Netzausbau Telefonica (o2) 4G LTE-Netz

  • [USER="205603"]Mister79[/USER] Alle Standorte mit Glas anzubinden wird auch auf lange Sicht nicht nötig sein, solange Richtfunk genug Bandbreite liefert. Auch dort hört die Entwicklung nicht auf. Vodafone hat übrigens kaum mehr Standorte mit Glasfaser angebunden als Telefonica. Da ist nur die Telekom wirklich weit.


  • Ich sehe das so, aus zwei Kranken (grün und blau) hat man in der Tat es geschafft, einen Intensivstation Patienten zu machen. Tja, blöd wenn das eigene Festnetz fehlt und man die Kosten für Glas nicht quersubventionieren kann. Echt dumm gelaufen aber das braucht man ja alles nicht. Mieten, Mieten, Mieten und Mieten.


    Das ist ein Trick, um an Liquidität zu kommen. Vermögensgegenstände verkaufen und dann wieder anmieten, oder erst gar nicht anschaffen, sondern gleich mieten.Telefonica hat auch schon tausende Masten an den Mutterkonzern verkauft und mietet zurück. Wer macht sowas? Unternehmen mit geringer Liquidität bzw. Unternehmen, die nicht mehr so leicht an Cash kommen bzw. nur noch mit unwirtschaftlichen Zinssatz. Ein Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz für seine Mobilfunkstationen, der hat schon aufgegeben. Während Telekom und vodafone jetzt noch mal richtig in LTE investieren und pro Monat bis zu 300 neue Lte Sender bauen, hängt telefonica bei 30 pro Woche fest. Und das obwohl vodafone und Telekom bereits jetzt ein viel besseres LTE Netz haben.Die Standortbescheinigungen liegen vor, bloß Telefonica macht nichts. Da würde ich jetzt auch nicht mehr groß drauf hoffen, trotz positiven Standortbescheinigungen.


  • [...] zu 300 neue Lte Sender bauen, hängt telefonica bei 30 pro Woche fest. Und das obwohl vodafone und Telekom bereits jetzt ein viel besseres LTE Netz haben. [...]


    Weil es die letzten zwei Wochen nur 30 waren? Davor waren es doch immer um die 70-80 pro Woche, also die 300 im Monat.

  • [USER="205603"]Mister79[/USER] Alle Standorte mit Glas anzubinden wird auch auf lange Sicht nicht nötig sein, solange Richtfunk genug Bandbreite liefert. Auch dort hört die Entwicklung nicht auf. Vodafone hat übrigens kaum mehr Standorte mit Glasfaser angebunden als Telefonica. Da ist nur die Telekom wirklich weit.


    Doch wird es. Selbst Vodafone hat das erkannt oder glaubt jemand das Vodafone Kabel Deutschland gekauft hat um im Festnetz ein großer zu werden? Ja sicher, man nutzt die Struktur sicher auch um auf zwei Fronten zu kämpfen aber das Zauberwort heißt Glas.


    Die Telekom ist in der Tat sehr weit aber das liegt halt am Festnetz. Wollten Voda und Telefonica ja Jahre lang nicht. Fühlten sich als BSA Vermarkter ja super im VDSL Bereich. Nahbereich mal ausgeklammert.


    Ändert aber nichts an der Tatsache, wenn Richtfunk sich so gut entwickelt, dann wären die Mieten bei X Y und Z ja nicht relevant. 5G macht da einen Strich durch die Rechnung. Kein Glas, kein vernünftiges 5G und teilweise ein schwaches 4G. Auf lange Sicht wird Telefonica kein großer Player mehr in Deutschland. Wie ich schon mal fragte, wer nimmt die eigentlich noch ernst im Geschäft? Im Geschäftskundenbereich ist es düster bis tief dunkel bei denen. Im Privatkundensegment geringe Einnahmen. Technisch kann man kaum mithalten.


    Weiter im Service = oft offline das MeinO2 Portal, langsam wie Sau die Datenabfragen dort und wenig Funktionen. Selbst dort entwickelt es sich sehr langsam.


    Es hängt und dümpelt an fast jedem Punkt. Denke 1-2 Wochen wird es wieder ein CEO in die Presse wagen, wie toll alles läuft und man in zwei Monaten die Konsolidierung durch hat, alles nach Plan verläuft, tolles Netz, Leistung im Netz und wie toll man so ist.


    Zitat

    Weil es die letzten zwei Wochen nur 30 waren? Davor waren es doch immer um die 70-80 pro Woche, also die 300 im Monat.


    Hört sich viel an aber gesehen zum Rückstand viel zu wenig. Es ist ja nicht so das ein Standort umgehend fertig ist. Selbst wenn das LTE im Display erstrahlt. Teilweise hängt die Anbindung dann noch, wie bei mir gerade am Hauptstandort. Umgeben von LTE, pure 5 Balken Power aber die Daten kommen einfach nicht weg. Naja, mittelfristig oder langfristig. Über zwei Jahre ist das schon der Fall, es erstrahlen LTE Standorte aber keiner kriegt die Daten auch nur Ansatzweise vernünftig weg.


    Gesehen zum Rückstand ist es einfach viel zu wenig in der ganzen Zeit was bis Dato passiert ist.


    Zitat

    Das ist ein Trick, um an Liquidität zu kommen. Vermögensgegenstände verkaufen und dann wieder anmieten, oder erst gar nicht anschaffen, sondern gleich mieten.Telefonica hat auch schon tausende Masten an den Mutterkonzern verkauft und mietet zurück. Wer macht sowas? Unternehmen mit geringer Liquidität bzw. Unternehmen, die nicht mehr so leicht an Cash kommen bzw. nur noch mit unwirtschaftlichen Zinssatz. Ein Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz für seine Mobilfunkstationen, der hat schon aufgegeben.


    Mit dem Cash gebe ich Dir recht. Immerhin hat O2 auch zu den Spitzenzeiten 300 Masten am Start. Auf den Monat gesehen Teilweise auch mehr. Am Ende sind es nur wenige, im Vergleich zum Rückstand. Wenige sind es nicht aber zu wenige um den Rückstand spürbar aufzuholen. Dann kommen noch andere Probleme dazu. Standort steht, Anbindung fehlt, Anbindung nicht ausreichend oder die Funkkette hängt 40 KM weiter am anderen Mast weil dieser zu viel Daten aus allen Ecken zum wieder weiterleiten bekommt.


    Aus meiner Sicht brennt es an fast allen Ecken. Technisch sehe ich Probleme über Probleme

  • Fehlentscheidung, welche auch schon zugegeben wurde. Herr Haas sagte ja, er würde wieder in eine eigene Struktur investieren, wenn die Bedingungen stimmen. Da nun ja schon alles mehr oder weniger verteilt ist, Nahbereich, Fernbereich usw, bleibt ja nur noch 5G und die letzte Meile über 5G abzuwickeln. Die Piloten laufen zu dieser Aussage ja schon oder starten fast.


    [...]


    Telefonica wird sich über 5G (so meine Vermutung) wieder mehr dem Festnetz widmen. Ändert aber nichts, denn ohne Festnetz kein Struktur, keine Struktur, weiter Richtfunk oder mieten, beides nicht die Lösung auf Dauer. Telefonica könnte ja in Glas investieren, tun Sie aber nicht. Beim mieten wird es immer nur das nötigste sein, Minimum hier und Minimum dort aber auf alle Sendestandorte? Wer es glaubt...

    Daß das Fehlen einer eigenen Festnetzes TEF noch zum Verhängnis wird, schreibe ich hier schon seit Jahren. Ebenso spekuliere ich seit Jahren, daß o2 Deutschland und United Internet noch zusammenfinden werden - ob durch Übernahme oder JV.

  • Daß das Fehlen einer eigenen Festnetzes TEF noch zum Verhängnis wird, schreibe ich hier schon seit Jahren. Ebenso spekuliere ich seit Jahren, daß o2 Deutschland und United Internet noch zusammenfinden werden - ob durch Übernahme oder JV.


    Ich tippe auch das United Internet und Telefonica Deutschland einen Weg zusammen gehen werden. Spätestens wenn die Gerüchte zur Übernahme wieder aufflackern. Da der Lutscher für national Roaming bei United Internet nicht verteilt wurde, wird das wohl die einzige Chance werden. Wenn die wirklich in dem Sektor was machen wollen.


    Ob Verkauf oder eine Zusammenarbeit, spielt am Ende keine Rolle. Verbesserungen sieht man ja bei O2 aber die Ergebnisse sind meiner Meinung nach nicht ausreichend um aufschließen zu können. Die Brennpunkte welche ich kenne schließen sich kaum oder langsam. Sobald diese geschlossen sind - brennt es drei Meter weiter. So mein Bild, welches sich seit der Übernahme ergeben hat. Die Fair Use war auch ein Flop, jeder der gekündigt hat, hat diese erlassen bekommen, teilweise schon bei Neuverträgen.


    Gefühlt hat das Netz schon Power aber unter Last scheint es diese nicht halten zu können. Sei es durch Anbindungen, fehlender Verdichtung, Mangel an Frequenzen oder zu großem GSM Anteil und damit wieder fehlenden Kapazitäten in den Frequenzen. Kurzläufer ja, ein Langläufer mit Last ist es aber nicht mehr.


    Menschenmengen sind die Pest für das Netz und man sieht auch das dieses Netz viele Menschen nicht mag.

  • Falsch, Telefonica hat die eigene DSL-Access Infrastruktur aufgegeben und hat da schon einen guten Deal mit der Telekom. Wenn die Telekom an Doppelstandorten schon Glasfaser hat, warum sollten sie selber bauen oder jemand anders mit der Erschließung beauftragen?


    Strategisch wichtige Infrastruktur wegzugeben, und dann noch an den direkten Wettbewerb, halte ich langfristig mindestens für gewagt, wenn nicht fahrlässig. Ich schließe doch auch nicht mit meinem direkten Wettbewerber Verträge, entkerne parallel mein Unternehmen und warte auf den Tag, an dem mit mein heutiger Partner den Saft abdreht. Strategisch wichtige Dinge sollte man immer in-house betreiben. Meine Meinung.


    Ich kann mich noch an die Zeit vor 2008 erinnern. Damals hatten wir diverse Wettbewerber, die alles beginnend beim PC geleast hatten. Als dann 2008 die Zahlungsströme kollabierten, waren die Leasinggeber natürlich nicht kulant. Wie auch. Von 2008 - 2009 habe ich Firmen mit mehr als 100 Leuten zugekauft. Sicher, kleine Fische im großen Teich, aber große Fische machen letztlich nur größere Fehler.


    Schlüpft man nun bei der Telekom unter, bedeutet das, dass es in diesem Sektor keine anderen Wettbewerber mehr geben wird, weil es ja quasi keinen Markt gibt. Damit stellt man sich dann zwar heute vielleicht finanziell ganz gut auf, hat aber eine langsam eiternde Wunde am Arsch, die in ein paar Jahren aufbricht. Und man kann dann nichts mehr dagegen tun...


    [USER="203826"]Senfdazugeber[/USER] ein weitreichendes Abkommen 1&1/o2 wäre für beide sicher zweckmäßig, wobei der Regulierer sicher nicht begeistert wäre, da ja o2 wegen der Wahrung des Scheins von Wettbewerb Drillisch in den Pelz gesetzt wurde. Am Ende hat aber auch 1&1 es vermasselt, sich ein leistungsfähiges Festnetz zu kaufen/bauen. Damit würde auch ein fusioniertes oder wie auch immer geratenes Konstrukt mit o2 zukünftig an Grenzen stoßen. Wie gesagt, man kann nicht ein Gewerbe aufziehen und sich die strategisch wichtigen Dinge dazu mieten. (Schließt du für dein Kaffee in 1a-Lage einen 2-Jahres-Mietvertrag ab, musst du dich nicht wundern, dass dich dein Verpächter nach 12 Monaten entschädigt und einen 10-Jahres-Vertrag mit Starbucks schließt. Dann kannst du dir deine Kaffeemaschine schnappen und auf die Suche gehen...)

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Strategisch wichtige Infrastruktur wegzugeben, und dann noch an den direkten Wettbewerb, halte ich langfristig mindestens für gewagt, wenn nicht fahrlässig.


    Nun, wenn man vor der Wahl steht
    a) entweder weiterhin schnelle VDSL-Anschlüsse
    b) oder nur noch langsamere ADSL(2+)-Anschlüsse
    anbieten zu können, dann wäre die Entscheidung für b) doch ohne Zweifel die langfristig schlechtere Entscheidung gewesen.


    Die Entscheidung für a) erfordert zwangsläufig, dass man ein weiten Bereichen eigene DSLAM aufgibt (Stichwort Vectoring) und stattdessen L2-BSA einkauft. Natürlich ist ab der L2-BSA-Übergabe weiterhin eigene Infrastruktur im Spiel.


    Strategisch wichtige Dinge sollte man immer in-house betreiben.


    Strategisch = Langfristig: Wie lange lohnen sich Investitionen in Kupfer-Infrastruktur (um die es dabei ging) noch?


    Schlüpft man nun bei der Telekom unter, bedeutet das, dass es in diesem Sektor keine anderen Wettbewerber mehr geben wird, weil es ja quasi keinen Markt gibt.


    Genau andersherum wird ein Schuh draus: Hätte Telefonica keinen Kontingentmodell-Vertrag abgeschlossen, dann gäbe es jetzt O2 nicht mehr als VDSL-Anbieter, also konnte der Wettbewerb dadurch erhalten bleiben.


    Am Ende hat aber auch 1&1 es vermasselt, sich ein leistungsfähiges Festnetz zu kaufen/bauen.


    Ähm, Dir scheint entweder nicht bekannt zu sein, dass 1&1 Versatel gekauft hat oder wie groß und leistungsfähig das Netz von Versatel ist.


  • Ähm, Dir scheint entweder nicht bekannt zu sein, dass 1&1 Versatel gekauft hat oder wie groß und leistungsfähig das Netz von Versatel ist.


    Oh. Ja. Sorry.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Zitat

    Nun, wenn man vor der Wahl steht
    a) entweder weiterhin schnelle VDSL-Anschlüsse
    b) oder nur noch langsamere ADSL(2+)-Anschlüsse
    anbieten zu können, dann wäre die Entscheidung für b) doch ohne Zweifel die langfristig schlechtere Entscheidung gewesen.


    Was sagt dir, dass VDSL Vectoring die Einzige Möglichkeit gewesen wäre? Steht irgendwo das Telefonica kein Glas bauen darf?

    Zitat


    Die Entscheidung für a) erfordert zwangsläufig, dass man ein weiten Bereichen eigene DSLAM aufgibt (Stichwort Vectoring) und stattdessen L2-BSA einkauft. Natürlich ist ab der L2-BSA-Übergabe weiterhin eigene Infrastruktur im Spiel.


    Warum bedeutet a eine alleinige Struktur auf VDSL Vectoring? Wäre möglich gewesen + von dort aus FTTB


    oder


    Sich Orte vornehmen und direkt auf FTTB zu setzten + Vermietung der Struktur oder Modelle zusammen mit der Telekom oder Versatel oder sonst wen zu entwickeln. So wie die Telekom das jetzt wohl mit 1 und 1 tut und EWE tun möchte und dann, tuten tut ein Auto.



    Zitat

    Strategisch = Langfristig: Wie lange lohnen sich Investitionen in Kupfer-Infrastruktur (um die es dabei ging) noch?


    Warum muss es immer eine Infrastruktur in Kupfer sein? Warum nicht BSA + eigenen Ausbau in Glas? Viel mehr sehe ich finanzielle Nichtmöglichkeiten und zwei Fronten bekommt O2 nicht gestemmt. Aber O2 hätte auch auf Glas setzten können.



    Zitat

    Genau andersherum wird ein Schuh draus: Hätte Telefonica keinen Kontingentmodell-Vertrag abgeschlossen, dann gäbe es jetzt O2 nicht mehr als VDSL-Anbieter, also konnte der Wettbewerb dadurch erhalten bleiben.


    Wenn man sich die Festnetzkunden bei O2 so anschaut, so die letzten 5 Jahre, dann wäre das nicht unbedingt ein Verlust. Die Zahlen sinken und sinken. Mit VDSL stabilisieren die sich etwas aber eine Bedeutung haben die in meinen Augen nicht mehr.



    Zitat

    Ähm, Dir scheint entweder nicht bekannt zu sein, dass 1&1 Versatel gekauft hat oder wie groß und leistungsfähig das Netz von Versatel ist.


    Versatel macht aber im Privatkundengeschäft nix und 1 und 1 glänzt jetzt nicht mit Strukturausbau. Von mir aus auch United Internet. Oberflächlich aber so falsch ist seine Aussage nicht, wie du diese Aussage jetzt darstellst.


    O2 hatte nie Interesse an eine Infrastruktur gezeigt. Weder mobil, noch im Festnetz. Die derzeitigen Ausbauten geben mir auch kein anderes Gefühl. Vielen anderen scheint es da nicht anders zu gehen. Nachhaltige Investitionen sehe ich seit 2006 nicht. Weder ins mobile, noch ins Festnetz, noch in die Services auf der HP, noch wirkliches nachhaltiges Interesse in Mein O2.


    Egal was die im Moment anpacken, es vermittelt gleichzeitig eine Halbherzige Umsetzung. Nur so viel wie nötig, nicht einen Schritt mehr und dann gucken wir mal.


    Wie gesagt, Menschen mag das Netz nicht, besonders nicht viele Menschen auf einem Fleck. Power scheint da zu sein aber nicht nachhaltig und schon gar nicht als Langläufer. Kurze Spitzen, 10 Meter weiter tote Hose, mittlere Spitze, 5 Meter weiter wieder tote Hose, Stadtfest, Netz tot.


    Am Ende kann man sich drehen wie man möchte, die Geister hat O2 in den letzten Jahren selber gerufen. O2 war immer Toll als Team = Toll ein anderer machts...


    Jetzt rennt man zu jedem Brandherd und versucht dort zu löschen und etwas für Erleichterung zu erzeugen. Leider dürfen dann auch keine drei Leute mehr als geplant in die Zelle. Es gibt die Ausnahmen wo Kunden 50-100 Mbit im Test messen aber drei Straßen weiter wieder weit davon weg sind. Das sparen und das erzeugen des großmaschigen Netzes holt die jetzt ein und das extrem schnell. Die Daten steigen schneller als O2 aufrüsten, nachrüsten oder umrüsten kann. Teilweise hat man schon das Gefühl das Gebiete aufgegeben wurden und man es einfach so laufen lässt und man sich wirklich nur noch auf High Speed Kundenstarke Regionen konzentriert und den Rest einfach sich selbst überlässt. Und selbst dort kommt man kaum noch nach. Frankfurt HBF wäre so ein Beispiel... Indoor Grütze und Outdoor auch nicht überzeugend

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