PC "Idiotensicher" machen

Wenn du Windows XP Professional hast, kannst du das einigermaßen einfach machen. Hier habe ich schonmal ein bisschen was zu diesem Thema geschrieben.

Zitat

Original geschrieben von No.Time
habe leider die home version. ich versuche trotzdem mal ein paar deiner tipps anzuwenden.

Geht auch bei der Home Version, imho.

Ich zitiere mich mal aus dem verlinkten Thread:

Zitat

Den Rest machst du, wie schon erwähnt mit Gruppenrichtlinien
Start-Ausführen - gpedit.msc /a
Dort kannst du die Recht einschränken, mach das aber Userabhängig , nicht Computerbezogen, sonst haste das problem, das du als admin kaum noch was machen kannst

Ansonsten kannste wieder von vorne anfangen, wenn es schief geht.

Obwohl das beste Sicherungskonzept bringt nix, wenn so ne Pfeife alles lahm legt. Selbst erlebt und inzwischen aufgegeben.

Ich bin jetzt wirklich nicht der Linux-Fan, aber:

Wie wäre es, wenn Du es bei der Problemstellung mal mit Knoppix versuchst?

Das wird von CD-Rom gebootet, Du kannst dann aber auch Festplatten einbinden um z. B. Downloads zu speichern. Nur Installieren kann niemand was - der ultimative Vorteil von Read-Only-Datenträgern

Und wenn Dein Bruder wieder mal dran war, dann ist nach einem Reboot alles wieder i. O. :top:

Zitat

Original geschrieben von No.Time
Ich habe gerade zum xten Mal Formatiert und alles neu installiert.

Schon mal über ein Image nachgedacht..?

Ich hatte das gleiche Problem wie hier anfangs beschrieben.

Es gibt eine ganz einfache Lösung dafür und die heisst "Winrollback".

Das Programm als Shareware findet Ihr unter:
http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=36&id=1070

Winrollback ist ein kleines Programm, das im Hintergrund läuft. Während dieser Zeit werden keine Änderungen der Festplattenaktivität gespeichert. D.h. nach einem Reboot befindet sich das System wieder im Ausgangszustand. Dies ist ideal für Schulrechner bzw. für Softwaretestzwecken. Selbst Registryeinträge werden nicht gespeichert. Das funktioniert nicht wie bei vielen Programmen durch ein Image, sondern dadurch, dass das Programm alle Veränderungen der FAT ins Ram und auf eine unsichtbare Datei schreibt. Nach dem Reboot, gehen die Informationen der geänderten FAT im Ram verloren, wodurch sich der Ausgangszustand wieder einstellt. Will man die Einstellungen jedoch behalten, schaltet man das Programm einfach vor dem Reboot aus.

Es gibt 2 Versionen: Win NT/2000/XP und eine Win 9x/ME
Version 1 = Win 9x/Me
Version 2 = NT/2000/XP

Vorsicht: Abgeholte Mails, abgebrochene Downloads werden ebenfalls bei einem Reboot gelöscht.

Zitat

Original geschrieben von microschrotti
Ich hatte das gleiche Problem wie hier anfangs beschrieben.

Es gibt eine ganz einfache Lösung dafür und die heisst "Winrollback".

Das Programm als Shareware findet Ihr unter:
http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=36&id=1070

Winrollback ist ein kleines Programm, das im Hintergrund läuft. Während dieser Zeit werden keine Änderungen der Festplattenaktivität gespeichert. D.h. nach einem Reboot befindet sich das System wieder im Ausgangszustand. Dies ist ideal für Schulrechner bzw. für Softwaretestzwecken. Selbst Registryeinträge werden nicht gespeichert. Das funktioniert nicht wie bei vielen Programmen durch ein Image, sondern dadurch, dass das Programm alle Veränderungen der FAT ins Ram und auf eine unsichtbare Datei schreibt. Nach dem Reboot, gehen die Informationen der geänderten FAT im Ram verloren, wodurch sich der Ausgangszustand wieder einstellt. Will man die Einstellungen jedoch behalten, schaltet man das Programm einfach vor dem Reboot aus.

Es gibt 2 Versionen: Win NT/2000/XP und eine Win 9x/ME
Version 1 = Win 9x/Me
Version 2 = NT/2000/XP

Vorsicht: Abgeholte Mails, abgebrochene Downloads werden ebenfalls bei einem Reboot gelöscht.

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Also sowas wie die "Wächter"-Karte, die man sonst verbaut. Danke für den Tipp.