Frage zu Typenklassen

hallo,

um die günstigste versicherung speziell auf dem fahrertyp zu finden braucht man einen versicherungsvergleich !

auf http://www.einsurance.de wird dir echt gut geholfen !

ich hab auch gedacht ich wäre in einer günstigen versicherung aber ich wurde eines besseren belehrt ! nun spare ich ca 15€ im monat und hab auch noch vollkasko bei der vorherigen versicherung gab es zu dem kurs nur teilkasko !

Re: Re: Frage zu Typenklassen

Zitat

Original geschrieben von Bob_Harris
Hallo,
bei meiner Kfz-Versicherung (Allianz) bekomme ich sehr wohl einen (kleinen) Rabatt, weil nur meine Freundin und ich als Fahrer meines Autos eingetragen sind. Ob es diesen Rabatt allerdings bei allen Kfz-Versicherern gibt, weiß ich leider nicht. Richtig ist, wie ein anderer User bereits geschrieben hat, dass man dazu innerhalb einer bestimmten Altersklasse sein sollte. Glaube bei der Allianz ist die untere Grenze 25 über das Erreichen der oberen Grenze muss ich mir zum Glück noch keine Gedanken machen....

Wenn die Allianz allerdings wüßte, wie "gut" meine Freundin Auto fahren kann, würden die sich das mit dem Rabatt bestimmt nochmal überlegen...

Fazit: Ob sich für Dich ein Wechsel zu einer andern Versicherung aufgrund des Fehlens dieser Option lohnt, glaube ich zwar kaum, dennoch würde ich mal bei den vielen Versicherungsanbietern auf deren Homepage mit den i.d.R. vorhandenen Tarifrechner das ganze durchspielen.

Kunststück, wer so teuer ist, kann auch einen Rabatt springen lassen

Was ist eigentlich wenn ein Schaden eintritt und eine oder mehrere der unzähligen Rabattbedingungen zuvor oder dabei verletzt wurden. Hat man dann gar keinen Versicherungsschutz mehr oder muss man nur die theoretische Differenz die der oder die jeweiligen Rabatte zum unrabattierten Vertrag ausgemacht haben nachzahlen oder wie oder was?

Wo ich gerade dabei bin. Kann man eigentlich davon ausgehen das "rabattbedingte" Fragen wie die nach dem genauen Beruf/Berufsausbildung/Arbeitsstätte/Staatsdienst usw. oder auch dem der Eltern bei Abschluss einer Autoversicherung nur der Datengewinnung fürs anlegen eines Persönlichkeitsprofils* und dem erschweren der Vergleichbarkeit mit der Konkurrenz dienen oder gibt es da eine sinnvolle Begründung für?

Ich habe immer das Gefühl die wollen mich verarschen wenn ich für einen Versicherungsvergleich hundert solche zum Teil hellseherische Fähigkeiten voraussetzende Fragen beantworten soll.

*zur Verwendung für passgenaue Angebote der übrigen Sparten der Versicherung/Bank oder auch zum Verkauf?

Zitat

Original geschrieben von AdministratorDr
AFAIK muss man nachzahlen. Versicherungsschutz geht IMHO nicht flöten.

Das ist ja einigermaßen beruhigend.

(Erschreckend ist allerdings wie viele Rechtschreibfehler ich in so einen kurzen Absatz eingebaut hatte.) :mad:

Zitat

Original geschrieben von Zeus
Wo ich gerade dabei bin. Kann man eigentlich davon ausgehen das "rabattbedingte" Fragen wie die nach dem genauen Beruf/Berufsausbildung/Arbeitsstätte/Staatsdienst usw. oder auch dem der Eltern bei Abschluss einer Autoversicherung nur der Datengewinnung fürs anlegen eines Persönlichkeitsprofils* und dem erschweren der Vergleichbarkeit mit der Konkurrenz dienen oder gibt es da eine sinnvolle Begründung für?

Ich habe immer das Gefühl die wollen mich verarschen wenn ich für einen Versicherungsvergleich hundert solche zum Teil hellseherische Fähigkeiten voraussetzende Fragen beantworten soll.

*zur Verwendung für passgenaue Angebote der übrigen Sparten der Versicherung/Bank oder auch zum Verkauf?

Mich hat noch keine Versicherung nach den Berufen meiner Eltern gefragt. Mein Beruf interessiert hingegen fast alle mir bekannten Versicherungen. Speziell bei der Kfz-Versicherung gibt es dort Abschläge auf bestimmte Berufsgruppe.

Die von dir angesprochen hellseherischen Fähigkeit habe ich noch nie gebraucht. Welche Fragen meinst du genau?

Gruß,
Martin

Zitat

Original geschrieben von AdministratorDr
Das heißt mein Wagen bleibt gleich teuer, wenn ich nicht kündige und mir ne neue Versicherung suche, die mir die günstigen Typklassen anrechnet - richtig?

Das allein hilft dir nix, die Fahrzeugtypklassen sind bei allen Versicherern gleich.

Übrigens ist mir gestern ein Angebot von Tschibo ins Haus geflattert. Die sind sogar noch um einiges günstiger als HUK24. Einfach mal ausrechnen lassen (dazu Führerschein und Fahrzeugschein bereit halten).

Grüße

Bernhard (der gerade selber nach ner günstigen Versicherung für´s "3.Auto" sucht )

Zitat

Original geschrieben von Der_Mond
Der Versicherung brauchst Du überhaupt nichts mitteilen was die Typenklassen angeht. Diese werden jedes Jahr objektiv neu berechnet anhand der Unfallstatistik (da fließen aber noch viel mehr Sachen mit ein).
Wenn Dein Auto nun sinkt oder steigt wird dies automatisch von der Versicherung übernommen und Dir meistens auch Ende November mitgeiteilt.

Hi,
laut dem Deutschen Herold muss man wohl eine Änderung der Typklasse beantragen, wenn sich die Typklasse zugunsten des Versicherungsnehmers ändert.
Das wurde mir gerade am Telefon bestätigt.
Glauben kann ich das aber irgendwie nicht :confused:
Hintergrund: Der A4 meiner Eltern ist Bj. 1998, meiner Bj. 1996. Ansonsten sind beide Autos vollkommen identisch, gleicher Motor...
Nun ist der Eltern A4 in der TK bei Typklasse 24 eingestuft, meiner aber in 35.
Der Versicherungs-Mensch am Telefon meinte, dass bei meinem die Tabelle von 2001 herangezogen wurde, in der mein A4 wohl in Typklasse 35 eingestuft war.
Er meinte, dass ich bzw. meine Mutter als Versicherungsnehmerin bei der Versicherung die Neueinstufung hätte beantragen müssen.
Was meint Ihr dazu?
Ich halte die Aussage für Quatsch.

Gruß,
Loyo

Ich glaube es ist so, dass alte Autos tendenziell in immer höhere Typklassen eingestuft werden und so die Fixkosten massiv steigen.

Argument: häufigere Diebstähle und von Jugendlichen für Wettrennen benutzt.

Tipp von mir: Wer zuverlässig und langjährig unfallfrei fährt, kann mit einem relativ alten Auto getrost auf Teilkasko verzichten!

Wer andererseits kein Geld für ein gleichwertiges oder teureres/neueres Fahrzeug hat, der sollte in jedem Fall in Vollkasko bleiben, auch wenn er schon mehrere Jahre unfallfrei fährt.

Mancher Neuvertrag ist heute günstiger als langjährige Verträge.
Wenn man einen Verisicherungsfuzzi kennt, kann man u.U. auch etwas aushandeln und ist so günstiger als manche Direktversicherung.

Naja, dass mein A4 mit Schlüsselnummer 628 die Typklasse 24 bei Teilkasko hat, ist sozusagen unstreitig.
Habs grad selbst auf der ADAC-Homepage anzeigen lassen.
Meine Frage ging dahin, ob die Versicherung zugunsten des Versicherungsnehmers keine aktuellen Einstufungen verwendet und dies der Versicherungsnehmer erst beantragen muss.
Folge wäre, dass der Versicherungsnehmer jedes Jahr nachprüfen muss, inwiefern sich die Einstufung zu seinen Gunsten verändert hat.

Gruß,
Loyo