Beiträge von Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von Peterpan
    Mit dem Logomanager kann man die CSD-Configuration selbst erstellen, wenn Mike Bradley das auch für GPRS in's Progi einbringt, wäre das zumindest kein Thema mehr den Port selbst festzulegen! :D [...]


    D.h. der Port, über den der WAP-Gateway vom Handy aus angesprochen wird (und weitere Parameter der WAP-Konfiguration), lassen sich per Modem-Befehle/proprietäre Nokia-Kommandos konfigurieren!? Sind diese Kommandos irgendwo verfügbar?



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von 1stHandy
    [...]davor Regatta;)[...]


    Daß Du mir mal nicht baden gehst! :D


    Zitat

    Original geschrieben von lanturlu
    [...]Wap-Gipfeltreffen[...]


    Mein Bedauern habe ich ja bereits artikuliert, das will ich jetzt nicht weiter penetrieren. Daher an dieser Stelle nur soviel: Was haben ein Blinker und WAP (ich glaube, nicht nur bei O2) gemeinsam? :eek:


    Also, Jungs, daß Ihr mir ja keine Schande macht, und nächste Woche bin ich dann auch wieder da; dann erwarte ich Euren ausführlichen Bericht!!! :D


    Zitat

    Original geschrieben von 1stHandy
    [...]Achso, meine Braut hat übrigends für das "richtige" Treffen Intresse angemeldet, vielleicht eine neue TTlerin ?:D


    Den "Kult" haben wir zwar aus unserem Forennamen abgelegt - die Treffen heißen jetzt nicht mehr "Kult", sie sind es ganz einfach! :D



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von handykarl
    [...]AmSamstag (14 Sept.) bekommt Berlin höchstwahrscheinlich promimenten Besuch aus der schönsten Provinz Ostdeutschlands, aus Jena.


    Stendate und der Mickey09 besuchen die Hauptstadt und ich wollte einfach mal fragen wer Lust hat dann am Samstag mit uns zusammen die neue zur Disposition stehende Kneipe Xion zu testen, sozusagen ein Mini-Treffen zu spontanisieren?[...]


    Lust hätte ich wohl! :) Alleine, dringende, unabwendbare Verpflichtungen halten mich davon ab, an besagtem Wochenende, insbesondere am Vierzehnten, in Berlin weilen zu können! :(
    (Das war jetzt Deutsch! ;))
    Schade, Schade! :( Würde natürlich gerne dabei gewesen sein! Aber wie wäre es mit so hochkarätiger Verstärkung nicht auch mal zu einem HK-Stammtisch - da konnte ich mein Erscheinen bisher noch immer Einrichten! ;)



    Grüße
    Steffen

    AFAIK ist das selbst bei Nokias über's Menü möglich:
    Im Menü zu "Umleiten, wenn keine Anrufannahme" gibt es dafür (zumindest bei neueren Modellen - bestimmt auch beim 7650, ist doch ein Nokia? ;) ) den Menüpunkt "Verzögerung". Universeller ist natürlich die direkte Eingabe des genannten GSM-Codes, wobei es zu beachten gilt, daß für die Verzögerung nur Werte bis maximal 30 Sekunden in Schritten zu je 5 Sekunden zulässig sind.



    Grüße
    Steffen

    Die Sperrung des Vorwahlbereichs +800 (international Freecall) durch O2 ist keine singuläre Erscheinung: Seit etwa einer Woche sind vom O2-(Vertrags)handy aus UK-personal numbering-Anschlüsse (+4470x), oder zumindest YAC-Nummern (+447092), nicht mehr erreichbar.


    Nach der kräftigen Preiserhöhung für die Endkunden versucht O2 nun scheinbar auch noch günstigere IC-Tarife durchzusetzen: Billiger einkaufen, teurer verkaufen. Und solange die (Nach)verhandlungen nicht zum Gefallen von O2 beendet wurden, erdreisten sie sich, die weniger frequentierten Zielnetze einfach abzuklemmen. Ist für O2 ja wohl auch das wesentliche Druckmittel für die Verhandlungen mit seinen Lieferanten, natürlich zu Lasten der Kunden. Auf jeden Fall erinnert das ganze nicht nur stark an die Preiserhöhungen durch die Hintertür der Euro-Umstellung, sondern resultiert wohl auch aus den selben kaufmännischen Fehleinschätzungen:
    Hier wie dort war VI/O2 offensichtlich nicht im Stande von vornherein tragfähig durchgerechnete Tarife anzubieten (für Endkunden) bzw. IC-Tarife auszuhandeln (mit anderen Netzbetreibern), und versucht jetzt mit schmutzigen Tricks im Nachhinein ihre eigenen Fehler zu korrigieren. Vertragstreue wird dabei natürlich immer nur von den Kunden verlangt, an die eigene Vertragstreue tritt in der Auseinandersetzung mit dem Kunden der Lange Atem eines Großunternehmens, das gerichtliche Auseinandersetzungen in Kauf nimmt, mit dem Kalkül, daß die überwiegende Mehrheit der Kunden sich scheut, das nie auszuschließende Prozessrisiko einzugehen. :mad:



    Grüße
    Steffen

    Nachtrag


    Seit etwa einer Woche sind vom O2 Handy aus UK-personal numbering-Anschlüsse (+4470x), oder zumindest YAC-Nummern (+447092) nicht mehr erreichbar: "Der gewünschte Gesprächspartner ist im Moment nicht erreichbar, bitte versuchen sie es später noch einmal." In diesem Zusammenhang fällt auch auf, daß O2 aktuell auch +800-Nummern gesperrt hat! :(



    Grüße
    Steffen

    Re: Fangschaltung bei Vodafone


    Zitat

    Original geschrieben von Wacken
    [...]was für Bedingungen gegeben sein müsse[n] ([...] Mindest-Gesprächslange des "Gespräches"?).[...]


    Zu den anderen möglichen Bedingungen zur Einrichtung einer Fangschaltung kann ich wenig sagen, die sind wohl eher rechtlicher Art, da kenne ich mich nicht so aus. Technisch ist eine Fangschaltung im einfachsten Falle einfach die Ignorierung des Rufnummer-Unterdrückunsgswunsches des Anrufers. In digitalisierten Netzen, wie in Deutschland, in denen maximal die Verbindung Kunde<->Ortsvermittlungsstelle noch analog ist, wird die Rufnummer des Anrufers immer bis zur Vermittlungsstelle des Zielanrufers übermittelt. Erst dort wird sie rausgefiltert, falls der Anrufer "Unterdrückung" wünscht, (egal ob fallweise, oder permanent,) und der Zielanschluß nicht bevorrechtigt ist (Polizei, Feuerwehr,..). Die Rufnummer steht mit dem ersten Klingeln zur Verfügung. Es ist also nicht einmal die Annahme des Gesprächs, geschweigedenn eine Mindestverbindungslänge nötig.


    Schwiriger wird's bei Vergindungen aus dem, oder über das Ausland (call by call, Callthrough, Callback mit Routing über ausländische Netze), da kann die übermittelte Nummer (unterwegs) schonmal verlorengehen, was den Aufwand zu deren Ermittlung natürlich steigert. Wie das dann technisch funktioniert, weiß ich nicht konkret. Aber ein solcher Aufwand muß ja nicht unbedingt notwendig sein, wenn der Anrufer nicht genau weiß, wie er sein Gespräch routen muß, damit die Nummer verlorengeht, zumal der Anrufer das auch nur begrenzt in der Hand hat, und sich somit nicht darauf verlassen kann, da z.B. cbc-Anbieter das Routing je nach Markt- und Auslastungslage ja auch schonmal ändern. Also technisch kann die Ermittlung der Anrufernummer für die Mehrzahl der Anrufer kein Problem darstellen. Und wenn ich mich recht erinnere, wurde hier im Forum bereits über die rechtlichen Voraussetzungen einer Fangschaltung diskutiert, wobe ich mich diesbezüglich jetz nicht an konkrete Fakten erinnern kann, der Anschlußbetreiber sollte aber auf jeden Fall weiterhelfen können.



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von lanturlu
    [...]Eine Variante hat Steffen bereits oben vorgeschlagen. Wenn es über Konfigurationssoftware gelänge, hinter die Gateway-IP die Zahlenfolge :1201 zu hängen, hätte man vom logischen Standpunkt aus richtig gehandelt. Es ist allerdings sehr fraglich, daß man das da hineinbekommt und vor allem, daß das Handy das dann auch richtig interpretiert.[...]


    Daran anknüpfend kann ich mitlerweile erste Testergebnisse vermelden:
    Das Nokia 6310 akzeptiert ja nach der Eingabe der Gateway-IP noch mindestens fünf Zeichen, gerade genug für ein Trennzeichen + Vierstelliger Portnummer. Sowohl bei der Eingabe am Handy, als auch am WAP-Manager am PC steht als Trennzeichen jedoch ausschließlich der Punkt zur Verfügung. Damit funktioniert es jedoch nicht; die IP wird als fehlerhaft erkannt. Mit einem Dateieditor/Diskettenmonitor läßt sich in der Datei, in der der WAP-Manager die Konfiguration speichern kann der Punkt frei durch ein anderes Trennzeichen ersetzen. (Mit dem Notepad klappt das nicht; dieser Editor verändert die Konfigurationsdatei so stark, daß der WAP-Manager sie nicht mehr einlesen kann.) Die geänderte Konfiguration läßt sich dann mit dem WAP-Manager auf das 6310 übertragen. Ich habe das mit "xxx.xxx.xxx.xxx:1201" ausprobiert, diese Einstellung wurde vom Handy tatsächlich angenommen, und im entsprechenden Menü des wurde wie gewünscht "xxx.xxx.xxx.xxx:1201" angezeigt. WAPpen war damit allerdings leider dennoch nicht möglich. Natürlich ist noch denkbar, daß ein anderes Trennzeichen zum Erfolg führen könnte, das habe ich allerdings noch nicht systematisch durchprobiert. Auf jeden Fall muß wohl als wahrscheinlich angesehen werden, daß beim 6310 nicht einfach die Eingabe eines anderen Ports gesperrt ist, sondern, daß keine freie Port-Konfiguration vorgesehen ist, es also mit "...:1201", oder sonstigen"...x1201"-Kombinationen nichts anfangen kann. Aber ausschließen kann ich natürlich nicht, daß andere Kombinationen erfolgreich sein könnten, das könnte nur, wer die Frimware kennt. Ohne dieses Wissen bleibt leider nur Ausprobieren, :) oder Aufgeben. :(



    Grüße
    Steffen

    holon:
    Für einen guten Kunden ist ein Netzbetreiber sicherlich auch bereit eine Rufnummer in einen bestehenden Vertrag zu portieren. Der begrenzende Faktor bei der MNP ist aber in der Regel wohl die Herausgabe/Freigabe der Rufnummer durch den bisherigen Betreiber. Hier setzt der Zwang des Gesetzgebers, umgesetzt von der RegTP an, da die Anbieter diese Möglichkeit von sich aus nicht anbieten. Sicher ist, daß der bisherige Anbieter die Nummer freigeben muß, wenn der Kunde die Nummer in einen neune Vertrag mitnehmen will. Fraglich ist, ob die derzeitige Regelung dies auch für die Mitnahme in bestehende Verträge verlangt. Wenn das da nicht eindeutig festgelegt ist, ist damit zu rechnen, daß der bisherige Netzbetreiber schlicht weigert, die Nummer rauszurücken.



    Grüße
    Steffen

    Re: Infos bei T-Mobile


    Zitat

    Original geschrieben von JEB
    [...]Sieht danach aus, als würde es eine Art Datenbank geben, wo man raussuchen kann, zu welchem Netz welche Nummer gehört.[...]

    Eine solche Datenbank gibt es auf jeden Fall, da sie die Voraussetzung für das Korrekte Routing zu portieren Rufnummern ist. Sie wird zentral für alle Netzbetreiber/Provider bei T-Systems geführt. Die Frage ist nur, in welcher Weise die dort verzeichnete Netzzugehörigkeit den Anrufern (durch den eigenen Netzbetreiber) vor Herstellung der Verbindung präsentiert wird, oder zumindest verfügbar gemacht wird - (umständliche) Abfrage oder (automatische) Benachrichtigung beim Rufaufbau.



    Grüße
    Steffen