Beiträge von Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von Steffen[HH]
    Ich seh keinen Haken und hab es gerade ausprobiert - es funktioniert einwandfrei. Für 2ct/min aufs Handy fonieren :-OOO
    Weiss jemand zufällig welche Stadt die 070 als Vorwahl hat?!
    [...]


    Lieber Steffen, wer lesen kann ist klar im Vorteil: ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Steffen
    [...]Gerade die persönlichen Rufnummern (personal numbering) wozu die yac-Nummern gehören, werden häufig besonders tarifiert (z.B. werden die yac-Nummern bei Anrufen von D aus wie Mobilfunknummern abgerechnet - Als solche werden diese Nummern auch bei http://www.teltarif.de vereinfachend bezeichnet.[...]


    Bei der Gelegenheit kann ich dann auch gleich nachtragen, daß es wohl Anbieter geben kann, die, wie von Dir berichtet, diese Nummern (noch) zum Festnetztarief durchschalten.



    Grüße :)
    Steffen

    Uups, sorry, ich sehe gerade ich muß los, wenn ich meinen letzten Bus nicht verpassen will.


    Hast Du's denn mit +491xx50<EigeneNummer> probiert? Gibt es bei D2 nicht auch noch sowas wie +491xx55<..>? (Nutze halt kein D2, kenne mich da also nicht so aus... :confused: ) ist aber in TT bestimmt mindestens jedem Zweiten bekannt!


    Grüße
    Viel Erfolg
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX
    Das Handy hatte nie eine andere Karte als die D2 Karte drinne und die Mailboxnummer ist auch die richtige.[...]


    Das ist mysteriös! :confused: Naja, zum Glück haben wir ja noch die Steuercodes, die sollten auf jeden Fall funktionieren.


    Etwas verwirrt bin ich jetzt aber schon, vor allem Deine beiden Beobachtungen bei Anruf von fremdem Anschluß und von eigenem O2-Handy passen ja zur Umleitung auf die +491793000333, wobei dich die von Dir besagte Ansage selbst noch nicht gehört habe, aber z.B. auf der +4917933<...> würde die garkeinen Sinn ergeben...



    Grüße
    Steffen

    Das Handy macht ja eigentlich auch nichts Anderes, als die GSM-Steuercodes ans Netz zu übermitteln. Vielleicht hat Dein 6310 da irgendwie noch die Parameter drin, die Du eingegeben hast, als Du Deine O2-Karte im Gerät hattest. (Auch hier nehme ich einfach mal an, daß Du vorher Deine Kare im Nokia hattest)
    Sie doch zunächst mal im "Menü|Mitteilungen|Sprachmitteilungen|Nummer der Sprachmailbox" nach, ob dort die korrekte Mailboxnummer Deines Vaters, und nicht noch die +491793000... steht.


    Ansonsten: Funktioniert denn die Statusabfrage noch? Dann lass' Dir doch mal anzeigen, wohin z.B. bein Nichtannahme umgeleitet wird. Danach kannst Du Dir ja immer noch mit den direkten GSM-Codes weiterhelfen.


    [EDIT]
    Uups, mit den Codes war major_tom schneller! ;)
    [EDIT]



    Grüße
    Steffen

    Ich nehme mal an, bei dem Mobilfunkanschluß Deines Vaters hat irgendjemand aus Versehen die bedingte Rufumleitung auf Deine O2-Mailbox gelegt, genauer gesagt würde ich vermuten auf die +491793000333, nicht auf die +4917933<Deine#> ;) das könnte jedenfalls leicht die von Dir gemachte Beobachtung erklären.


    [Edit]
    Wenn Du von Deinem O2-Handy aus anrufst landest Du, wie Du schreibst, direkt auf Deiner Mailbox, ich vermute mal: direkt im Fernabfragemodus, d.h. Du mußt keine Mailbox PIN mehr eingeben!?
    [Edit]



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    [...]Klar ist noch nix bewiesen, weder daß es Unschädlich ist, noch daß die Strahlung Schaden anrichtet. Und das ist eben das Problem. Solange die Unschädlichkeit nicht bewiesen ist, (und Unschädlichkeit kann man nie beweisen) sollte man trotz allem gewisse Vorsicht walten lassen.[...]


    Hier hat's Brainstorm auf den Punkt gebracht! Und aus dem Dilemma der Unbeweisbarkeit der Unschädlichkeit kommen wir durch Verharmlosung auf keinen Fall heraus, ganz im Gegenteil, das provoziert nur Mißtrauen. Aber "Verharmlosung" oder "Abstreiten jeder Gefährdung" ist doch auch gar nicht nötig, denn selbst wenn tatsächlich ein gewisses Gefährdungspotential bestehen sollte, so muß es doch im Vergleich zu sonstigen alltäglichen Gefährdungen sehr gering ausfallen. Sonst müßten die negativen Folgen ja schon längst offensichtlich zutage getreten sein, da wir ja alle permanent elektromagnetischen (em) Wechselfeldern unterscheidlichster Stärken und Frequenzen ausgesetzt sind. Das Einzige was hier weiterhilft ist Rücksicht und Sachlichkeit.


    Eine Wirkung em Wechselfelder wurde übrigens durchaus festgestellt. Auch wenn ich den Zusammenhang nur laienhaft darstellen kann, möchte ich es Euch nicht vorenthalten: Der Einfluß em Wechselfelder kann eine Streßsymptomatik fördern. Streß ist nun als solcher auch nichts Negatives, sondern ein Zustand erhöhter Leistungsfähigkeit. Diese Fähigkeit der Leistungssteigerung hat sich in der Evolution zur Abwendung akuter Gefahren bewährt. Dieser Zustand geht mit einer erhöhten Belastung des Körpers einher, auch werden dabei zugunsten physischer Leistungssteigerung körpereigene Reparaturmechanismen außer Kraft gesetzt. Das alles ist kein Problem, da sich normalerweise eine Erholungsphase anschließt. Exemplarisch wurde z.B. unter dem Einfluß em Wechselfelder eine Reduzierung der Melanin-Ausschüttung beobachtet. Dieser ist an der Regelung eines körpereigenen Reparaturmechanismus' beteiligt, der für die Beseitigung krankhaft veränderter Zellen sorgt. Jeder weiß, was aus krankhaft veränderten Zellen werden kann, dennoch besteht kein Grund zur Aufregung (die übrigens selbst wieder zur Melanin-Reduktion führen würde) da die Absenkung der Melanin-Ausschüttung ein ganz natürlicher Vorgang ist, der z.B. auch einfach durch Licht erfolgt. D.h. dieser Reparaturmechanismus arbeitet sowieso hauptsächlich nachts, vor allem im Schlaf, das geht dann mit einer Absenkung der physischen Leistungsfähigkeit einher. Das war jetzt nur ein einfaches Beispiel, und ich hoffe, ich habe nicht zu sehr verfälschend vereinfacht, wenn doch möge man mich bitte korrigieren. Aber es kommt auch weniger auf die exakten Details an, ich wollte damit auch nur andeuten, daß die physiologischen Zusammenhänge viel zu kompliziert sind für platte Pauschalisierungen, und daß weder Grund zur Panik(mache) noch zum Belächeln von Kritikern besteht.



    Grüße
    Steffen

    Das Meißte zu dem Motorola-BT-Headset wurde hier ja bereits gepostet. Aber da es zur Reichweite doch recht unterschiedliche Beobachtungen zu geben scheint, hier noch meine Erfahrung: Bei direkter Verbindung (Headset am rechten Ohr, Handy rechts von mir) war in Kombination mit dem Nokia 6310 auch bei einem Abstand von mehr als 10m die Verbindung noch sehr gut. Bei Verbindung durch den Kopf (einmal um 180° um eigene Achse gedreht - Headset am rechten Ohr, Handy aber nun links von mir) war bei unverändertem Abstand die Übertragung stark gestört.
    Und die Probleme, die ich mit der Sprachwahl habe, sind wohl eher auf mein Mobiltelefon zurückzuführen: Vor dessen Softwareupdate konnte ich am Headset die Lautstärke einstellen, und Gespräche annehmen, jedoch Sprachwahl ging nicht. Seit dem Softwareupdate von "V 04.20" auf "V 04.20" reagiert das 6310 nun auf garkeinen Tastendruck am BT-Headset mehr, dafür harmonisiert es nun (Gesprächsannahme, Sprachwahl) mit meiner Kabelgebundenen Freisprecheinrichtung.


    Wenn ich mir ein solches Spielzeug einmal leisten kann, ist dieses Teil von Motorola auf jeden Fall mein Favorit! :) (nach erneutem Handy-Fiermwareupdate)



    Grüße
    Steffen


    P.S. Die genannten Tests konnte ich mit handykarls von ihm dankenswertererweise zur Verfügung gestellten Gerät durchführen. :)

    Re: SchnittenGott


    Zitat

    Original geschrieben von Luposen
    [...]Dein Beispiel Quam hat noch eine weitere Falle: Quam müßte in diesem Fall aktiv die Rufnummernportierung mitmachen (auch wenn Quam in diesem Fall die Nummer abgeben muß). Sollte bis dahin jedoch Quam sein gesamtes Geschäft aufgegeben haben (was nicht unbedingt auszuschließen ist) ist unklar, wer in diesem Fall die Nummernabgabe zu machen hat. Aller Voraussicht nch wird dies dann der Rechtsnachfolger, soweit es denn einen gibt, erledigen müssen.[...]


    O.K. dieser Fall ist ziemlich speziell durch die vielen Unwägbarkeiten. Aber spielt das denn überhaupt eine Rolle? Wenn bis dahin die Quam-Nummer noch erreichbar ist, Quam, oder ein Rechtsnachfolger den Betrieb noch aufrecht erhält, so muß dieser bei Portierung die Nummer freigeben. Wenn jedoch der Netzbetrieb bis dahin eingestellt ist, dann werden Rufe auf diese Nummer ja sowieso nicht mehr zu Quam (d.h. dann ins Nirvana) geroutet, de Facto wird die Nummer dann auch nicht mehr von Quam betrieben, d.h. dann aber nicht, daß sie unter der Verfügung des ehemaligen Quam-Kunden bleibt. Wenn der sie dann bei einem anderen Anbieter wieder schalten läßt ist sie ja praktisch schon freigegeben, der neue Anbiter muß dann "nur" noch veranlassen, daß die anderen Netzbetreiber ihre Routingtabellen aktualisieren. (Dafür wird ja, soweit ich das sehe, eine zentrale, betreiberübergreifende Datenbank aufgebaut, bzw. besteht bereits).


    Allgemein möchte ich bei der aktuellen Diskussion noch anmerken, daß wir als Kunden (auch wenn hier einige Mitarbeiter der Betreiber wertvolle Diskussionsbeiträge leisten ;) ) uns nicht alle von den Netzbetreibern zur Verschleppung der Rufnummernportierung vorgebrachten Probleme zu eigen machen müssen. Ich würde es auch nicht so sehen, daß die Netzbetreiber zur Portierung gezwungen werden, sondern, daß sie durch die Nachsichtigkeit der RegTP bisher von der Umsetzung des allgemeinen Grundsatz der Betreiberportabilität der Rufnummer verschont wurden. Aber nun wurde die Schonfrist lange genug verlängert. (Zulätzt, wenn ich das richtig überschaue, unter dem Vorwand, die Erreichbarkeit der Mailbox unter der alten Nummer zu gewährleisten - So ein Quatsch, dieses Problem ist mit der einmaligen Neukonfiguration der bedingten wie unbedingten Rufumleitungen behoben, sobald mir der neue Betreiber nach der Portierung die neue Nummer der Mailbox mitteilt. Aber O.K., nun wird wohl die Mailboxnummer gleich mitportiert, das erhöht schon den Komfort.)


    Und die Befürchtung, daß irgendwelche Kosten, die die Ermöglichung der Portierung ohne Zweifel verursacht, teilweise auf die Masse der Kunden umgelegt werden könnte, da sie bei den abgeworbenen Neukunden nicht direkt in vollem Umfang einzufordern ist, kann ich natürlich nicht entkräften. Aber da kann ich entgegenhalten, daß auch ein einzelner Netzbetreiber, der sich den Markt nicht mit Konkurrenten teilen muß theoretisch wirtschaftlicher arbeiten kann, dennoch entstehen im Wettbewerb die attraktiveren Angebote, obwohl die selbe Infrastruktur gleich mehrfach (von allen Wettbewerbern) kostenintensiv aufgebaut werden muß.



    Grüße
    Steffen


    P.S. Zu der Diskussion der IC-Tarifen der einzelnen Betreiber: Kennt die denn Irgendeiner von uns? Die einzigen IC-Tarife die festgelegt sind sind doch die im Festnetz der Telekom. Selbst die zu z.B. Genion-Festnetznummern sind Verhandlungssache zwischen Verbindungsnetz- und Anschlußbetreiber. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß es bei den IC-Tarifen der verschiedenen Anschlußbetreiber so gravierende Unterschiede gibt, aber das ist natürlich reine Spekulation, und keine wirkliche Grundlage einer Diskussion darüber, ob D2 in die E-Netze Strafzuschläge erhebt, oder ob sie nur deren hohen IC-Tarif weitergeben.


    Memphis: Willkommen zurück :)

    Mit 0179 und 0172 hat's bei mir vor über zwei Jahren zuletzt funktioniert. Vielleich habe sie nur vergessen, die neu hinzugekommenen Mobilfunknummern einzupflegen ;) - werd's heute Abend gleich mal testen. Danke jedenfalls, Revis, für die Info! :top:


    Grüße
    Steffen