ZitatOriginal geschrieben von IzeQube
Was ich allerdings nicht finden kann ist eine UMTS-Netzkarte von T-Mobile.
Die wirst du AFAIK nicht brauchen, denn bei T-Mobile sind bereits alle SIM Karten für UMTS frei geschaltet. Du kannst also einfach deine normale T-Mobile SIM nehmen 
ZitatOriginal geschrieben von Eckoman
Die wirst du AFAIK nicht brauchen, denn bei T-Mobile sind bereits alle SIM Karten für UMTS frei geschaltet. Du kannst also einfach deine normale T-Mobile SIM nehmen
Er sprach von einer PCMCIA-Karte ähnlich der Vodafone UMTS Connect Card 
Gruß
Stefan
ZitatWas ich allerdings nicht finden kann ist eine UMTS-Netzkarte von T-Mobile.
Hiermit meine ich eigentlich eine Versorgungskarte oder eine Liste mit allen Städten wo UMTS schon verfügbar ist.
Ich habe wie gesagt die PC-Card und auch eine "Test"-SIM für mehrere Wochen mit unbegrenztem Freivolumen.
Gruß,
IzeQube
Re: UMTS-Karte von T-Mobile ...
ZitatOriginal geschrieben von Diet
Bei T-Mobile wird es ja auch eine UMTS-Datenkarte geben, und zwar die [URL=http://www.t-mobile.de/business/hersteller/1,4516,6253-_2563-761-0,00.html]T-Mobile Multimedia Net Card GPRS/UMTS[/URL].
Die exakt gleich Karte will auch O2 auf den Markt bringen nur halt im O2 Design und eigener Software.
In dem Zusammenhang bin ich echt auf das surf@home gespannt.
Und was T-Mobile angeht hätte ich echt nichts dagegen wenn die mein jetziges Datevolumen zum gleichen Preis verdoppeln. (Das haben die ja schon mal getan da wurde es verfünfacht. 9,95 für 1 MB dann waren es 5 für 9,95)
ZitatOriginal geschrieben von garnixan
Hallo,
hatte jemand mal die Möglichkeit auf der CeBIT mit UMTS zu telefonieren? Wie ist die Sprachqualität?
Ich war vergangene Woche in Berlin und habe einige Gespräche über das UMTS Netz von T-Mobile geführt. Die Sprachqualität ist wirklich um einiges besser als über GSM, vor allem ohne das nervige Gezirpe. Als Handy habe ich übrigens das Nokia 7600 genutzt.
CK1
Moin!
ZitatOriginal geschrieben von IzeQube
Also ich halte hier so eine T-Mobile Multimedia Net Card GPRS/UMTS in meinen Händern, komme allerdings erst dazu die zu testen wenn ich wieder daheim bin und etwas Zeit hatte.
Also doch :top: 
ZitatWenn Ihr wollte kann ich euch ein Fazit hinterlassen wenn ich das ganze mal getestet habe.
Super!
Vielleicht hast Du auch Zugriff auf einen Notebook mit Linux oder kannst auf Deinem Notebook mal Knoppix starten und diese Beschreibung ausprobieren. Das wäre GENIAL!
Danke im voraus,
Gruß, Diet
ZitatOriginal geschrieben von CK1
Ich war vergangene Woche in Berlin und habe einige Gespräche über das UMTS Netz von T-Mobile geführt. Die Sprachqualität ist wirklich um einiges besser als über GSM, vor allem ohne das nervige Gezirpe. Als Handy habe ich übrigens das Nokia 7600 genutzt.
Hmm? Was meinst du denn genau mit "Gezirpe"? :confused:
Moin!
ZitatOriginal geschrieben von fon454
Hmm? Was meinst du denn genau mit "Gezirpe"? :confused:
Ich denke, er meint dieses "Schrammeln" oder "Pulsen", das bei GSM durch die Zeitschlitze erzeugt wird - dazu folgende Info:
"Durch das verwendete Übertragungsverfahren TDMA (Time Division Multiple Access) wird jeder Frequenzkanal in sog. Rahmen von acht zeitlich aufeinanderfolgenden Zeitschlitze zerlegt, dessen jeder ein Gespräch bedient. Jeder Zeitschlitz ist inklusive einer kurzen Periode des Auf- und Zutastens 577us lang, daraus folgt eine Rahmenlänge von 4,615ms. Dies entspricht einer Wiederholfrequenz von ca. 217Hz." (Quelle: http://www.elektrosmoginfo.de - Technikinfos - GSM: Hochfrequenzeigenschaften... - Zeitschlitze)
Bei UMTS wird - zumindest bei uns - das sogenannte FDD-(Frequency Division Duplex)-Verfahren eingesetzt, bei dem es keine Zeitschlitze gibt. Daher können diese Störungen auch nicht entstehen.
FDD bedeutet, daß zwei Frequenzbänder verwendet werden, eines von der Basisstation zum Mobilgerät und eines für die Gegenrichtung. Innerhalb dieser Frequenzbänder wird - im Gegensatz zu GSM - über Code-Multiplex gearbeitet (WCDMA - Wide Code Division Multiple Access), d.h. die Daten für die verschiedenen Mobilgeräte, die bei einer Basisstation eingebucht sind, werden auf dem gleichen Frequenzband unterschiedlich codiert übertragen.
Außerdem ist die Sendeleistung der Mobilgeräte im WCDMA-Netz im Gegensatz zu 2W auf GSM-900 und 1W auf GSM-1800 auf nur 125mW beschränkt!
Genauere Infos dazu gibts auch auf der oben erwähnten Internetseite unter "Technikinfos - UMTS".
Gruß, Diet
Die Technik ist mir bekannt, aber meint er das wirklich? Ich kenne das eigentlich nur von meinem alten Billig-Nokia (3310), bei dem man das beim Telefonieren tatsächlich gehört hat.
Bei allen Handys die ich danach hatte ist mir das aber nie wieder aufgefallen, deshalb bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass es auch bei GSM Schnee von gestern ist (bzw. einfach am billigen Telefon lag).
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Diet
Moin!
Also doch :top:
Super!
Vielleicht hast Du auch Zugriff auf einen Notebook mit Linux oder kannst auf Deinem Notebook mal Knoppix starten und diese Beschreibung ausprobieren. Das wäre GENIAL!
Danke im voraus,
Gruß, Diet
So, da sich bis dato keiner hier gemeldet hat der die Karte getestet hat, komme ich mal zu Wort
Ich teste zur Zeit auch die Multimedia Net Card und kann bisher positives sowie negatives berichten: Zwar funktioniert die Karte relativ einwandfrei und baut auch bei einem Netzbalken eine Verbindung auf, aber meistens ist es dann nicht möglich via IE ins Netz zu gehen. Ich werde mich heute Abend nochmal bei der Hotline melden. Leider ist es noch sehr schwer Support für die Karte zu bekommen, weil sie ja noch gar nicht auf dem Markt ist und ich ein Pressegerät zum Testen hier habe.
Alle Vor- und Nachteile der Card, incl der Funktion unter Knoppix könnt ihr dann ab Wochenende im Testbericht auf unserem Mobilfunkportal lesen.
Grüße
Valentin
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!