Beiträge von Steffen

    Na, dann von mir an dieser Stelle auch alles Gute, drüben ist ja schon zu! :)


    Und da ich diesbezüglich keinerlei Überblick habe, da ich weder Community, noch Kalender oder Eingangsseite regelmäßig im Auge behalten kann, gelten meine Glückwünsche gleich Allen, die's betrifft! :)



    Grüße
    Steffen


    P.S. Ein vergessener Geburtstagsthread bei TT - ist das sowas, wie der Klassiker "vergessener Hochzeitstag"? :confused: ;)

    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    Bei D1 und D2 kommt _immer_ eine SMS-Benachrichtigung (=default?), wenn ein Anrufversuch auf der Mailbox stattfand?[...]


    Nein, ist Optional:

    Zitat

    Original geschrieben von Bash-T
    [...]lässt sich jedoch deaktivieren.[...]


    Das mit dem Zwischenweg war in der Tat etwas mißverständlich ausgedrückt (kommt davon, wenn ich mich kurzfassen will, da wir OT geraten :rolleyes: ), aber Du kennst ja auch die O2-Box. Ich meinte das jedenfalls anders:
    Die O2-Mailbox erfasst zwar die Anrufernummer, verzichtet aber auf die Rufnummernspeicherung bei Anrufen ohne Sprachnachricht. Damit kommt es dann auch nicht zu sinnlosen SMS-Benachrichtigungen (Bis auf die Fälle, bei denen man nur das "Auflegen" hört). Das ist bei den verschiedenen Netzbetreibern aber mitlerweile wohl Standard. Mit Zwischenlösung bezog ich mich auf die Variante, die Rufnummer garnicht zu speichern.



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    [...]Was sollte der Anruf der eigenen Mailbox auch zu Tage / ans Ohr führen? "Sie haben keine neuen Nachrichten. Probiert hat's aber die Nummer 017x-*******". :)[...]


    So ähnlich ist's z.B. bei der Sprach/Fax-Box meiner 0700er Nummer, etwa: "Anrufversuch von 017.... Der Anrufer hat keine Nachricht hinterlassen" oder "Anrufversuch von Unbekannt..." In beiden Fällen kann ich mir jedoch den Anruf der Box sparen, da die E-Mail-Benachrichtigung diese Informationen bereits enthält, z.B.: "Sprachnachricht (25 Sekunden) nach Anrufversuch von 061..... aufgezeichnet." Der einzige Grund der Mobilfunkbetreiber, diese Information nicht in die SMS zu packen ist natürlich, die kostenpflichtige Mailboxabrage zu forcieren. Besonders deutlich zeigt das ja auch das von Bash-T genannte Negativbeispiel von Vodafone.


    Kundenfreundlich: Bei Anrufern, die keine Nachricht hinterlassen haben SMS nur dann, wenn die Anrufernummer gespeichert wurde. Die SMS sollte dann die Numer enthalten, sowie den Hinweis, daß keine Nachricht aufgezeichnet wurde. Und wenn der Anrufer über die bedingete Umleitung bei "Nichtannahme" auf die Box kam, so ist die SMS komplett überflüssig. Dann steht ja schon im Display ob, und welche Nummer übermittelt wurde. Aber diese Kundenfreundlichkeit bringt dem Betreiber halt keine Extraeinnahmen, ganz im Gegenteil.


    Daher meine Frage, ob es bei D1 wirklich etwa in dieser Weise umgesetzt wird, und nicht doch in etwa so kundenunfreundlich wie bei D2. O2 geht z.B. einen Zwischenweg: keine Rufnummer in der SMS, aber auch keine Benachrichtigung, wenn vor der Sprachaufzeichnung aufgelegt wurde, unabhängig von der Anrufernummernübermittlung.



    Grüße
    Steffen

    Re: Umschaltung Halbduplex - Vollduplex


    Zitat

    Original geschrieben von RolandK
    [...]Vielleicht schaltet O2 je nach Netzbelastung zwischen halb- und vollduplex um. Im Halbduplexmode stehen dann vermutlich doppelt so viele Kanäle zur Verfügung. Immer noch besser wie gar nicht telephonieren zu können.


    Das kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen. Die Kanäle für Up- und Downlink sind doch strikt getrennt. Und jede Sprachverbindung benötigt ja je einen Timeslot sowohl in einem Up- als auch in einem Downlink-Kanal, und es kann nicht der selbe Kanal wechselweise für Up- und Downlink verwendet werden. Datenübertragungen, die natürlich nicht die selbe Bandbreitenverfügbarkeit erfordern wie echtzeit-Sprachübertragungen, und daher flexibler die verfügbaren Kapazitäten ausnutzen können, habe ich bie dieser Plausibilitätsbetrachtung mal außen vor gelassen. O2 sollte sowieso noch nicht an seiner Kapazitätsgrenze angelangt sein!


    Viel plausibler sind einfach Ansätze, die die Ursache in der Sprachaufbereitung, wie der von Fibrozyt angeführten Echounterdrückung, suchen. Spontane Verschlechterungen der Verbindungsqualität vom einen auf den anderen Tag, kenne ich jedenfalls seit ich VI/O2 nutze. Die gröbsten Störungen (bis auf das CSD-Problem, das seit Februar besteht) wurden bei mir bisher aber noch immer wieder beseitigt - kann aber manchmal etwas dauern.



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    [...]Die "Testperson" war also keiner der lästigen Anrufer.[...]


    Achso! :) Hatte die "Testperson" genau für einen solchen gehalten. Hätte meinen Fehler natürlich erkennen müssen, da Du ja die Direktwahlen für D2 und E+ gesucht hast, nicht die für D1 :rolleyes: ;)


    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    [...]@all:
    Wie wird ein versuchter Anruf auf der eigenen Mailbox eigentlich inkl. Anrufernummer festgestellt? Die Aufzeichnung hatte ja noch gar nicht begonnen.
    [...]


    Die Rufnummer wird ja schon mit dem Klingeln übertragen. Es ist also nur eine Frage der Implementierung der Mailbox, welche der verfügbaren Infos aufgezeichnet werden. Die D1-Mailbox bietet AFAIK die Möglichkeit, für alle CLIP-Anrufe, die direkt auf der Box gelandet sind (nicht zuvor auf dem Handy geklingelt haben) aber keine Nachricht hinterlassen haben, eine SMS-Benachrichtigung zu generieren. (Bei Umleitung bei Nichtannahme ist dies zumindest auch unnütz, da man dann die selbe Info auch ohne Abfrage der Box ja schon kostenlos im Handy gespeichert hat. - Enthält die Benachrichtigungs-SMS eigentlich schon die Nummer, oder erfährt der D1-Nutzer diese erst nach kostenpflichtiger Abfrage der Mailbox?)



    Grüße
    Steffen

    Danke Thomas,


    jetzt weiß ich auch, wofür die beiden unterschiedlichen Nummern gut sind. Bei den Mailboxen, die ich nutze erfolgt die Unterscheidung ja nur per CLI (übringens nicht unterdrückbar). Dann frage ich mich allerdings, ab bei Vodafone-Kunden beide Mailboxnummern, oder nur die 55er für die Abfrage mitportiert werden? Letzteres würde den Diraktanruf der Mailbox, wie von Schwob gesucht, aber auch ideal zum Faxen auf die Box geeignet, nach der Rufnummernportierung komplizieren. :confused:


    Grüße
    Steffen

    Kleine Ergänzung, demnächst von Interesse, wenn die MNP kommt. Habe ich mal aus den MNP-FAQs rausgesucht, die Hutchison dankenswerterweise in's Netz gestellt hat:

    Der letzte Punkt, daß die Langwahlnummer der Mailbox bei der MNP mitportiert wird war ja AFAIK auch der Vorwand für die letzt Verschiebung der MNP. Schwobs Vodafone-55 ist übrigens also aktueller als Thomas' 50.



    Grüße
    Steffen


    P.S.:

    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    [...]Beide sind wohl auch noch so beschränkt, ihre Nummer anzeigen zu lassen.[...]


    Und:

    Zitat

    Original geschrieben von DrSchwob
    [...]Zumindest bei T-D1 kann der auf der Mailbox mit 017x-13-Nummer Angerufene erkennen, dass man ihn und auch wer ihn dort angerufen hat. Ich bekam gerade einen Rückruf von meiner "Testperson", der mir mitteilte, dass er per SMS über meinen Anruf auf der Mailbox informiert wurde[...]


    :eek: SCNR;)

    Zitat

    Original geschrieben von tsteinke
    14,4? Wo geht denn das? In der Regel nur 9,6 und das ist der Knackpunkt neben dem Preis. Damit kann man eigentlich Web vergessen. Benutz bei der Geschwindigkeit mal TT...[...]


    14,4kBIT/s sind natürlich nur der nominelle Wert, der mit dem seit einiger Zeit eingeführten Übertragungsverfahren bei abgespeckter Fehlerkorrektur angeboten wird. De facto wird das für die Nutzdaten natürlich nie erreicht. Im November, als mit meinem Motorola Timeport 260 bei O2 CSD noch problemlos funktionierte, gab's mal einen HK-Thread, in dem einige die realen Übertragungsgeschwindigkeiten, die sie mittels Speedtest ermittelt hatten gepostet haben. Meine Resultate waren damals bein nommineller 14,4er Verbindung für verschiedene Einwahlanbieter:

    Zitat

    Ich hab bei mir die CSD-Verbindung mit dem T260 auch mal getestet:


    nominell: 14.4 kbit/s gemessen: 6,3 kbit/s (VI -> Ewetel)
    nominell: 14.4 kbit/s gemessen: 6,5 kbit/s (VI -> o.tel.o)
    nominell: 14.4 kbit/s gemessen: 6,4 kbit/s (VI -> Internet-Ortstarif)


    Also nicht sonderlich berauschend. Damit habe ich jedoch jahrelang von zuhause aus auf's Internet zugegriffen (z.B. HK-, TT-Postings ;) )



    Grüße
    Steffen

    Re: Internetzugang für Genionkunden


    Zitat

    Original geschrieben von djangobe
    [...]Hab mich gewundert in der Suche nichts zur Thematik gefunden zu haben, hab ich was übersehen?[...]


    Genau so ist es: Lokale Einwahl


    Leider ist bei O2 CSD seit Februar gestört, und funktioniert seither eher unzuverlässig (ob die Einwahl klappt und stabil ist hängt meiner Erfahrung nach vom verwendeten Endgerät ab, die Probleme sind evtl. auch lokal unterschiedlich ausgeprägt.) Der zugehörige Thread auf HK ist nun leider verloren...



    Grüße
    Steffen


    P.S. Kann man sowas bitte mal in Mobile Datenkommunikation schieben, auch wenn's dort im OT-Geplauder leicht untergeht, aber zumindest findet's dann zukünftig wenigstens die Suche!

    Zitat

    Original geschrieben von iridium
    Das "Nachwaehlen" von DTMF Toenen geht nur bei Sprachverbindungen.
    Bei Datenverbindungen geht das nicht, da im GSM Bereich zwischen Daten-
    und Sprachverbindungen durch verschiedene Codecs unterschieden wird.
    [...]


    Da bei den aktuellen Call-Through-Tarifen im Vergleich zu City- oder gar HomeZone kein Einsparpotenitial besteht kenne ich mich mit der Nachwahl bei Datenverbindungen naturgemäß nicht so aus.


    Zwar ist wohl nach ETSI die "DTMF generation" ausschließlich bei Sprachverbindungen (+FCLASS ungleich 0,1,2-7) vorgesehen, aber wie sieht's denn mit "+CMOD=3" - Verbindungen aus ("voice followed by data (bearer service 81)")? Ist es damit vielleicht möglich, DTMF zu senden, indem der Ruf zum Call-Through-Anbieter als Sprachanruf aufgebaut wird, und nach der Nachwahl auf Datenruf umgestellt wird? Ist nur so 'ne Idee. Setzt natürlich u.A. voraus, daß der Einwahlcomputer auch Rufe annimmt, die nicht das Dienstmerkmal "Daten" aufweisen. Aber Einwahlknoten, die analoge Einwahl erlauben erwarten dieses Dienstmerkmal ja ohnehin nicht. Und solange nicht sicher ist, daß es nicht funktionieren kann, ist's allemal einen Versuch wert.



    Grüße
    Steffen


    [EDIT]
    Ich habe wohl übersehen, daß Du's zum WAPpen verwenden willst, da nützt Dir das alles natürlich wenig, da ohne Zusatzgerät (PDA/Schlepptop) die Konfiguration per AT-Kommandos natürlich nicht geht, sondern Du nur zur Auswahl hast, was Dir das Handymenue anbietet. :( Ich hatte allgemein die Frage im Auge, ob Call-Through mit CSD-Verbindungen prinzipiell überhaupt möglich ist...
    [/EDIT]