Beiträge von kris781

    Hallo Leute,


    seit kurzem unterstützt GMX ja auch Push-Mail (IMAP IDLE), also wollte ich das ganze mal mit meinem k800i ausprobieren, das ja auch eine Push-Mail funktion hat.


    Ich habe also unter "Nachrichten/E-Mail/Einstellungen" mein E-Mail-Konto (IMAP4) geöffnet und dort "Erweiterte Einstellungen/Push-E-Mail" eingeschaltet. Mit dem Ergebnis, dass sich NICHTS tut. Ich bekomme weiterhin nur dann neue E-Mails angezeigt, wenn ich unter "Nachrichten/E-Mail/Einstellungen/Posteingang" auf "Senden+Empfang" gehe, was ja gerade durch Push-E-Mail umgangen werden soll.


    Andererseits ist das auch kein Wunder, da sich mein k800i, sobald ich den E-Mail-Posteingang verlasse, auch nicht mehr "online" befindet (also die Weltkugel verschwindet). Mit meinem Laienverständnis von Push-E-Mail kann es dann ja auch gar nicht funktionieren. Nur irgendwie habe ich mir vorgestellt, dass bei aktiviertem Push-E-Mail das Handy eben einfach "online" bleibt.


    Habe ich irgendwo einen entscheidenden Einstellungsfehler gemacht oder stelle ich mir Push-E-Mail einfach nur falsch vor?


    Vielen Dank (und natürlich: Frohe Ostern!)

    Callmobile ist echt dreist:


    Ich habe schriftlich zum 2. Dezember gekündigt. Sie schreiben mir: Schade, dass Sie kündigen wollen, bla bla bla...


    Ich antworte: Ihrer E-Mail kann ich entnehmen, dass meine Kündigung zum 2. Dezember angekommen und bearbeitet wurde.


    Callmobile antwortet: Da man bei uns jederzeit online kündigen kann, konnte ihre schriftliche Kündigung nicht bearbeitet werden....


    So eine Frechheit! In den AGBs steht ausdrücklich, dass man auch schriftlich kündigen kann! Und dann erfährt man auch nur auf Nachfrage, dass die Kündigung aus dubiosen Gründen ("weil man auch im Internet kündigen kann") nicht bearbeitet wird... Na super! Ich wollte ja gerade jetzt schon zum 3. kündigen, damit die Porttierung der Nummer glatt läuft.


    Callmobile stellt sich jetzt aber natürlich doof, und lehnt jede Portierungsnachfrage einfach ab.... Zum KOTZEN dieser Laden!!!!

    Und genau das ist doch das Problem. So wird eine möglichst reibungslose Nummernübergabe verhindert.


    Im Übrigen steht in den FAQ von CM ebenfalls, dass man den Prepaid-Account auch schriftlich kündigen kann.


    Insofern ist es nicht nachvollziehbar, wieso eine Rufnummernportierung unbedingt eine Online-Kündigung voraussetzen soll.

    Ich habe meinen CM-Prepaid Account gerade letzte Woche kündigen wollen. Da habe ich auch eine E-Mail mit folgendem Inhalt bekommen:


    "Schade, dass Sie sich entschlossen haben zu kündigen.
    Wollen Sie uns wirklich verlassen? Ab Januar 2008 wird das Telefonieren noch
    interessanter und preiswerter, denn wir senken die Preise und bieten viele
    weitere Highlights."


    Also ehrlich gesagt fühle ich mich mehr als verarscht. Was ist das denn für eine Art und Weise?


    Wenn ich kündigen will, dann kann ich es ja verstehen, dass sie versuchen mich umzustimmen. Dann aber bitte mit einem Angebot, welches ich annehmen kann (wenn es mir gefällt, oder eben nicht). Aber zu schreiben: In 2 Monaten haben wir neue Preise, aber wir verraten Ihnen nicht, wie die aussehen... das ist in meinen Augen mehr als peinlich.


    Also: Auf Wiedersehen, CM!!

    Hallo Leute!


    Da CM preislich wirklich nicht mehr oben mitspielt (weder bei Sprach- noch bei Datentarifen) möchte ich wechseln und meine Rufnummer mitnehmen.


    Theoretisch ist das ja auch möglich. Praktisch stellt sich das ganze als etwas problematisch heraus.


    Bei CM kann man den Prepaid-Account im Internet kündigen (was ansich ja erstmal gut und praktisch ist). Leider geht das aber immer nur per sofort.


    Da ich die Rufnummernmitnahme aber selbstversändlich so reibungslos wie möglich gestalten möchte, ist es ja mehr als dumm, wenn ich erst bei CM kündigen muss, ab dann nicht mehr erreichbar bin, dann erst zum neuen Anbieter wechsel, dieser dann erst die Rufnummernportierung bei CM beantragt und sich das Ganze hinzieht und hinzieht.


    Leider gibt es anscheinend keine Möglichkeit, CM zu sagen: Ich möchte erst zum x. Dezember wechseln, so dass sich der neue Anbieter schon im Vorfeld bei CM um die Rufnummernmitnahme kümmern kann und der Wechsel mehr oder weniger reibungslos läuft.


    Oder hat jemand eine Idee bzw. Erfahrungen mit einer Rufnummernmitnahme von CM...?

    Wie ich das Urteil verstehe, unterlag die Richterin einem krassen Denkfehler:


    Nach der Logik der Richterin kann nämlich eine Tariferhöhung schon denknotwendig zu keinem Kündigungsrecht führen:


    Entweder, die Preiserhöhung ist wirksam, dann ist sie vertragsgemäß und demnach kann sie kein Kündigungsrecht begründen.


    Oder aber sie ist unwirksam, weil sie vertragswidrig vorgenommen wurde. Dann, so die Richterin, gibt es sie ja nicht, und wenn es sie nicht gibt, dann kann sie auch kein Kündigungsgrund darstellen.


    Was die Richterin aber übersieht: Wenn die Preiserhöhung unwirksam ist, der Vertragspartner aber trotzdem nach den höheren Preisen abrechnet (oder dieses androht), dann ist dieses vertragswidrige Verhalten der Kündigungsgrund. Das heißt: Für meine Begriffe reitet die Richterin hier nur spitzfindig darauf herum, dass der Kündigungsgrund also nicht die Preiserhöhung als solche, sondern das vertragswidrige Abrechnen der Kündigungsgrund ist. Wobei die Richterin sich über diese Spitzfindigkeit womöglich noch nicht einmal im Klaren ist.


    Ich glaube auch nicht, dass der Kläger wirklich behauptet hat, dass die Preiserhöhung wirksam war. Wahrscheinlich hat der Kläger nur versucht darzulegen, dass O2 tatsächlich nach den neuen Preisen abrechnet. Und hier verstrickt sich das Urteil rechtlich in Widersprüche, wenn die Richterin an dieser Stelle nämlich das tatsächliche Abrechnen mit einer "wirksamen Preiserhöhung" gleichsetzt. Ich gehe fest davon aus, dass der Kläger nur behauptet hat: "O2 berechnet jetzt 69 ct/min", und nicht "Die Preiserhöhung war wirksam."


    Ein für mich alles in allem ein sehr schlicht gedachtes Urteil.