Als nüchteres Fazit könnte man es auch so sehen:
Die Türken haben einen sehr guten Fussball gespielt heute abend, und hätten sie sich nur auf den Fussball konzentriert dann hätten sie es wahrscheinlich auch geschafft.
Wenn aber nach jedem Pfiff des Schiedsrichters mindestens 5 Mann angesprintet kommen und ihre Meinung kundtun müssen ist es schon klar, dass diese Energieleistungen dann zum Ende dieses Spiels gefehlt haben.
Und verloren haben sie nicht heute-ausser an Sympathien!
ZitatOriginal geschrieben von Cocho
Die Türken kriegen eine Platzsperre und gut is ...
Hast Du das jetzt so entschieden oder darf die FIFA auch noch was dazu sagen? :confused: 
Zitat
Sofort nach dem Abpfiff flüchten die Schweizer in die schützende Kabine. Flaschen und Obst flog auf den Rasen. ARD-Reporter Golüke nach seinem Live-Interview mit Dortmunds Schweizer Degen im Kabinengang: „Schlimme Szenen hier. Unser Kameramann wurde geschlagen.“
Der Schweizer Verbandssprecher Benoit verstört: „Sicherheitskräfte haben unseren Spieler Grichter in die Geschlechtsteile getreten, er mußte ins Spital. Auch Vogel und Huggel wurden verletzt, unser Torwarttrainer hat ein blaues Auge.“
Es gibt keinen Grund und Platz für Ausschreitungen und Terror beim Fussball. Punkt!
Die Türkei hat es nicht geschafft. Es gibt 32 Teams die dabei sind und über diese sollte es in diesem Thread gehen 
ZitatOriginal geschrieben von Bob_Harris
Hast Du das jetzt so entschieden oder darf die FIFA auch noch was dazu sagen? :confused:
Nochmal zum mitschreiben ...
Die Ausschreitungen müssen bestraft werden. Ich denke 2-3 Spiele ohne Zuschauer sind ausreichend. Das Gegackere über Ausschluß usw. finde ich lächerlich.
ZitatOriginal geschrieben von Bob_Harris
Hast Du das jetzt so entschieden oder darf die FIFA auch noch was dazu sagen? :confused:
Sorry, aber damit wollte er einfach mal das "Thema" beenden und nicht mehr. Und Nein, die FIFA darf natürlich nix sagen, denn wir Türken urteilen darüber 
Nicht gleich aufregen....
ZitatOriginal geschrieben von N°5
Sorry, aber damit wollte er einfach mal das "Thema" beenden und nicht mehr.
Ganz genau :top:
Zitat
Und Nein, die FIFA darf natürlich nix sagen, denn wir Türken urteilen darüber
Stimmt die FIFA sagt nix sie schreibt es
Habt ihr zufällig die Zusammenfassung von Bahrain - Trinidad/Tobago gesehen? Die Szene am Ende war doch mehr als skurril - ich meine, wo der Bahrainer Spieler dem hirnamputiertem/genialen (je nachdem, ob er die Regeln kannte) Torwart den Ball beim Abschlag wegspitzelte? Hätte jetzt ehrlich gesagt nicht gewusst, daß das verboten ist... hat nicht Elber mal in der BuLi so ein Tor geschossen?
[small]Die Proteste der Bahrainer Spieler nach dem Pfiff des Schiris lassen wir mal weg.[/small]
ZitatOriginal geschrieben von SirShagalot
Habt ihr zufällig die Zusammenfassung von Bahrain - Trinidad/Tobago gesehen? Die Szene am Ende war doch mehr als skurril - ich meine, wo der Bahrainer Spieler dem hirnamputiertem/genialen (je nachdem, ob er die Regeln kannte) Torwart den Ball beim Abschlag wegspitzelte? Hätte jetzt ehrlich gesagt nicht gewusst, daß das verboten ist... hat nicht Elber mal in der BuLi so ein Tor geschossen?
[small]Die Proteste der Bahrainer Spieler nach dem Pfiff des Schiris lassen wir mal weg.[/small]
Ja, ganz schön frech, hat lustig ausgesehen. Ich denke mal, jeder Torhüter kennt die Regel, daß ihm in der Abschlagsbewegung der Ball nicht abgenommen werden darf und deshalb war er gar nicht darauf gefaßt, daß der Stürmer da seinen Fuß reinhält...
Ja, hab ich mir aufgenommen und grad nochmal in Ruhe angeschaut.
War ja eine richtige Entscheidung.
Der Torwart darf in dem Bewegungsablauf seines Abschlages nicht gestört werden.
An das Tor vom Elber kann ich mich nur schwach erinnern, so weiß ich nicht mehr genau, ob das ebenso wie hier war. Vielleicht wurde die Regel auch geändert? Keine Ahnung!
Chris
ach ja, jetzt sind paar szenen zu sehen gewesen im Fernsehen. Der schweizerische Spieler mit der Rückennummer 14 hat nach dem Abpfiff den türkischen Spieler Betreuer Mehmet Özdilek getreten. Dies sah der türkische Spieler Alpay und ist ihn rächen gegangen. Rächen hin oder her, provoziert hat die Schweiz zuerst.
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