Beiträge von Cyber-Shadow

    Das ist jetzt aber kein gutes Angebot. StarMoney kann ich 100%ig empfehlen, aber DKB-Kunden (und auch Nichtkunden ;)) bekommen es unter http://www.starmoney.de/dkb schon für 29,90€. Als Kartenleser würde ich den Kobil TriB@nk empfehlen, das ist IMHO zur Zeit einer der besten (Klasse 3 + Secoder + noch mehr). Kürzlich gab es den noch im Geldkarte-Shop für 39,90€, was ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis war), leider zur Zeit nicht mehr. Ansonsten der schon erwähnte cyberJack secoder, ist insgesamt immernoch billiger als das Angebot deiner Bank.

    So, habe jetzt auch ein 6600 slide und muss sagen, ich bin (fast) vollkommen zufrieden, vor allem gefällt mir auch, dass S40 jetzt anscheinend endlich Sommerzeit kann.


    Aber: Hat noch jemand das Problem, dass es nicht ganz perfekt mit der Nokia 610 FSE zusammen funktioniert? Ich habe das Problem, dass bei mir das automatische Verbinden beim starten der 610 (oder bei Benutzerwechsel) nie klappt und ein neuer 16-stelliger Code generiert wird, den ich dann eingeben muss. Das Pairing selbst bleibt allerdings erhalten. Mit dem Pairing mit dem Notebook habe ich hingegen kein Problem.

    Dann muss aber wirklich alles perfekt stimmen. Ich habe bisher überall einen Unterschied gesehen, am einfachsten bei Text, der dann etwas verwaschener wirkt, mal mehr, mal weniger. Letztens im Büro bei einem Fusitsu-Siemens Notebook mit einem 24''-Display (1920x1200) war der Unterschied wieder ganz deutlich zwischen dem Anschuss am D-Sub und dem DVI-Anschluss. Ohne direkten Vergleich hätte man es vielleicht nicht so leicht gesehen, aber man hat dann doch gemerkt, dass es für die Augen digital angenehmer war. Wenn man schon einen digitale Bildquelle und ein digitales Display hat, sollte man schon lieber darauf verzichten, zwischendrin das Bild auf analog und wieder zurück zu wandeln, ganz ohne Verlust geht das nicht, und ich würde beim Kauf das Risiko nicht eingehen wollen. Es hängt ja nicht nur vom Notebook ab, sondern auch noch vom Display und dem Kabel und eventuellen Störungsquellen in der Nähe des Kabels. Abgesehen davon spart man sich die Kalibrierung, auch wenn das je nach Display (hatte mal ein billiges 15'', da war die Position jedes mal um wenige Pixel verschoben) meistens auch automatisch recht gut klappt.


    Übrigens habe ich letztes mal vergessen zu erwähnen, dass es auch mit HDMI digital ist, aber das findet man ja nicht so oft in freier Wildbahn gleichzeitig an Notebook bzw. Dock und Display. ;)

    Zitat

    Original geschrieben von MeltingSnowman
    Na, hier wird ja relativ viel über die Thinkpads geschrieben. Ich habe dazu mal eine Frage:
    Wenn ich bspw. ein X60 mit folgender Dockingstation an meinen TFT-Monitor anschließe, sind die Bilder dann in digitaler Qualität oder ist es bloß ein umgewandeltes VGA-Bild?
    Docking-Station

    Das kannst du eigentlich am Anschluss erkennen. Wenn die Docking-Station einen DVI-D- oder DVI-I-Anschluss hat, ist das Signal auch digital und die Qualität entsprechend gut, bei einem analogen Anschluss eben nicht.

    Ich würde auch ein T61 (die X-Serie mag ich wegen dem fehlenden Touchpad nicht, deswegen wurde es bei mir im Ultra-Mobile-Bereich auch ein Sony) mit 1400x1050er Display empfehlen, wobei ich persönlich lieber eins mit einem Grafikchip mit eigenem Speicher nehmen würde, beispielsweise mit Nvidia Quadro NVS 140M mit 128MB. Shared Memory hat eben den Nachteil, dass der Speicherbus zum Flaschenhals wird (was er trotz allen ausgefeilten Caching-Techniken sowieso schon ist) und schnell jeden noch so schnellen Prozessor ausbremsen kann. Deswegen würde ich persönlich lieber auf ein paar MHz bei der CPU verzichten und mehr in den Grafik-Chip investieren.


    Mit einem Nvidia-Chip ist man übrigens auch ganz beraten, falls man vor hat, irgendwann mal Linux zu installieren und dort beispielsweise einen 3D Window Manager verwenden will.

    Zitat

    Original geschrieben von flashhawk
    Also die meisten Studenten, die ich kenne, nehmen ihr Book so gut wie nie mit zur Uni. "Für Studenten" bedeutet meistens einfach als Desktop-Ersatz oder überhaupt als Rechner eben. Da kann man dann auch 15 Zoll nehmen, wenn es nicht dauernd mitgeschleppt wird.

    Das lässt sich nicht so pauschal sagen, kommt wohl auch auf das Studium an. Bei uns (ok, war Informatik ;)) war es so, dass es irgendwann ohne Notebook nicht mehr ging, außer man wollte dauernd um die besseren Pool-Plätze kämpfen. Dafür hatten wir kaum Bücher, da es Scripte, Folien und Übungsblätter fast alle elektronisch gab. Allgemein ist meine Erfahrung, dass speziell in Ingenieurs-Studiengängen vermehrt das Notebook zum Einsatz kommt, beispielsweise wenn Aufgaben in Matlab/Simulink oder (anderen) CAD-Programmen gemacht werden müssen oder wenn man an der Uni gemeinsam etwas vorbereiten will und natürlich auch, wenn man selbst Vorträge halten muss, das hat bei uns jeder mit seinem Notebook gemacht, war eigentlich mehr oder weniger auch Pflicht. (OK, USB-Stick wäre zur Not auch gegangen, hat aber bei uns fast niemand gemacht.)


    Und anhängig davon, wofür das Notebook verwendet werden soll, sind auch die Anforderungen andere. Für einen Informatiker oder jemanden der öfter CAD-Zeichnungen anfertigen muss, würde ich auf eine ausreichend große Auflösung (mind. 1400x1050 bei 14 Zoll, vielleicht besser 15 Zoll) achten, bei Geisteswissenschaftlern, die "nur" Texte schreiben, ist das hingegen wahrscheinlich nicht so wichtig. Ich kann auch Lenovo ThinkPads (nicht die anderen, die es noch von Lenovo gibt) empfehlen, gibt's beispielsweise für Studenten günstiger bei http://www.nofost.de, wobei die Auswahl dort nicht sehr groß ist, da gibt's teilweise über Preissuchmaschinen bessere Angebote, wenn man eine andere Ausstattung wünscht. Allerdings kostet die Qualität auch ein bisschen was.


    Noch vier Tipps:
    - Unbedingt entspiegeltes (mattes) Display
    - Möglichst keine Shared Memory Grafikkarte
    - Touch-Pad sollte vorhanden sein, besser zusätzlich noch einen Track-Point, da manchen das lieber ist (was ich persönlich zwar nicht verstehe... :D)
    - Unbedingt im Internet das genaue Modell aussuchen und nicht "blind" beim Media-Markt (oder sonstigen Warenhäusern) kaufen, bekanntermaßen bekommt man dort oft das schlechtere Modell zum teureren Preis, vor allem bei Notebooks ist mir das vermehrt aufgefallen.


    Ich hatte damals (und verwende es privat immernoch) ein ThinkPad mit 14,1 Zoll und 1400x1050 Pixeln und das ging auch immer ohne zusätzliches Display. Inzwischen habe ich noch so ein ultra-mobiles Sony Vaio TZ mit 11,1 Zoll Display für "unterwegs", aber ganz ehrlich: Richtig dran arbeiten würde ich an so nem kleinen Ding nicht wollen (abgesehen davon, dass 2000€ wohl deinen Rahmen sprengen :D).

    Doch das geht schon, es gibt auch eine Welt außerhalb der Internets ;), aber es gibt folgendes zu beachten:


    1. Die meisten Verträge lassen keine eingehenden Daten-Verbindungen zu, das geht meistens nur bei speziellen Daten-Verträgen.
    2. Man bezahlt auf der anrufenden Karte minutenweise je nach Vertrag entweder den Sprach- oder Daten-Preis.


    Beim Einrichten kann ich dir leider nicht helfen, ist schon eine Weile her, dass ich sowas das letzte mal gemacht habe, und das war mit einer ISDN-Karte, aber eventuell ist auch schon 1. dein Problem.