Damit kann ich gut leben.
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3 verschiedene Namen für einen Käufer?
Hallo,
ich hänge mein Problem mal hier an. Habe über den Marketplace mein K800i verkauft. So weit, so gut. Habe erst heute die Bestätigungsmail bekommen, obwohl das Gerät offensichtlich schon am 17.8. verkauft wurde. Naja, das kann man dem Käufer ja erklären.
Aber etwas hat mich stutzig gemacht: In der Bestätigungsmail kommen 3 verschiedene Namen vor:
1. als Versandadresse: Paket soll an einen Christian XXX gehen
2. Name des Kaeufers: Renate YYY
3. E-mailadresse des Kaeufers: SabineZZZ@freenet.de
Die Nachnamen sind alle unterschiedlich, es handelt sich also höchstwahrscheinlich nicht um eine Familie o.ä.
Kann das in irgendeiner Form Betrug sein? Sieht auf den ersten Blick irgendwie verdächtig aus.
Andererseits: Das Geld ist ja eh schon auf dem Amazon-Payments-Konto, kann mir Amazon das irgendwie wieder wegnehmen? Nicht, dass die dann irgendwie sagen, das Paket sei nicht angekommen bzw. das Handy wäre nicht drin gewesen...
Muss ich mir Sorgen machen oder ist das wirklich alles nur Zufall? Ich weiß leider gar nicht, wie Amazon bei Marketplace-Artikeln reagiert, wenn da irgendwas schief geht. Dachte eigentlich, dass das wie bei Privatverkäufen auf eBay gehandhabt wird.
Bin dankbar für jede Hilfe!
Schöne Grüße
Moerlin
hey is ja prima hätte ebenfalls mal eine frage, da ich irgendwie ein problem mit der verkäufergebührenstruktur habe.
Was für kosten kämen auf mich zu wenn ich ein handy für 270€ bei amazon reinstelle?Und wie hoch wären die gebühren wenn das handy nicht verkauft wird. hab mich vorhin mal versucht einzulesen, habe noch nie was verkauft und bin bissi unsicher...
mfg
Es fallen keine Gebühren an, wenn dein Artikel nicht verkauft wird. Wenn ihn aber jemand kauft, darfst du kräfig löhnen: beim Handyverkauf sind's glaub ich 1 Euro + 10% + Umsatzsteuer, ist also schon recht happig. Du kannst übrigens auch testweise ein Handy "einstellen", dir wird im vorletzten Schritt gezeigt, wieviele Gebühren du im Falle des Verkaufs bezahlen musst. Erst wenn du danach nochmal auf "Bestätigen" klickst, läuft das Angebot wirklich.
Hat vielleicht jemand eine Idee bezüglich meines Dreigespanns? Habe gerade noch herausgefunden, dass in der Versandadresse ein Fehler drin ist. Ein "ü" statt eines "ö" im Straßennamen. Wird alles immer komischer...
hi moerlin, leider kann ich dir nicht helfen, aber danke für deinen hinweis, heisst es also quasi, das es sich wohl eher lohnt den artikel bei ebay einzustellen?
hört sich ja schon heftig an
über den daumen wären das dann
1€
+27€
+ca. 53€
-----------
81€
kann das sein oder verstehe ich da was falsch? ebay nimmt doch max. 3o€ für sowas oder?
Nicht ganz so krass, die Umsatzsteuer fällt nur auf die anderen Gebühren an und nicht auf den Gesamtbetrag. Aber insgesamt bezahlt man schon um einiges mehr als bei eBay. Für mich ist es immer nur eine Frage danach, ob ich Zeit in eine gute Auktionsbeschreibung investieren will oder nicht.
Ich hab's mal für'n 270 Euro Handy durchgespielt
ZitatAlles anzeigenIhr Preis: EUR 270,00
Menge: 1
Versandkostengutschrift (bei Verkauf):
Mehr über Versandkosten EUR 4,00 als regulärer Versand*
Amazon.de-Verkaufsgebühr (bei Verkauf):
Mehr über Verkaufsgebühren (EUR 28,59) als regulärer Versand*
Umsatzsteuer (bei Verkauf):
Erfahren Sie mehr zur Umsatzsteuer auf Verkaufsgebühren (EUR 4,29) als regulärer Versand*
Gutschrift insgesamt (bei Verkauf): EUR 241,12 als regulärer Versand*
(Lesen Sie den Amazon.de-Preisgestaltungs-Leitfaden und unsere Versandbestimmungen)
Bei eBay bezahlst du dafür etwa 14-16 Euro, bei Startpreis 1 Euro z.B. etwas weniger.
Das ganze nennt sich Dreiecksbetrug.
Mit einem Beispiel hier ganz gut erklärt:
Danke, booner! ![]()
Ich habe mich da jetzt ein bisschen reingelesen, aber ich verstehe nicht so recht, wie sich das Modell auf den Amazon Marketplace übertragen lässt... es sei denn, der Account wurde gehackt und einfach eine neue Versandadresse eingetragen? Ich glaube, ich setze mich erstmal mit der angeblichen Käuferin in Verbindung und kontaktiere dann morgen mal Amazon.
Ist doch bei Amazon theoretisch gar nicht möglich - zumindest nicht für den Verkäufer - schliesslich bekommt man sein Geld von Amazon und nicht direkt vom Käufer über das Paymentskonto überwiesen ... - also selbst wenn der Käufer irgendwelchen Unsinn anstellt/anstellen will ist man als Verkäufer eigentlich fein raus - der einzige Grund für mich warum ich rel. gerne bei Amazon verkaufe und bereit bin die hohen Gebühren zu tragen ... - hatte diesbzgl. noch nie Probleme ...
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