"Die Zeit - Das Lexikon" - kostengünstige Alternative für Brockhaus?

  • WOW! :eek:
    Eben in der Werbung gesehen: "Die Zeit" veröffentlicht morgen ihr erstes Band (von 20) ihrer "Brockhaus"-Reihe. Sie wird als kostenlose Beigabe der morgigen Zeit-Ausgabe beiligen.


    Nun frage ich euch: Kostengünstige (inhaltlich gute) Konkurrenz für Brockhaus oder eher etwas, was man meiden sollte? :confused:


    www.diezeit.de


    Ich weiß nicht genau wie hoch der Preis für die Brockhaus-Reihe liegt (500.- Euro?), aber 247.- Euro scheinen günstig zu sein!



    :confused:

  • Meine Freundin hat die Zeit im Abo und seit gestern das erste Exemplar zu Hause liegen. Sieht ja ganz nett aus und ist bestimmt nen gutes Lexikon, aber...
    - 250 Euro sind trotzdem viel Geld
    - wer guckt regelmäßig in solche Bücher rein?


    Google, Wicki und wissen.de sind da doch wesentlich kostengünstiger ;)

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

  • mal ein ganz abwegiger Gedanke... Brockhaus als CD bzw DVD zu kaufen, selbst die premium multimedial DVD kostet nur 119€ und ist damit deutlich günstiger als 249€ für die Enzyklopädie der Zeit, außerdem schägt man viel eher was mal kurz am pc nach als einen Wälzer ausm Regal zu holen und wegen Querverweisen sich gleich mit einem ganzen Stapel Wälzer rum zu schlagen...


    hab beides sowohl die Hardcover als auch die DVD version der Britannica und seit ich die DVD hab, steht die Hardcover version nur als Staubfänger im Regal, daher ist die elektronische Version sicherlich eine Überlegung wert.


    :top:

    I scrutinize therefore I am

  • Hi,


    ich hab den ersten Band der Enzyklopädie hier, sogar noch verschweisst, da null Interesse (gute Nachschlagewerke haben wir genug, egal ob on- oder offline ;).
    Gegen Porto sowie kleine Post-Geh-Entschädigung kann ich es Interessierten gerne zuschicken!

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas24



    Google, Wicki und wissen.de sind da doch wesentlich kostengünstiger ;)


    und IMMER up to date


    und besser texte kopieren als abschreiben, aber nen Buch ist halt auch was feines, gerade wen es edel ist!

  • Wobei Google, Wikipedia etc. eben nicht den Anspruch der Korrektheit in einem Maße erheben können, wie es Brockhaus oder Microsoft etc. können.
    Ich jedenfalls werde bei keiner Arbeit wikipedia als Quelle angeben, weil da wirklich absoluter Schwachfug verbreitet werden kann. Ich schätze Wikipedia ja sehr als Informationsquelle, darauf berufen würde ich mich dennoch nie.


    Von daher: Zum Nachschlagen sind frei verfügbare, aber eben auch frei veränderliche Nachschlagewerke sicher geeignet, zum Arbeiten leider nicht.

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Da kann ich xoduz nur beipflichten.
    Ich habe selbst den Fehler gemacht einige Informationen für eine Facharbeit aus der Wikipedia zu holen und mein Lehrer hat sich mehrmals vor dem ganzen Kurs darüber ausgelassen was für eine dämliche Idee das war. (Natürlich anonym und zum Glück war ich auch nicht der einzige ;))


    Gruß,
    Alexander

  • Mein Freundin kauft sich die Reihe wahrscheinlich :p
    Aber sie auch ein bischen oldschool und schlägt lieber im Lexikion nach.
    Wahrscheinlich ist es auch wirklich geschmackssache. Da bei mir der Rechner halt von morgens bis abends an ist, ist die online-recherche für mich sinnvoller.
    Wer zu Hause noch nicht mal über Internet verfügt, für den ist die Reihe schon nützlich

    Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!