Beiträge von Reifel

    Hast Du eine Email-Adresse? Ich mein welcher Student kann es sich schon leisten nur 1x im Jahr online zu sein... Zumindest könnte Sie Dir auf diese Weise antworten.


    Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen - ich kenne natürlich Eure Beziehung nicht im Geringsten und es geht mich auch gar nichts an - aber ich würde mich (selbst als Kerl der ich bin) im ersten Augenblick doch sehr überrumpelt fühlen, im Übrigen könnte es ja auch sein dass die Person gar nicht da ist und auch gar keine Zeit und wichtige Termine hat und es einfach unpassend ist. Ist es für beide nicht schöner evtl. ein Treffen, ein festes Datum usw ins Auge zu fassen? Dann können sich beide drauf freuen, drauf vorbereiten usw.


    Wobei natürlich spontan vor der Tür zu stehen unter Umständen sicher auch manchmal genau das Richtige sein kann :) Aber das musst Du selbst wissen.

    Man sollte natürlich nicht ausschliesslich nach dem Preis gehen. Ich kann Ineas nicht beurteilen, womöglich sind die eine sehr gute Wahl, aber es ist natürlich auch klar dass man den Tarif genau unter die Lupe nehmen sollte.


    Was für einen persönlich wichtig ist sollte natürlich jeder für sich entscheiden, aber da gibt es so Sachen wie:
    - Deckungssumme (nur geseztlich wäre meist zu wenig)
    - Kein Versicherungsverlust im Falle von grober Fahrlässigkeit
    - Mallorca-Police
    - Rabattretter (meist ohnehin nur bei sehr hocher SF möglich, bei allen anderen unnötig).
    - Schutzbrief (oft inkludiert oder sehr günstig hinzuzunehmen, deutlich günstiger als eine Mitgliedschaft beim ADAC, wenn es einem nur um die Schutzbriefleistungen geht)
    - Bei TK: Zahlung auch bei Haarwild, Zahlung auch bei Folgeschäden durch Marderbiss, Verzicht auf SB bei Glasreparatur usw...



    Zudem bieten viele Versicherungen unterschiedliche Tarifmodelle an. Von der "abgespeckten" Version mit hohem Risiko bis zum Tarif in dem alles inkludiert ist.


    Das sollte man auf jeden Fall berücksichtigen. Wiegesagt, vielleicht ist Ineas eine sehr gute Wahl (kann ich nicht beurteilen), die HUK24 hat jedenfalls sehr gute Leistungen und Bedingungen (zumindest im Klassik-Tarif und drüber).


    Das ist eine gute Wahl. Ebenfalls nicht schlecht finde ich fss-online.de. Auch da kann man viele gewünschte Merkmale eingeben und am Ende bekommt man wie bei nafi-auto.de angezeigt welche Tarife auch weitesgehend die Merkmale erfüllen. Natürlich ist so ein Internetvergleich nie ganz objektiv, aber beide Suchmaschinen bieten eine Vielzahl an Tarifen und zudem auch die Möglichkeit eines unverbndlichen Angebots ohne dass man Daten von sich preisgeben muss.

    Hallo Ihr,


    hier scheint es doch einige Versicherungsversierte Nutzer zu geben und ich hoffe Ihr könnt mir helfen oder Eure Meinung dazu sagen.


    1) Ich fahre einen Corsa B; BJ 1996, 85000 Km auf dem Tacho, sehr guter und gepflegter Zustand. Überall lese ich dass eine Teilkaskoversicherung bei einem solch alten Auto keinen Sinn macht. Ist das denn wirklich so? Ich hatte bisher immer für 60-70 EUR im Jahr eine Teilkaskoversicherung mit 150 EUR SB mit abgeschlossen, weil ich dachte: Auch wenn mein Auto nicht mehr sehr viel wert ist wird mir schon irgendwann ein Steinschlag, ein Marder oder ein Wildwechsel bzw. Hagel oder sonst irgendwas mein Auto beschädigen können, und dann ist mir das die 60-70 EUR im Jahr wert und allemal lieber als im schlimmsten Fall tausende von EUR Reparatur bzw. gleich ein neues Auto kaufen zu können. Habe ich da einen Denkfehler? z.B. dass die Versicherung aufgrund des geringen Zeitwertes meines Autos sowieso kaum was zahlen wird? Warum wird immer von einer TK bei so alten Autos abgeraten?


    2) Mein zweites Anliegen ist etwas kniffliger: Als ich mein Auto 2005 angemeldet habe war mit Hauptwohnsitz in einer Kreis gemeldet der einer sehr günstige Regionalklasse zugehört. Seitdem bin ich in eine sehr teure Regionalklasse umgezogen und dort meinen Hauptwohnsitz begründet. Am Zulassungsort bin ich noch mit Nebenwohnsitz gemeldet. Nun habe ich schon gelesen dass man prinzipiell bei solchen "Altfällen" sein Auto nicht am Hautpwohnsitz anmelden muss, dies ist nur bei Neuzulassungen so.


    Soweit alles klar, nur: Ich habe ebenfalls gelesen dass das Auto da angemeldet sein muss, wo man sich überwiegend aufhält, was in meinem Fall natürlich am teuren Hauptwohnsitz ist. Bekomme ich im Falle eines Schadens Probleme mit der Versicherung? Ich habe als Adresse und Wohnhort gegenüber der Versicherung meinen Hauptwohnsitz angemeldet. Es geht zwar um "nur" 100 EUR pro Jahr Differenz (zzgl. Umschreiben des Fahrzeugs), aber dennoch... Ist auch Geld.


    Mir ist aufgefallen dass es auch immer mehr Versicherungen gibt (z.B. HUK24), die das Kennzeichen im ersten Schritt gar nicht interessiert und die Beitragshöhe immer an der PLZ des Halters festmacht... Kann es sein dass künftig der Trend immer mehr dahin geht? Aber momentan gibt es ja noch die einen oder anderen Versicherungen die Ihre Beitragsberechnung immer noch am KFZ-Kennzeichen festmachen, und solange das so ist und ich versicherungsrechtlich nicht Probleme bekomme, würde ich gerne mein Auto am Nebenwohnsitz angemeldet belassen.


    Danke Euch für Eure Meinungen.

    Zitat

    Original geschrieben von Max_Nickname
    Hallo,


    hat zufällig jemand Erfahrungen mit stromistbillig gemacht?
    Ich denke bei Stadtwerken ist die Gefahr einer Pleite falls ich Vorauskasse leiste relativ gering oder?


    Gruß
    Max


    Die Gefahr dass der Anbieter Pleite geht wohl eher nicht. Du solltest aber unbedingt prüfen ob die Vorauszahlung verrechnet wird. Falls Du weniger verbrauchst kriegst Du unter Umständen nichts zurück, falls Du mehr verbrauchst zahlst Du oftmals sehr teuer draus. So wird aus dem günstigen Tarif schnell kein Schnäppchen mehr. Ich persönlich schliesse daher bei meiner Wahl Tarife mit Vorauskasse oder/und Kaution immer aus, es gibt in der Regel viele andere gute Alternativen.

    Ja, das ist auf jeden Fall falsch. Zur Erklärung: Lufthansa zahlt dem Reisebüro keine Provision mehr, also berechnet das Reisebüro/Onlinereisebüro eine "Gebühr für seine Leistung".


    Da die Reisebüros Angst hatten dass dann die Kunden alle direkt bei LH buchen würden um die TSC (Ticket Service Charge) zu sparen, berechnet LH ebenfalls für Kunden die direkt bei Ihr buchen die TSC (clever, was? *g*).


    Wenn Du des französischen mächtig bist, könntest Du bei expedia.fr buchen, die nehmen "nur" 5 € TSC, bei vielen Airlines auch gar nichts. Oder Du buchst direkt in den USA bei orbitz.com z.B.


    Wenn Du mir per PN die genaue Flugverbindung mit Flugzeiten und Datum schreibst die Du buchen willst kann ich Dir schnell das Günstigste raussuchen.

    Vermutlich kann LAN gewisse Verbindungen nicht buchen/ausstellen.


    So kann man z.B. FRA-Mallorca-FRA mit LH-Flugnummer problemlos buchen, genaudieselben Maschinen mit Spanair (JK-Flugnummer) jedoch nicht. Da bekommt man bei der Zahlung IMMER eine Fehlermeldung, egal welche Karte man verwendet.


    Wenn's nicht klappt, dann klappt's halt nicht und man muss eine andere Verbindung probieren. Einfach mal ein wenig Zeit nehmen, die Ersparnis ist ja ein guter Stundenlohn :)

    Ich empfehle auch billiger-mietwagen.de (sind meist Broker und Veranstalter dort, die haben in aller Regel Vollversicherung ohne Selbstbehalt, keine Storoogebühr, manchmal inkludierte Zusatzfahrer usw). Aber immer immer die Bedinungen lesen, insbesondere wenn Du so jung bist kann das bei vielen Unternehmen Ausschluss oder Aufpreis bedeuten.


    Auch gut ist http://reisen.kelkoo.de. Einfach die Suche bemühen dort, dann nach Preis sortieren (die Vorsortierung ist nicht nach Preis), und dann vergleichen :)

    Zitat

    Original geschrieben von StebuEx
    Da mußte mal in den gelben Seiten nach Beratern und nicht Vermittlern suchen. Bei denen kannst Du dann auch gar keine Police abschließen. Die Beratung gibts natürlich nicht gratis


    http://www.bvvb.de/


    Was kostet denn eine Beratung bei einem Berater in etwa, wenn ich meine KLV, BU und RV überprüfen lassen möchte? Das sind die Versicherungen mit denen ich mich etwas überfordert fühle... Für Privathaftpflicht, Hausrat, KFZ, Reisekrankenversicherung usw. brauche ich keinen Berater...

    Zitat

    Original geschrieben von DyCE
    Die Idee einen günstigen oder besser noch kostenlosen Kredit (6 Monate for free...) aufzunehmen und das Geld hochverzinst anzulegen gefällt mir :D Allerdings bekomme ich beim Festgeld/Tagesgeld nicht mehr wie 6%, es wäre also eine Überlegung wert, das Geld in einen Fond zu stecken. Hier hab ich zwar ein höheres Risiko, aber auch einen höheren Gewinn!


    Jetzt ist meine Frage, wo bekomme ich ein gutes, kostenloses Fondsdepot und was für Gebühren und steuerliche Abgaben kommen bei einem Fonds auf mich zu?


    Ich bin zwar auch kein Profi, aber wenn ich sowas lese kann ich nur warnen. Bitte nicht persönlich nehmen, aber lass die Finger davon! Zunächst: Bei einem Aktienfonds hast Du grundsätzlich Verlustrisiko. Das ist insbesondere dann blöd. wenn Du Dir den Kredit unter Umständen gar nicht leisten kannst.


    Dann kommt hinzu: Du kaufst auf einen Schlag viele Fondsanteile aus dem Geld aus dem Kredit zu einem gewissen Kurs. Wenn nun aber die nächsten 6 Monate der Kurs sinkt, dann verkaufst Du jeden Monat mit Verlust (musst ja jeden Monat was abbezahlen vom Kredit!). Am Ende zahlst Du womöglich drauf. Wird Dir unter Umständen bei einem Rentenfonds dann nicht passieren, aber wegen 6 Monaten Kredit so ein Stress? Hol Dir lieber irgendeine Tagesgeldaktion für 5%, da hast Du mehr davon und absolut kein Risiko...


    Fonds sind an sich keine schlechte Sache, aber Fonds können gerade auf kurzfristige Sicht auf Verluste einfahren, relativieren tut sich das in der Regel m.E. erst bei mittelfristigen oder langfristigen Geldanlagen.