Beiträge von Cyber-Shadow

    Zwei Anmerkungen dazu von mir:

    • Ganz wichtig: Für mehr als 3GB RAM benötigst du ein 64-bit Betriebssystem, entweder Windows XP 64-bit oder Vista 64-bit. Das normale Windows XP kann nur ca. 3GB verwalten, nichtmal die theoretischen 4GB bei 32 bit.
    • Wenn du einigermaßen gute Augen hast, achte darauf, dass die Bildschirmauflösung groß genug ist, damit auch genug auf den Bildschirm passt und du nicht dauernd scrollen musst. Ich würde mindestens 1400x1050 ansetzen, besser vielleicht sogar noch 1920x1200 wie beispielsweise bei diesem. Ansonsten zumindest eine Docking-Station und ein großes Display auf den Schreibtisch.
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    Original geschrieben von delli1
    Nutzt hier jemand HBCI bei der Cronbank und/oder DKB?

    Ich nutze es bei der DKB. Karte kostet einmalig 7€ und man kann alles machen, inzwischen kann man sogar die Kontoauszüge darüber abholen, sofern es die Software unterstützt. Ansonsten nutze ich HBCI auch bei der BW-Bank, seit es dort angeboten wird, sind inzwischen ca. 10 Jahre oder so. An Chipkarten-Lesern kann ich die von REINER SCT (haben von denen einen "cyberJack pinpad") und von CHIPDRIVE (von denen habe ich einen PCMCIA-Kartenleser, der eigentlich von SCM ist) empfehlen. Als Software würde ich übrigens StarMoney empfehlen (gibt es beispielsweise über http://www.starmoney.de/dkb/ billiger), aber dazu gibt es ja hier irgendwo auch einen anderen Thread.


    EDIT: Zum Thema Secoder: http://www.heise.de/newsticker/meldung/104382/

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    In anderen Firmen ist man sogar verpflichtet sich die die Linse zu trüben bzw. unbrauchbar zu machen. Ein Aufkleber ist dagegen noch gutmütig ;)

    Ja, so war es früher bei uns auch, aber aus Garantiegründen gibt's jetzt dieses "Siegel", weil die aktuellen Dienst-Handys auch (ungewollt) eine Kamera haben.

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    Prinzipiell hat das Privathandy auf der Arbeit so gut wie nichts zu suchen (hehe, ja ja ich weiß :D ) und sollte man mobil erreichbar sein, muss eben eins von der Firma gestellt werden... so muss man zumindest nicht das eigene Telefon 'einschränken' ;)

    Da kann mich mich eigentlich auch gar nicht beschweren, wir haben sogar serienmäßig TwinBill mit privater Nummer. :top: Aber irgendwie ist mir für's Private mein eigenes Handy mit meinem eigenen Vertrag dann doch lieber, auch wenn's irgendwie blöd ist, immer mit zwei Handys rumzulaufen...

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    Das würde kein Hersteller der Welt machen! Zum einen würden die Kosten des Telefon gleich bleiben und diesen Preis wäre doch kein Normalbürger bereit zu zahlen, wenn er dasselbe Telefon auch mit Kamera für den gleichen Preis bekommt. Ökonomisch gesehen wäre diese Art und Weise gar nicht haltbar!!!

    Das Ziel meiner Idee war auch vor allem, dass es aufgrund der geringeren Stückzahlen nicht teurer ist als das mit Kamera, denn für den Bau neuer Platinen müssen ja auch Investitionen getätigt werden, die erst wieder reingeholt werden müssen. Prozessor-Hersteller machen das ja ähnlich, indem sie CPUs teilweise geringer takten oder Kerne abschalten. Und ich denke, jemandem, der vor der Wahl steht, das Handy nicht ins Geschäft nehmen zu dürfen oder für den gleichen Preis das gleiche ohne Kamera zu bekommen und das mitnehmen zu dürfen, den wird das sicher nicht besonders stören. Oder genauso Firmen, die sich die Kosten für der Versiegelung der Linse sparen.

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    Und genau so wurde das auch beim E51-2 gemacht (nur, dass hier wirklich das Kamera-Modul nicht verbaut wurde)

    Bin mal gespannt, ob das dann auch billiger ist...

    Ich war auch in der Schleyerhalle, hat mir auch sehr gut gefallen. Vor allem war ich überrascht, wie gut mir die alten Lieder von Anette gesungen gefallen haben. Irgendwie hat mir da ihre Stimme viel besser gefallen als bei vielen neuen Liedern, wo sie meiner Meinung nach manchmal weniger kraftvoll klingt, aber das kann auch an den Liedern liegen.


    Leider war ich nur im hinteren Bereich, weil der vordere schon zu war, als ich da war, aber man hat trotzdem gut gesehen. Wann wart ihr da, dass ihr noch vorne rein gekommen seid? Direkt um 19:00?


    Ich würde auf jeden Fall auch sofort wieder hingehen. :top:

    Naja, so weit hergeholt finde ich das gar nicht, mein privates Notebook versetze ich beispielsweise immer in den Stand-By-Modus (Suspend-To-RAM). Nun sind die Daten auf meinem privaten Notebook vielleicht nicht so interessant, dass sich jemand die Mühe machen würde, weil ich nichts besonderes habe, was nicht 1000 andere auch haben, weswegen Kriminelle da lieber weit gestreute Phishing-Angriffe oder ähnliches starten, und wenn ein gewöhnlicher Dieb mein Notebook findet, wird er heutzutage noch wahrscheinlich eher die Festplatte ausbauen, um zu schauen, was drauf ist, und dann ist es ja schon zu spät. Aber bei einem Dienst-Notebook könnte sich das schon lohnen (sofern es überhaupt verschlüsselt ist :D). Und ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es sicherlich entsprechende Tools geben wird, in die man nur noch das "gefrorene" RAM einsetzen muss und sie geben dann den Schlüssel für das verwendete System aus, sobald sich das lohnt. Vor ein paar Jahren hat auch noch niemand geglaubt, dass jemand massenhaft PIN-Pads und Kartenschlitze für Geldautomaten fälschen könnte.


    Das einzige, was ich mir als Abhilfe vorstellen könnte:

    • Eine spezielle Partition für Daten (sollte man sowieso haben), die nur gemountet ist, solange der PC läuft. Bei Eintritt in den Stand-By-Modus muss der Container geschlossen und der Schlüssel überschrieben werden.
    • Alle Programme müssen im RAM gehaltene Passwörter, Schlüssel und andere sensible Daten beim Eintritt in den Stand-By-Modus im Speicher (und in den Registern) überschreiben und bei der Rückkehr neu anfordern oder im sicheren Container zwischenspeichern. Das Problem ist natürlich, dass das Programm das von sich aus machen muss. Man könnte das vereinfachen, indem das Betriebssystem "Sicheren Speicher" anbietet wo das automatisch geschieht, so dass nur noch unkritische Daten wie der Programmcode im Speicher gehalten werden, sozusagen eine Mischung aus Suspend-To-RAM und Suspend-To-Disk.


    Oder alternativ natürlich auf den Stand-By-Modus verzichten, Suspend-To-Disk (Hibernate, Ruhezustand) sollte sicher sein, solange der Speicher in den verschlüsselten Bereich geschrieben wird.


    PS: Wenn nächste Woche plötzlich ein Patent dazu auftaucht, ich hatte die Idee zuerst. :p :D


    Übrigens hier der Heise-Artikel dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/103908/

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    Original geschrieben von sleepydienst
    BMW nutzt auch Nokiahandys für MAs. Bisher sind die Geräte ggf. verplombt.

    Genauso sieht es bei der Konkurrenz aus, dort werden zur Zeit 6233 ausgegeben, bei denen die Linse mit einem Aufkleber versiegelt wird. Trotzdem eine blöde Lösung, vor allem für Zulieferer, die ins Werk müssen und entweder keine Versiegelung haben oder eine andere, die dort wieder nicht zählt.


    Außerdem kommt mir mein Handy immer etwas kaputt vor, wenn es eine Funktion hat, die ich nicht verwenden kann...


    So schwer kann es doch echt nicht sein, die Kamera wegzulassen, zur Not einfach eine andere Software (die sicherlich sowieso Modular aufgebaut ist und nicht für jedes Handy neu geschrieben wird) ohne Kamera-Funktion drauf, mit der man mit dem Kamera-Knopf was anderes machen kann, und hinten ein anderes Cover ohne Loch für die Linse. Natürlich sollte das Cover nicht ohne weiteres entfernbar sein, aber bei den meisten (z.B. 6233) ist die Kamera ja unter dem verschraubten Teil. Wenn es nicht zu kompliziert für den Herstellungsprozess ist, ist es natürlich besser, die Linse ganz wegzulassen. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass da überhaupt kein Markt dafür da ist, ich könnte mir vorstellen, dass so ziemlich jede Firma sich sowas als Geschäfts-Handy wünscht und sicherlich auch viele Mitarbeiter, die ihr privates Handy mitnehmen wollen.