äußere Form nicht mehr stimmt, dann erst recht nicht die innere Struktur der Zelle(n).


    Bei einem Haufen Akkus wäre es wohl nicht verkehrt sie in stabilen und geschlossenen Behältern zu lagern.


    Meine Erfahrung ist ebenfalls, dass die alten Akkus nicht so empfindlich sind, wie aktuelle. Ich habe schon 20 Jahre alte Telefone mit ebenso alten Akkus wieder in Betrieb genommen. Die Kapazität ist natürlich nicht mehr die alte :)


    Wenn der Akku eingelegt ist, ist auch das Telefon weiterhin mit Strom versorgt und nicht aus, selbst wenn es ausgeschaltet ist! Im Telefon mit eingelegtem Akku arbeiten einige Module unsichtbar weiter (RTC, Watchdogs, etc). D.h. das Telefon zieht dauerhaft geringe Ströme aus dem Akku bis er schlussendlich tatsächlich leer und darauffolgend tiefentladen wird.

    Etwas altmodisch, aber hast du bereits probiert die Wand abzuklopfen. Je nach Tiefe und Putzstärke hört man einen Hohlraum beim Klopfen heraus.


    Verlasse dich besser nicht auf die hier vorgeschlagenen Apps, die lediglich den Magnetometer des Telefons als Metalldetektor nutzen, hehe