Beiträge von Jochem_PS

    Das Angebot passt leider nicht so ganz ... und die Suche hilft nicht weiter


    Hallo Chris,


    sorry ... und Danke für's Verschieben.



    Hallo Kay,


    Danke für Deinen Hinweis. In den "einschlägigen" Portalseiten habe ich mir schon so einige themes angeschaut und ein paar heruntergeladen sowie auf dem Nokia 6233 installiert.


    Aber ausgerechnet die, von denen ich mir einiges versprochen hatte (mit relativ dunklem Hintergrund, z. B. schwarz oder dunkelblau), waren besonders "schwach" hinsichtlich der Lesbarkeit von Namen beim Blättern.


    Und die Suchfunktionen in den betreffenden Portalseiten sind m. E. für meine Zwecke leider nicht hilfreich.


    Gruß,
    Jochem_PS

    Hallo,


    für mein Nokia 6233 - Geschäftstelefon - suche ich ein besonders gut lesbares neutrales kostenloses "theme" (Thema) nth, insbesondere für das Finden bzw. Lesen von Namen.


    Welches könnt Ihr mir empfehlen? Und wo kann ich es herunterladen?


    Im Voraus besten Dank.


    Viele Grüße,
    Joe
    (nun auch ein Nokia 6233)

    Hallo,


    seit einiger Zeit nutze ich ein gutes PC-Headset (mit zwei 3,5 mm Klinkensteckern, einer für das Mikrophon und einer für die Kopfhörer) zum Telefonieren via PC (X-Lite sowie GMX NetPhone).


    Da ich ebenso eine Weile die Fritz!Box 7170 zum Telefonieren sowohl via VoiP als auch via Festnetz benutze, würde ich gerne das PC-Headset weiterhin verwenden und wahlweise...


    a) einen Adapter (und/oder Verstärker) kaufen, um das PC-Headset auch darüber an das vorhandene schnurgebundene analoge Telefon Audioline TEL 36 CLIP anschließen zu können oder


    b) ein anderes analoges schnurgebundenes Telefon kaufen, an das ich (ggf. mit Hilfe eines Adapters) das PC-Headset anschließen kann, beispielsweise Tiptel 160.


    Was könnt Ihr empfehlen - preiswert und gut? (Aber bitte kein zweites Headset)
    Anderes Telefon?
    GN / Jabra / Sennheiser Telefon PC Headset Switch?


    Nutzt der hama Headset Umschalter etwas, um das PC-Headset zusammen mit dem folgenden Adapter an das Tiptel 160 anschließen zu können?


    2 x 3,5 mm Klinkenstecker auf RJ11-Stecker


    1:
    http://www.amazon.de/Klinke-RJ…fon-Headset/dp/B0016OTRN0
    2* 3,5mm Klinke / RJ11 Western-Adapter Telefon Headset


    2:
    http://www.neckermann.de/index…-b_3EeJyph5dZj_WajDLWHDD9
    hama Headset-Umschalter
    http://www.hama.de/portal/sear…Search*headset+umschalter


    Ziel ist es, ohne den PC einzuschalten mittels analogem schnurgebundenen Telefon, das an der FritzBox angeschlossen ist, oder Headset (umschaltbar) zu telefonieren.


    Bessere Vorschläge sind willkommen!


    Im Voraus vielen Dank.


    Gruß,
    Jochem_PS

    Danke ... aber mir geht es wirklich um "Remote-PC > Host-PC > ISDN-Anlage Festnetz"


    Hallo webbiller und andere Experten,


    vielen Dank. Die von Dir erwähnten Alternativen sind mir zwar (teilweise) bekannt, werden aber bewusst ausgeklammert.


    Es geht mir gerade darum, nicht über VoIP (sip) zu telefonieren, sondern wirklich über diesen "komischen" Weg:


    Remote-PC > Host-PC > ISDN-Telefonanlage (Festnetztelefon) :cool:


    Die erste wesentliche Annahme ist nämlich, dass auf dem Remote-PC gar keine Software installiert werden darf und fast keine Einstellungen geändert werden dürfen.


    Die zweite Annahme ist, dass vom Remote PC aus via dem Host-PC bewusst letztendlich über die ISDN Telefonanlage (Festnetzleitung) telefoniert werden soll bzw. auch Gespräche über diesen Weg angenommen werden sollen.


    Gruss,
    Jochem_PS

    Hallo,


    angenommen man hat zuhause einen PC, der mit Hilfe einer Software (z. B. T-Eumex KommunikationsCenter) mit einer ISDN-Telefonanlage verbunden ist, beispielsweise T-Eumex 504 PC.


    Die Software T-Eumex KommunikationsCenter ist so eingerichtet, dass man bequem über ein Headset von dem PC aus - hier Host-PC genannt - telefonieren kann, der mit der ISDN-Anlage via USB-Kabel verbunden ist. In diesem Fall ist das Headset direkt am Host-PC angeschlossen.


    Auf dem Host-PC ist außerdem eine Fernwartungs- / Zugriffs-Software installiert, so dass man remote von anderen PCs aus - hier Remote-PC genannt - auf den Host-PC zugreifen kann, vor allem über das Internet (z. B. Securepoint Personal Firewall & VPN).


    Ist es möglich, vom Remote-PC aus die Software T-Eumex KommunikationsCenter, die auf dem Host-PC läuft, in vollem Umfang zu benutzen? ... Also: kann man von dem Remote-PC aus, an dem das Headset eingesteckt ist, via Host-PC über die ISDN-Anlage, die eben "nur" mit dem Host-PC verbunden ist, so telefonieren als wäre das Headset direkt am Host-PC angeschlossen?:confused:


    (D. h. werden die Mikrofon- und Lautsprecher-/Kopfhörer-Audiosignale in beide Richtungen zwischen Hiost-PC und Remote-PC übertragen, obwohl insbesondere das Mikrofon am Remote-PC eingesteckt ist?)


    Falls ja, welche Voraussetzungen sind dafür zu erfüllen am Host-PC und am Remote-PC? Benötigt man dazu zusätzliche Software (gibt es diese als Freeware)?


    Im Voraus vielen Dank für Eure Informationen!


    Gruss,
    Jochem_PS

    Siemens SX 353 - nahe an meinem Wunschtelefon ... aber bitte ohne DECT


    Hallo Rene (mumpel),


    Deine jüngste Antwort in dieser Diskussion, 01.03.2008 14:11 (http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=2932642#post2932642), hat mich neugierig gemacht!


    Das schnurgebundene Siemens-Telefon SX 353, das Du offensichtlich sehr gut findest, kommt meinem Wunschtelefon <*> schon nahe ... aber einfach bitte komplett ohne DECT. Ich schaute mir die Bilder und die Bedienungsanleitung kurz an. Übrigens: kann man Bluetooth bei diesem Modell einfach ein-/ausschalten? (Das habe ich auf Anhieb nicht gefunden.)
    <*: http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=2887259#post2887259>


    Zum Pflegen des Telefonbuchs sowie der Telefon-Einstellungen fände ich einen USB-Anschluss sehr nützlich, der zugleich eine CTI-Integration mit einem PC und darüber hinaus auch VoIP über den PC ermöglichen würde.


    Zur Form bzw. den Abmessungen des SX 353: die rechte Fläche neben dem Hörerbereich, auf der sich das Display (wohl beleuchtetes Farbdisplay?!) sowie alle Tasten befinden, dürfte m. E. erheblich verschmälert werden - so dass die Gesamtbreite deutlich abnimmt. So würde das Telefon wesentlich weniger Platz brauchen. Die Ergonomie würde darunter bestimmt nicht leiden. Und der Preis scheint sich auch noch im Rahmen zu halten (< 120,- € laut preissuchmaschine).


    Am 17.02.08 habe ich eine Anfrage zu meinem Wunschtelefon u. a. auch an Siemens gemailt, aber von diesem Hersteller noch keine Antwort erhalten. Fast alle anderen Hersteller haben bereits geantwortet ... einige davon begründeten ausführlich, weshalb sie ein solches schnurgebundenes Telefon nicht entwickeln werden.


    Gruß,
    Jochem_PS

    Komfort und Bequemlichkeit trotz „Schnur“? Es geht wohl auch so ...


    Rene (mumpel) 29.02.2008 20:52 - Hallo,


    http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=2931770#post2931770
    um mit wirklich viel Komfort und „freihändig“ Telefonieren zu können, braucht man meiner Meinung nach kein schnurloses Telefon und auch kein schnurloses Headset. Nach meinen Erfahrungen geht es ebenso prima mit schnurgebundenen Telefonen und/oder schnurgebundenen Headsets.


    Hier mein Bericht:
    Auch ich arbeite sehr häufig am PC bzw. Laptop, sowohl im Büro als auch zuhause. In der Nähe der Tastatur steht jeweils ein schnurgebundenes Festnetz-Telefon.


    Im Büro ist das Telefon an eine - schnurgebundene - Headset-Einheit angeschlossen, die parallel auch eine Verbindung zur Laptop-Dockingstation hat (Audioausgang + Mikrofoneingang). Im Ständer der Headset-Einheit ist ein Schalter, mit dem ich zwischen Telefon (Hören + Sprechen) und Laptop (Hören + Mikro) umschalten kann. Außerdem hat sie jeweils einen Regler für die Lautstärke des Headset-Kopfhörers und für die Verstärkung des Headset-Mikrofons.


    In unserer Firma nutzen wir eine CTI-Integration zu Outlook, zusätzlich mit firmeneigenem Telefonbuch (in dem alle Mitarbeiter-Durchwahlen enthalten sind). So kann ich direkt aus Outlook heraus wählen, indem ich a) die E-Mail-Adresse desjenigen markiere, von dem ich beispielsweise eine E-Mail erhalten habe und ihn nun anrufen möchte oder b) das integrierte Telefonbuch verwende oder c) selbst eine Nummer eingebe (die ich ggf. mit „Copy + Paste“ übernommen habe).


    Das ist meiner Ansicht nach praktisch kaum zu "toppen" – obwohl das eigentliche Telefonieren „schnurgebunden“ ist!


    So habe ich die Hände frei und kann auch - mit demselben Headset - den Audioausgang und das Mikro des Laptops nutzen. In unserer Firma nutzen wir zunehmend (eine speziell abgesicherte Version von) Microsoft Messenger in Verbindung mit einem firmeneigenen Gateway und firmeneigenen SIP-Adressen, um nicht nur gemeinsam auf einen Desktop oder eine Anwendung zugreifen bzw. diese sehen zu können (Word, PowerPoint, Geschäfts-Software/-Systeme usw.), sondern zugleich auch um auf diese Weise miteinander zu "telefonieren" (voipen) bzw. kleinere Telefon-Konferenzen durchzuführen. Beim Telefonieren via Messenger ist nach meinen Erfahrungen die Tonqualität in den meisten Fällen wesentlich besser als mit einem üblichen Telefon (man hört auch "Zwischentöne" und "Nebengeräusche", fast so als ob man räumlich unmittelbar nebeneinander wäre).


    Zuhause habe ich in meinem Arbeitszimmer eine Fritz!Box 7170 neben meinem PC stehen, an die u. a. ein schnurgebundenes Festnetz-Telefon angeschlossen ist, das auch in der Nähe der PC-Tastatur steht. Trotzdem verwende ich (bin GMX-VoiP-Kunde) das GMX NetPhone oder X-Lite, um vom PC aus - mit schnurgebundenem Headset - direkt über einen meiner VoiP-Accounts zu telefonieren, dessen Telefonnummer ich parallel auch in der Fritz!Box registriert habe. Diese GMX-Telefonnummer habe ich meinem Arbeitszimmer-Telefon (FON3) zugeordnet.


    Ab und zu arbeite ich von zuhause aus. Dann kann ich bequem (von zuhause aus), mittels Telefon oder PC, eine Rufumleitung meines Geschäftstelefons (eigene Durchwahl) einschalten, so dass eingehende Anrufe entweder an die Mobilfunk-Telefonnummer meines Handys (für das ich ein schnurgebundenes Headset habe ... und auch bei längeren Gesprächen benutze) oder an die GMX VoiP-Telefonnummer ("private Geschäftsnummer") weitergeleitet werden. Wenn ich die Rufumleitung für meine „private Geschäftsnummer“ eingeschaltet habe und auf meiner Geschäfts-Durchwahl angerufen werde, dann klingelt sowohl mein Arbeitszimmer-Telefon als auch parallel mein VoIP-Softphone - also GMX NetPhone oder X-Lite, je nachdem welches ich benutze. Somit kann ich entscheiden, ob ich den eingehenden Anruf über das Softphone – also PC + schnurgebundenes Headset – oder über das Arbeitszimmer-Telefon annehmen möchte. Sofern ich kein Softphone gestartet hatte, klingelt eben nur das Arbeitszimmer-Telefon.
    Wenn ich längere Zeit zuhause am PC (oder Laptop) arbeite, schalte ich ebenso die Rufumleitung meines Geschäfts-Handys ein, um eingehende Anrufe auf meinem Arbeitszimmer-Telefon oder mit dem Softphone (PC + Headset) anzunehmen.


    In unserer Firma ist ein Callback-Service für registrierte Nummern von Mitarbeitern eingerichtet. Sowohl meine „alte“ private Festnetz-Telefonnummer als auch meine neuere private VoIP GMX-Telefonnummer sind registriert. Wenn ich nun von zuhause aus arbeite und ein längeres Telefongespräch führen oder an einer Telefonkonferenz teilnehmen möchte, dann starte ich in der Regel GMX NetPhone (oder X-Lite). Mit dem Softphone – also via PC + Headset – rufe ich dann die Nummer unseres Callback-Services an und höre ein Besetztzeichen. Dann beende ich die Verbindung (d. h. „ich lege auf“) und bekomme kurze Zeit später einen automatischen Rückruf mit einer Ansage und einem „internen Freizeichen“. Wenn ich nun über das Softphone die „0“ (Null) wähle, kann ich anschließend jede beliebige Nummer wählen, um weltweit Kunden, Partner oder diejenigen Kollegen anzurufen, welche nicht über eine Durchwahl, nur per Handy oder in einem Büro außerhalb Deutschlands erreichbar sind. Ebenso kann ich so an „externen“ Telefonkonferenzen teilnehmen. Ohne die „0“ kann ich jede Durchwahl in der Firma wählen. Ich finde diesen Komfort gigantisch.


    Also telefoniere ich sowohl im Büro als auch zuhause fast nur schnurgebunden – mit einem meiner Ansicht nach sehr hohen Komfort.


    Wenn ich jetzt noch ein preiswertes (um 100,- € oder darunter) schnurgebundenes handliches kompaktes Telefon finden würde, das meinen Wünschen entspricht – siehe <*> – dann dürfte wirklich der „Gipfel der Dekadenz“ ... trotz schnurgebunden ... erreicht sein, oder?
    <* http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=2887259#post2887259>


    Was hältst Du davon?


    Gruß,
    Jochem_PS

    octo32 (29.02., 11:52) ... bin auch kein Fanatiker ...


    octo32,
    (29.02., 11:52, http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=2930652#post2930652)


    Danke, dass Du mich fairerweise auf Dein Profil aufmerksam gemacht hast! Wir dürften dennoch etwas gemeinsam haben: wir sind wohl beide keine Fanatiker ... und anscheinend magst Du Fanatiker ebensowenig wie ich.


    Mir geht es ebenfalls um eine sachliche Diskussion. Genau deshalb habe ich die Argumente durchschnittliche Entfernung (Abstand) und Aufenthaltsdauer einbezogen, die m. E. ebenso wichtig zum Vergleich der Strahlungsbelastung zwischen DECT-Basisstation (Mobilteil), GSM Mobiltelefon (Handy), Mobilfunk-Basisstation ("Handymast") und WLAN-Accesspoint / Hotspot sowie WLAN-"Nutzergerät" sind.


    Bei vielen Leuten befindet sich halt die DECT-Basissation ganz in der Nähe eines Platzes, an dem sie sich häufig und für längere Zeit aufhalten.


    Nach meinen Erfahrungen sieht's bei Freunden, Bekannten und Verwandten oft so aus: 'ne DECT-Basissation steht neben einem PC, den sie regelmäßig einige Stunden pro Tag (Woche / Monat / Jahr) nutzen, beispielsweise weil dort auch 'ne Fritz!Box steht (wegen des DSL-Anschlusses in unmittelbarer Nähe). Der Abstand beträgt weniger als ein Meter. Oder sie steht in einer Ecke des Wohnzimmers, wo nicht nur ein Telefonanschluss (TAE-Dose) sondern auch gleich daneben die Couch ist. Oder die TAE Dose ist nur wenige Meter von ihrem üblichen Sitzplatz (Esstisch, Wohnzimmer etc.) entfernt im Flur - hier steht die DECT-Basisstation meistens auf einer Garderobe, einer Kommode oder einem "Schuh-Schränkchen". Okay: da ist schon 'mal 'ne Wand dazwischen - aber nicht immer (z. B. bei kleinen bzw. schmalen Reihenhäusern).


    Wenn solche Bedingungen (möglicherweise bei Millionen von Menschen?) nun 'mal gegeben sind, dann ist deren DECT-Strahlenbelastung - bessergesagt Dosis - im Verhältnis zur "normalen" Strahlung von einem Handy, einer (Mobilfunk-Basisstation ("Handymast") oder eines WLAN Accesspoint / Hotspot doch mit Sicherheit weitaus höher, nämlich um ein Vielfaches. Oder fallen Dir hierzu überzeugende Gegenargumente ein?


    Ich denke, dass es gleichermaßen viele Menschen gibt, die befinden sich regelmäßig und für längere Zeit in unmittelbarer Nähe eines WLAN Accesspoints / Hotspots (z. B. ihrem eigenen WLAN-Router, der direkt neben dem PC steht, welcher zwar selbst mit einem LAN-Kabel am Netzwerk angeschlossen ist - aber die anderen PC's / Laptops sind im Haus über WLAN verbunden) ... und denken sich nichts dabei.


    Zusammenfassend kann ich sagen: ich verteufle keine DECT-Strahlung und auch keine DECT-Telefone. Ich versuche, unnötige Strahlungsbelastung (egal ob von DECT, GSM, WLAN oder ähnlicher Strahlung) zu vermeiden, ohne dabei einen erheblichen Komfortverlust hinnehmen zu müssen (und durch den Funkverzicht vielleicht nebenbei noch ein bischen Energie zu sparen).


    Insofern finde ich die neuen Eco Dect (low radiation) Modelle, deren Sendeleistung sich automatisch bedarfsgerecht verringert (oder vom Mobilteil aus manuell verringert werden kann) wirklich gut.
    Aus meiner Sicht war es ohnehin längst überfällig, dass zumindest die Strahlung dann automatisch ausgeschaltet wird, wenn das Mobilteil in der Basisstation steht/liegt (sofern nur ein Mobilteil betrieben wird).


    Übrigens liebe ich Sonnenstrahlen. Sie sind ein anschauliches Beispiel dafür, wie wichtig nicht nur die Strahlung selbst (Art, Wellenlänge, Frequenz, Energie usw.), sondern zugleich auch ihre Dosis (Umgebung/Filter, Entfernung, Dauer) hinsichtlich der Strahlungsbelastung ist. Oder?


    Gruß,
    Jochem

    octo32: Alles richtig ... nur die Entfernung und Aufenthaltsdauer...


    Hallo octo32,


    die Fakten, die Du nennst, sind alle richtig ... aber was ist mit den beiden entscheidenden Punkten hinsichtlich der "Dosis"

    • Entfernung und
    • Aufenthaltsdauer?

    Es dürfte wohl in jeder Studie folgender Zusammenhang festgestellt werden (physikalische Grundlagen): die Strahlungsintensität nimmt quadratisch (in der Flächenbetrachtung) bzw. kubisch (in der Raumbetrachtung) mit zunehmendem Abstand von der Strahlungsquelle (innerhalb der gleichen Umgebung "Luft") ab. Bei gleicher Umgebung hängt das Maß der Abnahme bei gleicher gegebener Entfernung (z. B. 10 m oder 5 m) in erster Linie von der Wellenlänge und Frequenz der Strahlung des Senders ab. Bei den hohen Frequenzen von einerseits GSM/DECT und andererseits WLAN unterscheidet sich die Abnahme nicht wesentlich.


    Wie sind die Bedingungen bei Millionen von Menschen, die zuhause (und/oder am Arbeitsplatz) eine alte DECT-Basisstation betreiben? Wie groß dürfte der durchschnittliche Abstand zwischen ihnen und der Basisstation und zugleich ihre durchschnittliche Aufenthaltsdauer (pro Tag / Woche / Monat / Jahr) kleiner oder gleich eines gegebenen Abstands (z. B. bis 10 m oder bis 5 m Entfernung) sein?


    Und da glaubst Du selbst wirklich ernsthaft daran, dass die Strahlungsbelastung, welche von einer DECT-Basisstation bei den Bedingungen - wie sie in sehr vielen Häusern, Wohnungen oder an Arbeitsplätzen gegeben sind - verursacht wird, genauso "schwach" oder "harmlos" ist wie bei den üblichen Bedingungen <*> im Verhältnis zur Strahlenbelastung, die von einem "Handymast" verursacht wird?
    <*: Deutlich größere Entfernung bzw. durchschnittlich wesentlich kürzere Aufenthaltsdauer in einem bestimmten Abstand - bspw. 10 m, 20 m - eben von den Menschen abgesehen, die sich ständig in deren Nähe aufhalten.>


    Die Strahlenbelastung von WLAN halte ich übrigens nicht für "harmloser" oder "ungefährlicher" als die von DECT/GSM. Genau aus diesem Grund schalte ich zuhause WLAN nur bei Bedarf an ... und danach gleich wieder aus (was bei der Fritz!Box 7170 auch bequem vom schnurgebundenen Telefon aus geht ... wofür ich zwei Kurzwahlen eingerichtet habe: eine zum Einschalten, die zweite zum Ausschalten). Und wir haben kein Mikrowellenherd/-gerät.


    Vielleicht kannst Du - wenn Du die "normalen" Bedingungen, den Abstand und die Aufenthaltsdauer als Argumente berücksichtigst - meinen Gedankengängen nun besser folgen? Würde mich freuen.


    Gruß,
    Jochem_PS



    EDIT 01.03.2008: Die Wellenlänge hatte ich vergessen ;-)

    Die Strahlenbelastung der &quot;alten&quot; DECT Basisstationen und...


    @CM und Rene (mumpel),


    die Intensität bzw. Signalstärke der DECT-Strahlung und ihre Fähigkeit tiefere Schichten des menschlichen Gewebes bzw. Organismus zu durchdringen (Strahlenbelastung), die viele Millionen Menschen in der Nähe von "alten" DECT Basisstationen hinnehmen, ist im Vergleich zu der Belastung, die von

    • modernen Eco Dect (bzw. low radiation) Basisstationen
    • üblichen Handys (abgesehen von der Ausnahme, dass man sich im näheren Umkreis < 50 m von einer Mobilfunk-Basisstation = "Handymast" befindet) oder
    • von WLAN access points / hotspots

    verursacht wird, definitiv - wissenschaftlich erwiesen und unstrittig - um ein Vielfaches höher. Außerdem ist DECT-Strahlung gebündelt (gepulst, energiereich und hochfrequent), was ich als zusätzlichen Nachteil betrachte.


    Also: bitte nicht Äpfel mit Eiern vergleichen, wenn es schon auf dem Land besser oder schöner sein soll ;-)


    Das Problem ist: auf die Strahlungsart, -energie, -dauer und Dosis kommt es an. Und diese Größen sind bei DECT-Basisstationen nicht gerade harmlos, was Millionen von Menschen (noch) nicht bewusst, nicht bekannt oder schlicht egal ist. Und weil man diese Strahlung nicht sieht, nicht hört, nicht riecht, nicht schmeckt und auch nicht fühlt - halten sie eben viele doch für harmlos. Von Röntgenstrahlen oder radioaktiven Strahlen würde das heute wohl kaum noch jemand behaupten.


    Außerdem: nehmt Ihr wirklich "gerne" unnötige Gesundheitsrisiken hin, die sich einfach vermeiden lassen ... nur um es bequemer zu haben?
    Von Jahr zu Jahr mache ich mir mehr Gedanken, ob es Alternativen gibt, die sowohl bequem als auch gesund sind (z. B. zum Thema "Funk": LAN anstatt WLAN, schnurgebundene Telefone anstatt schnurlose, schnurgebundene Tastaturen/Mäuse anstatt Funk-Tastatauren/-Mäuse, Bluetooth nur selten. längere Handytelefonate mit schnurgebundenem komfortablem Headset usw.).


    Abgesehen davon denke ich, dass ich durch den bewussten Verzicht auf Funk auch (zumindest ein wenig) Energie spare.


    Gruß,
    Jochem_PS