Beiträge von Cyber-Shadow

Ich habe mir kürzlich den schon genannten KOBIL KAAN TriB@ank geholt, den gibt's u.a. immer noch im Geldkarte-Shop für 39,30€ und hat gleichzeitig wohl die meisten Features. Leider sieht er in Wirklichkeit deutlich weniger hochwertig als auf den Bildern aus, da er nur aus billig aussehendem Kunststoff besteht.

Ich habe seit einigen Wochen das VGN-TZ21WN/B was sich ja nur in "Kleinigkeiten" (bisschen schwächere CPU usw.) unterscheidet und ich bin sehr zufrieden, bereue die Entscheidung kein bisschen. Hauptgrund war damals, dass es einerseits das kleinste/leichteste momentan verfügbare ordentliche Notebook ist (IMHO deutlich handlicher als das MBA, wenn auch nicht ganz so dünn) und andererseits auch HSDPA integriert hat. Ich habe das Notebook beispielsweise immer im Geschäft dabei um darauf meine privaten Sachen zu machen, z.B. bin ich darüber immer über HSDPA im ICQ. (Bevor sich jemand beschwert: Nein, die Arbeit kommt nicht zu kurz, da ich sowieso Projektarbeit mache und nicht meine "Zeit absitze". ;))

Richtig dran arbeiten (d.h. bei mir hauptsächlich Programmieren, Diagramme erstellen, größere Dokumente schreiben, ...) würde ich aber nicht wollen, weil dafür das Display zu klein und für mich auch die vertikale Auflösung (ich brauche mindestens 1400x1050) zu gering wäre, wobei zumindest die horizontale Auflösung mit 1366 Pixeln schon mal sehr gut ist. Aber dafür ist das Notebook (bei mir zumindest) auch nicht gedacht. Außerdem wäre es mir lieber, wenn das Display entspiegelt wäre, wobei ich als extremer Gegner von verspiegelten Displays zugeben muss, dass das Display ansonsten sehr gut ist, die Farben sind toll und es ist auch immer (naja, außer wenn eine Lampe direkt rein scheint vielleicht - ist mir aber noch nicht passiert) gut ablesbar ist.

Meine Wunsch-Kombination ist zur Zeit das genannte Vaio für unterwegs und zum richtig arbeiten ein ThinkPad aus der T-Serie, zur Zeit noch ein T41p, aber falls jemand noch ein Geburtstags-Geschenk für mich sucht, hätte ich nichts gegen dieses T61.

Wenn du keinen Zugriff auf die Server-Konfiguration hast und auch keine eigene IP-Adresse, wird das ziemlich sicher nicht klappen.

Zunächst musst du dir einen Domain-Anbieter suchen, der es dir erlaubt, den DNS-Eintrag frei zu definieren. Du musst dann für die Domain einen A-Eintrag auf die IP-Adresse deines Webservers anlegen. Wenn du eine eigene IP-Adresse hast und kein Virtual Hosting verwendet wird, funktioniert das direkt. Wahrscheinlich teilst du aber eine IP-Adresse mit vielen anderen Benutzern und es wird Virtual Hosting verwendet. In diesem Fall muss ein neuer Virtual Host angelegt werden, der das gleiche Document Root Verzeichnis wie deine andere Domain verwendet. (Wenn die neue Domain keine "Kopie" der anderen sein soll, muss es natürlich ein anderes Document Root Verzeichnis sein.) Das muss in der Server-Konfiguration geändert werden. Wahrscheinlich wird der Anbieter das aber nur machen, wenn du auch die Domain über ihn registrierst.

Pass aber zumindest auf, dass du keine Fristen verstreichen lässt, zumindest solltest du mal schriftlich und per Einschreiben der Rechnung widersprechen, falls du das noch nicht getan hast.

Klar, das sollte schon gehen, wenn der Stcik kein Net-Lock hat. Du musst nur den richtigen Zugangspunkt einstellen, entweder im web'n'walk Manager (falls du den verwendest) oder über das entsprechende AT-Kommando, falls du direkt über ein DUN-Profil gehst.

Zitat

Original geschrieben von cware
  Cyber-Shadow:
wieso nen SwissVPN-account?

Damit jeder Gast seine eigene öffentliche IP-Adresse hat, die dann sichtbar ist, wenn der Gast etwas böses im Internet macht. Die IP-Adresse des Internet-Anschlusses ist nur SwissVPN bekannt.

Zitat

Original geschrieben von cware
wer garantiert, dass sich da jemand dran hält?

Die Firewall, die nur Verbindungen zu connect.swissvpn.net Port 1723 zulässt und sonst nichts.

Zitat

Original geschrieben von cware
zum VPN allgemein:
Wenn man sowieso gewerblich arbeitet, sollte man natürlich über eine Business-DSL-Verbindung nachdenken...
Wieso sollte das dann (in Verbindung mit Connection-Logging) nicht rechtlich absichern?
Aber wenn später Forderungen irgendeiner Art kommen (die sich ja auf eine bestimmte IP und einen bestimmten Zeitpunk beziehen), kann man doch anhand der Verbindungs-Übersichten des eigenen VPN-Servers erkennen, welcher Gast die entsprechende Verbindung verursacht hat...

Das kannst du natürlich machen, wobei da dann eine ganz schöne Datenmenge zusammen kommt (man muss ja für jedes IP-Paket Uhrzeit und Zieladresse loggen), die du (am besten noch manipulationssicher) recht lange aufbewahren musst. Außerdem stellt sich die Frage, ob du das datenschutzrechtlich überhaupt darfst. Da würde ich lieber einen Business-Anschluss mit festen IP-Adressen für jedes Zimmer nehmen und den Gast beim Einchecken unterschreiben lassen, dass er die IP-Adresse für die entsprechende Zeit gemietet hat. Wenn die Polizei vor der Tür steht muss man dann nur noch in den Unterlagen schauen, wer zur entsprechenden Zeit die IP-Adresse gemietet hatte, und nicht erst noch ewig Log-Daten durchsuchen. Oder als Alternative zum Business-Anschluss eben SwissVPN oder ähnliches, es ist eben nur wichtig, dass jeder Gast eindeutig über eine öffentliche IP-Adresse identifizierbar ist.

Die beste Lösung wäre wohl ein Internet-Zugang mit mehreren festen (öffentlchen!) IP-Adressen (beispielsweise der T-Systems CompanyConnect), dann müsstest du nichts loggen sondern müsstest der Polizei nur den Mieter des Zimmers mit der entsprechenden IP-Adresse zur fraglichen Zeit nennen.

Andere Möglichkeit (die auch schon ein bisschen angesprochen wurde): Nur Verbindungen zum VPN-Server von SwissVPN (oder einem ähnlichen Anbieter) erlauben und den Mietern entweder sagen, sie sollen sich dort registrieren oder das selbst für die Mieter tun (für jeden Mieter einen neuen Account) und denen dann die Zugangsdaten nennen. Ein Zugang für einen Monat kostet 5$.

Bringt

compiz --replace

etwas?

Ansonsten mal den compizconfig-settings-manager (Universe Repository) installieren und die Einstellungen überprüfen.

Zur Warnung, weil es oft übersehen wird: Bei Opera Mini gibt es bei SSL keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, der Opera-Server sieht alles. Ich würde also nicht unbedingt Online-Banking darüber betreiben.

http://www.operamini.com/help/faq/#security

Zitat

Original geschrieben von polli
wenn ichs nicht doch übersehen hab hatte noch keiner ne verbindliche Antwort zur Anrufhistorie - sie wird nicht übertragen.

Habe jetzt leider doch vergessen zu schauen...

Zitat

Original geschrieben von polli
beim 616 wählt man manuell halt nicht so bequem wie bei nem Gerät mit normaler Tastatur.

Wenn du an der 616 normal wählen können willst (und Platz hast), würde ich dir als Zubehör den optionalen Hörer HSU-4 empfehlen, der hat auch so ein Drehrad wie das Standard-Bedienteil und zusätzlich aber auch eine normale Zahlen-Tastatur.