Der lockerste Netzbetreiber

Zitat

Original geschrieben von berlibaerchen
HI,

ich denke mal, daß Du mit ner negativen Schufa keine Chance hast. ev. läßt sich jemand auf eine Kaution ein die Du hinterlegen mußt, das Beste wäre aber wenn jemand anders (Eltern, Geschwister) den Vertrag für Dich abschließen.

Das ist der schlimmste Fehler den man machen kann, für Verwandte und Freunde Verträge abschließen. Wenn dann das Inkasso Büro vor der Tür steht, kommt der "Kostenverursacher" ungeschoren weg, und der Vertragsinhaber ist der Zahlungsverantwortliche.

Das würde ich nicht empfehlen, auch wenn dieses eine Maßnahme ist, die rechtliche Folgen haben könnte.

Hi,

für einen Kumpel würde ich das auch nicht machen, aber ich nehme den Service grade selber in Anspruch Klar muß der Vertragsinhaber sich schon sicher sein, daß damit kein Schei* gebaut wird und die Geb. bezahlt werden. Ist ja auch nicht überall zu empfehlen. Wenn ich mir die Schwester meiner Freundin ansehe - niemals! Bei anderen Leuten aus der Familie bin ich mir aber sicher das das glatt laufen würde. Ist halt ne Entscheidung die jeder selber treffen muß.

Meistens ist man leider erst hinterher schlauer, und dann kommt wieder der Spruch:"Bei Geld, hört die Freundschaft auf".

Und dann geht erst die ganze rennerei los

Hallo !

Gleich zum Thema, bei den Mobilfunkbetreibern, kommt nicht alles auf die Schufa an sondern eher auf den sog. FPP Datei die bei Bürgel inkasso geführt wird. Da nämlich fragen die Netzbetreiber eher an und schauen nach ob der Kunde bei einem anderen Unternehmen innerhalb der Branche schon etwas getan hat was denen nicht gepasst hat in Sachen Finanzen. Die Schufa, ist zwar eine Machdatei, allerdings kommt es auf die Software beim Betreiber an es gibt viele (und da lege ich meine Hand ins Feuer) Kunden die haben in der Schufa angeblich gar nichts stehen, weil die Software nicht alles was von der Schufa kommt verarbeiten kann. Da werden dann meldungen ausgespuckt wie :Keine Info´s vorhanden, Kredit in Abwicklung oder ähnliches. Es gibt daher speziell geschulte Mitarbeiter bei diesen Unternehmen, die dann eine Manuell gestartete Schufaanfrage tätigen und gleichzeitig eine FPP Anfrage denn diese Kunden haben so ein mächtiges Schuldenpolster das einem Angst werden kann. Desweiteren, wird nicht nur bei den o-a- Unternehmen angefragt sondern auch bei einer Rechtsanwaltskanzlei in Heidelberg (Name egal) -Telekom-; Creditreform, Infoscore u.ä.; Bei jedem steht es halt anders drinne.

Als Netzbetreiber die etwas Kulanter sind kenne ich eigentlich nur: O2, Debitel.

Jo, daß heißt also im Klartext, wenn einer einen Eintrag im FPP Register hat, hat man auch so gut wie keine Chance einen Vertrag abzuschließen!

Dann heißt es weiterhin mit Prepaid telefonieren :p