Der allgemeine Deutsche Post & DHL Thread: News, Infos, verlorene oder beschädigte Sendungen & Co.

  • Viele private Versender achten da aber nicht drauf, und die Postagenturbetreiber wissen auch nicht immer, wozu einzelne Vorgaben da sind.


    So gibt es auch Vorgaben, wie und wo auf einem Brief Absender und Empfänger hingehören. Es gibt immer wieder schlaue Leute, die ihren Absender(-stempel) links oder rechts unten neben die Adresse platzieren. Die wundern sich dann, warum ihr Brief so lange unterwegs ist.


    Ebenso gibt es Leute, die ihre Pakete unten öffnen und den Retourenaufkleber oder einen neuen Aufkleber, wenn sie den Karton wieder zum Versand verwenden, dann auch dort platzieren. Da das Paket nie umgedreht wird, fällt das niemandem auf. Beim Transport wird das Paket aber doch ab und an gedreht, und so wandert es vollautomatisch mehrmals hin und her oder wird gar dem Absender erneut zugestellt.


    Und noch etwas: Früher stand auf jedem Paketzettel "Bitte ein Doppel der Anschrift in die Sendung legen". Das oder eine Beschriftung mit Stift direkt auf dem Karton wäre immer noch zu empfehlen, dann gäbe es nicht so viele verschwundene Pakete. Die üblichen Aufkleber rollen sich nämlich beim Stapeln der Sendungen gerne mal ab und kleben dann an einer anderen Sendung.

    Galaxy A53, WinSIM, GMX-Freephone(D2)

  • und die Postagenturbetreiber wissen auch nicht immer, wozu einzelne Vorgaben da sind.


    So gibt es auch Vorgaben, wie und wo auf einem Brief Absender und Empfänger hingehören. Es gibt immer wieder schlaue Leute, die ihren Absender(-stempel) links oder rechts unten neben die Adresse platzieren. Die wundern sich dann, warum ihr Brief so lange unterwegs ist.

    Tja, das muss jeder für sich wissen. Grundsätzlich gilt aber wie bei allen anderen Dinge (z.B. Verträgen), das der Kunde sich Grundsätzlich zu informieren hat. Weiß er es nicht genau, sind wir dazu da im Auskunft zu geben.

    Ebenso gibt es Leute, die ihre Pakete unten öffnen und den Retourenaufkleber oder einen neuen Aufkleber, wenn sie den Karton wieder zum Versand verwenden, dann auch dort platzieren. Da das Paket nie umgedreht wird, fällt das niemandem auf. Beim Transport wird das Paket aber doch ab und an gedreht, und so wandert es vollautomatisch mehrmals hin und her oder wird gar dem Absender erneut zugestellt.

    Wir haben auch Leute die gerne 4 Retourenlabel von Amazon auf dem Paket haben wollen, weil "es sind ja 4 Artikel in der Sendung". Mit den Dingen die ich mir auch morgen Früh wieder anhören darf, könnte ich ein Buch füllen - wenn's reicht. Schön ist auch das Kleben des Retourenaufklebers neben den alten Aufkleber.

    Die üblichen Aufkleber rollen sich nämlich beim Stapeln der Sendungen gerne mal ab und kleben dann an einer anderen Sendung.

    Kann ich so jetzt nicht bestätigen... Problematisch sind die neuen Briefmarken. Die halten nicht mehr so gut wie die alten. Wir haben genug Rückläufer weil die Briefmarken abgegangen sind. Ab und zu passiert das auch mit einer Paketfrankierung - das aber äußerst selten.

  • Es geht weniger um die Frankierung, als um die Adresse. Insbesondere Paketaufkleber von Großversendern gehen gerne mal auf diese Weise verloren, aber da ist zum Glück meistens ein Lieferschein mit einer Adresse dabei.

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  • Beides ist nicht gut. Wenn die Frankierung fehlt kommt es wieder zurück und dann? Genau, ist das geheule groß. Aber sowas im kleinen auszumachen bringt nichts - da muss der Konzern ran und Lösungen suchen.

  • Bei einem Paket geht man davon aus, dass dieses nicht unfrankiert eingeliefert werden konnte. Das größere Problem ist der dann fehlende IDC, was zu Regressforderungen führen kann. Der IDC läßt sich aber bei bekannter Adresse oftmals über diese rekonstruieren, wenn er mindestens ein mal korrekt erfasst wurde.


    Aber das ist etwas für die Leute, die sich mit sowas auskennen und Geld dafür bekommen.

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  • DHL Paket erhöht Preise für Geschäftskunden ab 1. Januar 2023

    • Erhöhung des Basispreises in bekanntem Turnus sowie
    • Einführung zweier neuer Zuschläge Preisanpassung als Reaktion auf volatile Entwicklung der Energiepreise sowie gestiegene Transport- und Personalkosten
    • Keine Preiserhöhung beim Paketversand durch Privatkunden



    Bonn, 22. August 2022:

    DHL Paket passt die Preise für seine Geschäftskunden ab dem 1. Januar 2023

    an. Die Preismaßnahme beinhaltet eine deutliche Erhöhung des Basispreises und umfasst zwei neue

    Zuschläge. So erfolgt ab 2023 die Einführung eines variablen Energiezuschlags sowie eines

    Peakzuschlags in Zeiten besonders hoher Paketaufkommen, wie er im Markt bereits üblich ist.

    Zur Absicherung gegen Schwankungen der Energiekosten führt DHL Paket ab 1. Januar 2023 einen indexierten Energiezuschlag auf den Basispreis verschiedener Produkte ein. Die Höhe des Zuschlags wird monatlich transparent und nachvollziehbar auf Basis der Preisentwicklung von Diesel, Gas und Strom ermittelt. Eine Gewichtung der drei Komponenten erfolgt auf Basis des Energiemixes einer durchschnittlichen Sendung. Einen Peakzuschlag in Höhe von 0,19 Euro pro Sendung erhebt DHL Paket ab dem kommenden Jahr, das heißt dem Starkverkehr 2023, ausschließlich in den Monaten

    November und Dezember.

    Gründe dafür sind hohe, notwendige Investitionen in die eigene Infrastruktur, ein hoher Personalaufwand sowie höhere Einkaufspreise – vor allem rund um Weihnachten. Bestandteil der Preiserhöhung ist ebenfalls eine Anpassung des Maut- und CO2-Zuschlags. Dieser erhöht sich um 0,01 Euro pro Sendung aufgrund steigender Mautsätze sowie höherer CO2-Preise/Tonne.

    „Wir nehmen unseren Anspruch, ein verlässlicher Partner unserer Kunden zu sein sehr ernst, daher

    haben wir trotz massiver Kostensteigerungen bislang keine unterjährigen Preisanpassungen

    durchgeführt. Diese sind aber nun unausweichlich. Wir alle nehmen die sich verändernden Kosten

    wahr. Daher werden wir aufgrund der volatilen und stark extern getriebenen Marktentwicklung sowie

    notwendiger Investitionen in unser Netzwerk neue Zuschläge einführen“, sagt Ole Nordhoff,

    Marketingchef bei Post & Paket Deutschland der Deutsche Post DHL Group.


    Die Erhöhungen beziehen sich auf den DHL-Paketversand von Geschäftskunden und betreffen nicht das nationale und internationale DHL Express-Geschäft. Geschäftskunden werden individuell über die Änderungen informiert.


    Die Preise für den DHL-Paketversand durch Privatkunden bleiben unverändert.


    https://www.dpdhl.com/de/press…den-ab-1-januar-2023.html


    https://www.dpdhl.com/content/…haeftskunden-20220822.pdf

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  • DHL Paket erhöht Preise für Geschäftskunden ab 1. Januar 2023

    ...


    Die Preise für den DHL-Paketversand durch Privatkunden bleiben unverändert.

    ...

    Das kann DHL ja gar nicht entscheiden ;)


    Vielleicht gebe ich (als Händler) die Preiserhöhung einfach 1 zu 1 an die Endkunden weiter?

    Die Endkunden bezahlen ja auch heute schon die Versandkosten ;)


    Übrigens erhöht DHL jedes Jahr zum 1. Januar die Preise. (Ausnahmen gibt es, manche müssen bereits unterjährig mehr bezahlen, das scheint aber die Ausnahme zu sein.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Restaurantbesuch mit Paketversand und -empfang kombinieren: Deutsche Post DHL und Burger King® starten Packstations-Kooperation


    An zunächst drei Pilotstandorten von Burger King® stellt DHL die Automaten zum bequemen, flexiblen Paketversand und -empfang auf.


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    Zum Auftakt der Kooperation ist nun die erste Packstation in Gütersloh in Betrieb genommen worden.



    "Packstation ist King": Die Deutsche Post DHL Group (DHL) und Burger King® schaffen ein neues Serviceangebot für Kunden und Gäste in Deutschland: Der weltweit führende Logistikkonzern und die zweitgrößte Hamburger-Fast-Food-Kette der Welt starten eine Kooperation für das Aufstellen von DHL Packstationen. An zunächst drei Pilotstandorten von Burger King® stellt DHL die Automaten zum bequemen, flexiblen Paketversand und -empfang auf. Mit imposanten zehn Metern Länge, postgelben Fächern und einem Whopper® als Aufdruck ist zum Auftakt der Kooperation nun die erste Packstation in Gütersloh in Betrieb genommen worden.


    v.l.n.r.: Samer Baker (Store Manager Burger King), Tim Evering (DPDHL), Daniel Polter (Pressesprecher BK), Zusteller Martin Rodigas



    "Wir freuen uns, dass wir mit Burger King einen neuen starken Partner gewinnen konnten und damit die erste Kooperation im Bereich der Systemgastronomie verwirklichen. So können DHL-Kunden an vielen weiteren, attraktiven Standorten die Packstation unkompliziert nutzen und damit auch zu einer nachhaltigeren Logistik beitragen", sagt Tim Ewering, Leiter des strategischen Partnermanagements bei Deutsche Post DHL Group. Weitere Pilot-Standorte, neben der Berliner Str. 242 in Gütersloh, sind Stadthagen und Hameln. Noch in diesem Jahr werden auch dort weitere Outdoor-Packstationen mit dem besonderen Branding beider Marken aufgebaut und den Kunden zugänglich gemacht. Somit können DHL-Kunden bzw. Restaurantbesucher bei Burger King® bequem und rund um die Uhr ihre Pakete abholen und versenden. Langfristig soll die Kooperation weiter ausgebaut werden. Der Automat in Gütersloh umfasst 171 Fächer. Aktuell gibt es mehr als 10.000 DHL Packstationen mit mehr als 900.000 Fächern und rund 750 Burger King®-Restaurants in ganz Deutschland.

    Das Restaurant an der Berliner Str. 242 in Gütersloh selbst bietet seinen Gästen einige Besonderheiten. Die gestreckte Bauweise erinnert an einen Pavillon. Deutschlandweit erstmalig bei Burger King® gibt es zwei Drive-In-Spuren. Eine transparente Lobby sorgt mit viel Helligkeit für eine einladende Atmosphäre. Der Innenbereich umfasst 80 Sitzplätze, der Außenbereich 50 Sitzplätze sowie einen Kinderspielplatz. "Burger King steht für ein unkompliziertes Restauranterlebnis. Die Kooperation ermöglicht es unseren Gästen, ganz bequem leckere Burger mit der Abholung und dem Versand ihrer Pakete zu verbinden", so Daniel Polte, Pressesprecher der BURGER KING Deutschland GmbH. "Kurze Wege machen diese in der Systemgastronomie einzigartige Zusammenarbeit sehr attraktiv. Die gewählten Standorte liegen optimal in belebten Nachbarschaften und an von Pendler*innen stark frequentierten Straßen. Ich freue mich, dass bei Burger King nun ganz offiziell die Post abgeht und bin zuversichtlich, dass viele dieses Angebot gerne wahrnehmen werden".

    Die Nutzung des kostenlosen Services Packstation trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen sowie des Verkehrs innerhalb von Städten bei. Im Vergleich zu einer Haustür-Zustellung werden bei einer Packstationssendung bei der Auslieferung von Paketsendungen im Durchschnitt 30 Prozent CO2eingespart. Denn die Zustellerinnen und Zusteller können pro Stopp an der Packstation mehrere Dutzend Pakete abliefern und abholen. Auch Kunden können durch das Einsparen von Wegen aktiv ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Sowohl wegen des Umweltaspekts als auch aufgrund der hohen Kundennachfrage wird Deutsche Post DHL das Netz bis 2023 auf über 15.000 Automaten ausbauen. Die Packstation ist ein Kernelement bei der Umsetzung einer nachhaltigen Logistik sowie bei der Umsetzung nachhaltiger Citykonzepte: DHL Packstationen befinden sich in der Regel an zentralen Orten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Supermärkten, Tankstellen oder auf Firmengeländen.

    Auf nachhaltige Lösungen legt auch Burger King® verstärkt seinen Unternehmensfokus. Im Rahmen des 2022 gestarteten Pilotprojektes "Mehrweg ist King" beispielsweise wurden erstmals in Deutschland in zwölf Restaurants in Köln und Frechen Heiß- und Kaltgetränke auch in Mehrwegalternativen angeboten. Recyclingfähigkeit und Abfallvermeidung gewinnen zudem an Bedeutung. Mit der größten Plant-based Vielfalt in der deutschen Systemgastronomie bietet Burger King® seinen Gästen, die bewusster Fleisch konsumieren oder darauf verzichten wollen, bei fast allen Burgern auch ein pflanzenbasiertes Patty zur Auswahl.

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  • Nach zwölf Jahren stellt die Deutsche Post ihren digitalen Briefdienst "E-Post" ein.

    Kunden müssen sich mit der Sicherung ihrer Daten beeilen.


    Die Deutsche Post schließt ihren "E-Post"-Dienst. Der digitale Versand und Empfang von Briefen wird zum 30. November eingestellt, schreibt das Unternehmen auf seiner Website. Zu diesem Zeitpunkt werde man "die Nutzung des E-Post Portals, der E-Post App und der E-Post Cloud deaktivieren", heißt es.

    Für Kunden von "E-Post" bedeutet das, dass sie ab Dezember nicht mehr auf die digitalen Briefe und Dokumente auf der Plattform zugreifen können. Die Deutsche Post hat eine Anleitung veröffentlicht, wie sich die Daten exportieren lassen.


    https://www.deutschepost.de/de…e/beendigung-dienste.html

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