Puhh, da habe ich aber was losgetreten (wörtlich).
Danke für die Aufklärung ![]()
Im allgemeinen habe ich genug Empfang, an allen öffentlichen Orten.
Aber schon in Gebäuden kann es zu problemen kommen.
Mit Basistationen und hochwertigen Antennen können auch schwächste Signale von Handys aufgefangen werden.
Nur gute Antennen sind gross und gut "sichtbar", aber daran stören sich empfindliche Menschen.
Eine Zwickmühle.
Nun zu diversity, prinzipiell kann auch der Körper als zusätzliches Empfangsmedium dienen. Am besten merkt man es, wenn an einem UKW Radio die kurze Antenne angefasst wird. Und normalerweise hat man zum Gehäuse immer kontakt.
Natürlich nützt die Antenne im Akku nichts, wenn die Hand davor ist. Aber oben und nach unten ist der Weg frei.
Die kleinen Nokias passen schön in eine Hand;) besser sind da Samsung Klappenmodelle.
Vor ein oder zwei Jahren hat Philipps miniaturisierte und hochempfindliche Antennen für Handys entwickelt, die niemanden zu interessieren scheinen. z.B. 4 Antennen, an jeder Handyecke eine, da wird ja wohl mind. eine optimal arbeiten.
Ein weiteres Stichwort sind MOS-FET Schaltkreise, die gibt es schon seit mind. 15 Jahren. Die sind sehr Leistungsfähig beim senden und sparsam, wenn ich mich nicht irre.
Analoge und Digitale Signale auf einem Chip nutzen die optimale Verbindung. Und durch genaue geometrische Ausrichtung sind durch niedrige Ströme und Spannungen weniger Störungen vorhanden. Das Design entscheidet, je höher die Frequenzen und die Leistung, desto mehr müssen Leistungskomponenten und empfindliche Empfangselemente getrennt werden.
Da aber GSM Signale im Zeitmultiplex arbeiten, kann der Empfänger während Sendepausen voll offen sein (theoretisch).
Und mal ehrlich, genau wenn man dringend auf ein Handy angewiesen ist.......
z.B liegt man nach einem Autounfall Kopfvoran im Bachbett in der Pampa (ohne Verbindung).
Selbst auf deutschen Autobahnen werden manche Verunfallte erst nach einem Tag zufällig entdeckt.
Gruss Tiefflieger