Beiträge von Przemek

    Also bei uns in Bayern haben alle Klausuren (Schulaufgaben) zusammenrechnet 2/3 der Note ausgemacht im Verhältnis zu zusammengerechnet ALLEN (Mitarbeit, Referate, Stegreifaufgaben) mündlichen Noten ausgemacht... fand das immer etwas schade, da ich mündlich immer besser war ;-).


    Das mit der Entwicklung im Halbjahr ist recht wichtig!
    Eine "Verbesserungstendenz" hat bei uns zumeist auch die bessere Note bedeutet (ausser bei natürlich ach so tollen Lehrern die dann gesagt haben "Naja, eigentlich wärs ja schon noch ne 4 geworden, aber bei ner 5 strengste dich bestimmt noch mehr an!" ... genau dieser Typ Mensch hat regelmässig zu Zusammenbrüchen und Familienkrieg bei einigen meiner Mitschüler geführt.... die Mama glaubt einem ganz bestimmt nicht, dass man ja erigentlich ne 4 haben sollte...)

    Zitat

    Original geschrieben von HansFranz123
    Vor allem Mathe wird dermaßen schlecht unterrichtet an der Schule da hasst es fast jeder (auch ich damals).


    Da kann man mit den Leuten üben was man will.


    Stimme ich in den MEISTEN Fälen zu! Ich hatte 2 Mathelehrer, das waren didaktische Götter! :D


    Zitat

    Original geschrieben von HansFranz123
    Was mir aufgefallen ist, dass ein Schalter im Gehirn umgelegt werden muss.


    Jemand der sagt Mathe ist scheiße und langweilig wird es immer nur wenn überhaupt knapp schaffen und Mathe nicht verstehen.


    Ein guter Nachhilfelehrer oder allgemein Lehrer macht dir Mathe verständlich und das bedarf bei jedem Menschen unterschiedlicher Methoden. Man muss ihnen Dinge zeigen die Spaß bereiten denn dann werden auch die schwierigeren Dinge einfacher aufgenommen und vor allem die Leute wollen es dann lernen.


    Diesen Absatz kann man nur unterstreichen!
    Ich gebe nunmehr auch seit 3 Jahren Mathe-Nachhilfe für alle Stufen (auch Studium) und es stimmt einfach: Oft fehlt den Schülern garnicht soviel, sonbern es muss einfach *bing* machen und dann läuft das auf einmal!


    Ich habe aktuell drei Schüler (2 mal 11. Klasse Gym, einmal 1. Semester BWL Uni), alle drei sind von Grund auf verschieden!
    Die Eine aus der 11. lernt und begreift so dermaßen grafisch, dass selbst ich manchmal dastehe und mich wunder wie die sich komplizierteste Grafiken im Kopf entwickeln kann und Diese dann genau aufs Papier bringt.
    Sie hat das Ganze theoretisch Vorgeplänkel bzgl. Kurvendiskussion so dermaßen genervt, dass ich mit ihr grafisch ersteinmal alles was mit Funktionen zu tun hat (1/x, x, x2, x3 Verschiebungen davon, Scheitel, Grenzwerte etc etc) entwickelt habe (sie hats faktisch alles selbst gemacht!) und seitdem funktionieren die Aufgaben klasse, weil sie eine Verbindung geschaffen hat zwischen ihren Bildern im Kopf und doofen Funktionen... wenn ich ihr etz ne Funktion geb, wie z.B. (x-5)^3 zeichnet die das Ding sofort ausm Kopf (was bei schwachen Schülern selten ist!)
    Ihr Klassenkamarade hingegen muss IMMER mit Theoriebeispielen gefüttert werden... da is nix mit grafisch, Vorstellungskraft = 0, Mathe = Zahlenspiel;
    wenn ich meine eignen Notitzen vergleiche, so sind die bei den Beiden grundverschieden obwohl die gleiche Aufgabe gerechnet wurde; Jedem wirds auch wirklich "anders" (natürlich trotzdem richtig :D) erklärt.


    Das Wichtige um zum Erfolg zu kommen, ist ersteinmal zu wissen wie man denn Sachen aufnimmt und was GENAU man denn etz nicht versteht

    Zitat

    Original geschrieben von HT483
    Wie meinst du das jetzt?
    [...]
    Also wenn du nun einen neuen Vertrag auf den Namen deiner Eltern abschließt dann würde dieser Zweitwagenvertrag mit 85% beginnen. Falls du nach deinem Studium selber einen Vertrag auf deinen Namen abschließen möchtest beginnst du normal bei SF 1/2 mit 140 bzw mit 100%.


    Es sei denn es gibt eine Sondereinstufung wie wir sie bei der Provinzial (wie hier bereits erklärt) eingeführt haben.


    Zweitwagen (also faktisch der Erstwagen meiner Eltern) is eh bei einer anderen Gesellschaft die mit dem Spruch "gleiche Prozente wie für ihren Erstwagen" wirbt ;-). (der Grundtarif is zwar teuer, aber ob man nun eben 85% oder 35% davon zahlt macht dann letztendlich schon seeehr viel aus! Bei dem Auto steh ich au net drin als Mitfahrer, da das sonst wieder horrende Kosten verursachen würde)


    Die "Einstufung" als Solche lässt sich aber durchaus verhandeln! Theoretisch werden ja z.B. keine "Roller-Jahre" anerkannt; je nachdem wie gut man verhandelt kriegt man da aber schon was angerechnet; ist auch irgendwie eine komische Regelung: Meinem Bruder werden seine Quad-Jahre anerkannt; die Versicherung kostet minimal mehr als beim Roller, aber es handelt sich um eine "richtige" Versicherung nicht um ein Versicherungskennzeichen...


    Meine aber wirklich einen Neuvertrag nach X Jahren Roller + X-2 Jahren als "Mitfahrer" eingetragen; je nachdem an welche Versicherung man sich wendet, funktionierts schon.

    Habe selbst vor 4 Wochen in Berlin in einer Seitenstrasse der Schönhauser Allee (etwa Höhe Danziger Str.) problemlos einen kostenlosen Parkplatz gefunden. Von daher denke ich nicht dass du in irgendeiner Weise ein Problem haben wirst!


    Kann nur bestätigen dass Berlin generell deutlich Autofahrer-freundlicher ist als so manch andere Großstadt!


    Und der Tipp mit den Bordsteinen ist echt gut :D Genau das ist mir nämlich passiert, wenngleich der Stoßfänger nur ganz leicht AUF dem Bordstein entlanggeschrammt ist und ich keine Kratzer habe *g* ;)

    Also ich hatte vor über einem Jahr mal bei der HUK angefragt wie es denn ausschauen würde mit Versicherung auf mich.


    War damals (fast) 21, Führerschein Klasse M seitdem ich 16 bin und A seit dem 18ten Geburtstag, Roller lief damals über die HUK, Auto auch zeitweise, war unfallfrei.
    Haben wir damals gesagt ich könne bei 100% einsteigen; war mir damals aber noch zuviel... (hatte ja immerhin fast 5 Jahre Fahrpraxis und war dort "Kunde") ...


    Habe letztendlich beschlossen bis zum Ende meines Studiums bei meinen Eltern "mitzufahren"; hoffe doch dass man dann 75% raushandeln kann (Unfallfreiheit vorrausgesetzt).