Autoversicherung

  • Meine Schwester hat sehr schlechte Erfahrungen mit einem Gebrauchtwagen gemacht und in den Wagen schon mehrere Tausender gesteckt, von daher kommt ein Gebrauchter nicht mehr in Frage. Ja sicher, nicht jeder Gebrauchter ist so oft kaputt, aber die Garantie, dass es nicht wieder so kommt, kann einem nun mal auch keiner geben. Jeder der damit schon mal so schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird uns vielleicht verstehen.


    Gerade weil wir nicht unbedingt im Geld schwimmen und feststeht, dass das neue Auto sehr sehr lange gefahren werden muss und kein neues mehr in Sicht ist, möchte meine Mutter meiner Schwester nicht irgendein Auto kaufen, was ihr gar nicht gefällt. Sie hat seit Jahren dieses Traumauto und natürlich möchte meine Mutter ihr dann auch diesen Wunsch erfüllen, zumal der Wagen eh schon so ziemlich unterste Preisklasse ist. Ich würde auch niemals 7000 Euro für etwas ausgeben, was mir nicht gefällt, wenn ich für geringfügig mehr Geld genau das haben könnte, was ich schon immer gewollt habe.


    Zu der Idee mit dem Kaufvertrag über ein 1 Euro ... es zählt natürlich, wie auch schon gesagt, der Wert des Autos. Es spielt absolut keine Rolle, ob sie sich den Wagen von ihrem eigenen Geld gekauft hat, ihn geschenkt bekam oder gewonnen hat.

  • Zitat

    Original geschrieben von Jolina
    Meine Schwester hat sehr schlechte Erfahrungen mit einem Gebrauchtwagen gemacht und in den Wagen schon mehrere Tausender gesteckt, von daher kommt ein Gebrauchter nicht mehr in Frage. Ja sicher, nicht jeder Gebrauchter ist so oft kaputt, aber die Garantie, dass es nicht wieder so kommt, kann einem nun mal auch keiner geben. Jeder der damit schon mal so schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird uns vielleicht verstehen.


    Ich glaub du willst es nicht verstehen. Wieso pauschalisierst du so? Mag ja sein, dass ihr schon mal Ärger mit Gebrauchten hat, soll ich aber jetzt 4 Freunde von mir, die alle Neuwagen hatten zitieren? Danach möchtest du auch keinen Neuwagen mehr :rolleyes: Und ob du mehr Spass daran hast ständig Garantiefälle in der Werkstatt bearbeiten zu lassen, sei mal dahingestellt.


    Es gibt bei beidem ein Risiko. Aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, auch des Ärgers wegen, das man den Weg des geringsten Widerstands wählt. D.h. gebrauchtes Auto und fertig. Für was diskutieren wir hier sonst, wenn deine Meinung längst feststeht?

  • AdministratorDr: Ich habe hier niemanden gebeten, mit mir zu diskutieren, ob ein Neuwagen oder ein Gebrauchtwagen besser ist!!! Dass es ein Neuwagen wird, steht fest, daran habe ich nie auch nur einen Zweifel gelassen. Wenn ihr hier trotzdem mit Gebrauchten anfängt, kann ich nichts dafür. Ich habe von Anfang an gesagt, dass auf jeden Fall ein Neuwagen gekauft wird.


    Im Übrigen ist mir klar, dass nicht jeder Gebrauchtwagen so ist, wie der Jetzige meiner Schwester, und ich pauschalisiere hier gar nichts. Die Erfahrungen zeigen uns aber nun mal, dass Gebrauchtwagen bisher immer Stress gemacht haben und Neuwagen selten.


    Mal ein Beispiel: Du kaufst dir ein gebrauchtes Handy ohne Garantie und nach kurzer Zeit ist das kaputt. Rennst du dann gleich wieder los und holst dir das nächste gebrauchte Handy ohne Garantie? Oder überlegst du dir dann vielleicht doch mal ein neues mit Garantie und ohne Mängel für ein paar Euro mehr zu kaufen?

  • neuwagen hin oder her, es ist ziemlich asozial einen neuwagen auf staatskosten zu fahren......


    ich hoffe deine schwester fliegt beim datenabgleich mit den versicherungen und strassenverkehrsämtern auf und muss die zu unrecht erhaltenen leistungen zurückbezahlen


    einigen geht es echt noch zu gut


    am iq gemessen werdet ihr eh auffliegen LOL

  • Mundi: Falls du es nicht kapiert hast, der Wagen wird nicht vom Staat, sondern von meiner Mutter, die hart dafür gearbeitet hat, finanziert und gehört ihr rein rechtlich auch.


    Desweiteren wird dein Hoffen nichts nützen, denn logischerweise kann meine Schwester ja eine Versicherung haben, denn die hat sie ja jetzt auch und die wird sie auch in Zukunft nicht verschweigen. Wenn du mal weiter nachdenken würdest, kämst du selbst darauf, denn sonst hätte der ganze Thread bzw. meine Anfangsfrage ja wohl keinen Sinn gehabt.


    Darf ich mal nachfragen, Mundi, über welchen IQ du verfügst? Deinem Posting nach zu urteilen über einen sehr geringen. Sachlich zu diskutieren scheint jedenfalls nicht deine Stärke zu sein und das Wesentliche eines Threads zu erkennen, auch nicht.


    Im Übrigen frage ich mich, was ihr hier alle von Leuten, die zzt. arbeitslos sind, haltet. Sind das Menschen 2. Klasse? Würde meine Schwester studieren oder würde sie, wie letztes Jahr noch, arbeiten, würde sich hier auch niemand darüber aufregen, dass sie von ihrer Mutter ein Auto geschenkt bekommt!

  • Gegen Leute, die arbeitslos sind und vom Staat Hilfe benötigen, damit sie ihre Grundbedürfnisse finanzieren können, dagegen ist nichts zu sagen.


    Würde Deine Schwester studieren und mangels Masse vom Staat Geld beziehen, wäre die Situation gleich. Sozialbetrug nennt sich das und wird, so scheinen inzwischen mehrere zu hoffen, verfolgt.


    Würde Deine Schwester studieren, den Lebensunterhalt von Ihrer Mutter kriegen und ein Auto oben drauf, würde sich keiner aufregen.


    Würde Deine Schwester arbeiten. Steuern zahlen, in Kranken- und Sozialversicherungen einzahlen, würde sich auch niemand aufregen!

  • Könnte sich mal bitte jemand an meine Ausgangsfrage erinnern? Ich hatte eine simple Versicherungsfrage und kann nicht nachvollziehen, dass hier eine Megadiskussion entsteht.


    Der Unterschied zwischen einem 7000 Euro Wagen und einem 10000 Euro Wagen ist ja auch, mal abgesehen von den Gesetzen, sooo groß, dass man dem Anderen gleich das Schlimmste wünschen muss. Vielen Dank!

  • Zitat

    Original geschrieben von Jolina
    Könnte sich mal bitte jemand an meine Ausgangsfrage erinnern?


    Die Ausgangsfrage war: "Kann ich so wie ich mir das gedacht habe, eine strafbare Handlung verschleiern?"

  • Und wo siehst du die strafbare Handlung, jetzt mal rein rechtlich betrachtet?


    Meine Mutter kauft ein Auto, welches auf ihren Namen zugelassen wird.


    Meine Schwester, die bei ihrer Versicherung sehr gut eingestuft ist, versichert das Auto über sich. Genauso machen es zig Familien, nur eben meist umgedreht. Das war selbst für unsere Versicherung was ganz normales.


    Meine Schwester darf dieses Auto dann nutzen.


    Das sind die 3 Fakten, wo ist die Straftat?


    Würde der Freund meiner Schwester ein 100.000 Euro Auto haben, dürfte meine Schwester damit auch fahren. Siehst du darin auch ein Verbrechen?

  • Deine Ausgangsfrage war:

    Zitat


    weiß jemand, ob es möglich ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung für ein Auto zu bezahlen, welches nicht auf den eigenen Namen läuft?


    Antwort: Ja es ist möglich. Ich kann auch für meinen Nachbarn die Versicherung bezahlen.


    Frage beantwortet, thread bitte schließen. Führt ja doch zu nix.

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