Der allgemeine Kino - Thread

  • Big Mama's House 2
    2/5


    Der kracher film war es zwar nicht, auch mir hat der erste teil besser gefallen. naja aber ein paar lacher waren dabei...



    grüße

  • Scary Movie 4


    Ich hab zwar die meisten Filme gesehen, die dort parodiert wurden, jedoch reicht das anscheinend nicht - in diesem Film geht es wirklich nur darum, die anderen Filme zu verarschen. Wenn man die Originale nicht kennt, ist der Film total unlustig.
    Aber auch mit umfangreichem "Basiswissen" fand ich den Film nicht wirklich gut - es gibt keine wirkliche Handlung und lustig ist er auch nicht wirklich. Einen Lacher hatte ich gerade mal.
    Für Fans der Scary-Movie Reihe eventuell sehenswert, aber Geld fürs Kino ausgeben lohnt sich wirklich nicht.


    1,5/5

  • Hostel


    Absolut krank und mies. Schlechte schauspielerische Leistungen, schlechte Handlung. Dazu absolut abartig in Scene gestellt. Wirklich nur Sex und Gewalt. Und die Gewalt ist so krank, das man es nicht mehr als Gewalt bezeichnen kann. Das ist echt abartig und schießt über Grenzen weit hinaus.


    Ein absolutes nicht empfehlenswert!


    0 von 5 Punkten

  • FC Venus 4/5 Punkten


    Ich war anfangs sehr skeptisch und wurde in den Film eigentlich mehr oder weniger reingeschleppt :D Aber hat sich gelohnt. Gab wirklich was zu lachen. Ok, Geschichte ist relativ simpel gestrickt, aber nett gemacht (und Nora Tschirner finde ich eh ganz nett ;) )

  • OnRoP


    Stimme ich dir voll zu. Ich kanns nicht glauben das da Tarantino seine Finger mit im Spiel hatte.

    Nokia 6700 classic (Vodafone D2)

  • Mal eine andere Meinung zu Hostel:


    3 von 5, da der Film mich zwar auch nicht "überzeugt" hat, ich ihn aber gelungen fand. Endlich mal ein "Horrorfilm", der mich nicht zum Lachen gebracht hat ...

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  • Zitat

    Original geschrieben von Dread
    Stimme ich dir voll zu. Ich kanns nicht glauben das da Tarantino seine Finger mit im Spiel hatte.


    Er hatte seine Finger als Produzent auch bei "From Dusk till Dawn 2 und 3" mit im Spiel, und die waren auch meilenweit unter dem Niveau seiner eigenen Filme.


    Dass ein Horrorfilm gerne auch mal in den Bereich absoluter Perversion abrutscht, liegt wohl in der Natur der Sache.
    Manch einer kann mit Sicherheit schon nicht nachvollziehen, dass man sich überhaupt irgendwelche Filme zu Gemüte führt, die von vornherein auf die Darstellung von Gewalt ausgerichtet sind, ganz egal ob Horror- oder auch nur Actionfilm, oder was auch immer.


    Letztlich sollte man bei geistig gesunden Menschen [small](wobei Genre Fans ja generell irgendwie krank sein müssen ;))[/small] immer davon ausgehen können, dass sie selber in der Lage sind zu entscheiden, was sie sehen wollen und was nicht.


    Ich muss dazu sagen, dass ich "Hostel" (noch) nicht selber gesehen habe, aber durchaus ein gewisses Interesse an dem Film habe.
    Warum kann ich dabei selber garnicht so genau sagen, da ich diesem Genre bisher nicht allzuviel abgewinnen konnte.

  • Sorry, aber Hostel ist wirklich keine Perle am Filmhimmel - nicht mal gemessen am eigenen Genre. Die Geschichte hätte prinzpiell viel mehr Gänsehaut- und Horrorpotential gehabt, wenn mehr Wert auf die psychologischen Aspekte gelegt worden wäre. Man merkt einfach extrem, daß er auf das (junge) amerikanische Publikum zugeschnitten ist - gerade die ersten 45 Min (in Softporno Optik) hätte man sich getrost sparen können... die hätte man eher in Filmen wie "Eurotrip" erwartet. Da hätten auch die Klischées über Amsterdam und Osteuropa besser hingepasst. Nicht mal als B-Splatter Movie würde mich der Film interessieren.


    IMHO hätte man viel mehr aus der "Hauptgeschichte" an sich herausholen können. "SAW" ging da definitiv schon mehr in die richtige Richtung, was den psychischen Horror anging. Spannungsfaktor gleich null - schlechte Kameraführung, schlechtes Timing und unpassende Musik. Die 2-3 Ekelszenen wirken einfach nur künstlich platziert und tragen wirklich nichts zum Film bei - außer, daß ein paar Teenies kichernd aus dem Kino kommen. Da gab es in der Kinogeschichte schon schlimmeres - auch wenn man es dort nicht so explizit gesehen hat.


    Die Menge an Blut trägt ja nichts zur Qualität des Films bei - oder findet jemand, daß "Braindead" ein Horrorschocker ist?


    Das einzige, was wirklich gut gemacht ist, ist die PR-Arbeit und das Werbekonzept des Films. Pünktlich vor Kinostart berichten Nachrichtensendungen über den Film, der "die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet" und mit "noch nie dagewesener Brutalität" aufwartet... klar, daß sich das Zielpublikum dann erst Recht dazu animiert fühlt, den Film zu sehen. Tarantino noch als Name dazu, dann läuft das Ding von selber. Der Kinoerfolg hier zu Lande wird sich trotzdem in meinen Augen nicht so einstellen wie erhofft, da sich viele der Zielgruppe den Film eh im Eselkino anschauen werden. So gesehen ist es wenigstens keine Geldverschwendung, sondern einfach nur 120 Minuten ihres Lebens, die sie nie wieder bekommen.

    Um wirklich Erfolg im Leben haben zu können, muß man 2 Regeln stets befolgen:


    1. Erzähl nicht alles, was du weißt.

  • nix mit 120 Minuten.....


    Die unrated Version hat 93 Minuten. In Spanien läuft eine mit 95 Minuten (Directors Cut?) Aber Eselkino war schon cool....

    Vom Handy weg und zum Uhrentripp gekommen (natürlich nur mechanisch) und nun wieder zusätzlich zum Handy.

  • Am Montag in der Sneak kam Tristan und Isolde.


    Solide Grundstory nach einer Saga die mir nicht besonders geläufig war (auch wenn ich mich hier jetzt lächerlich mache :) ) nette Landschaftsaufnahmen.
    Ein wenig schwächere Schauspieler aber dennoch sehenswert.


    3 von 5 Sternen

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