Telekom - Schlimm - Schrecklich - Lustig

Re: M-Net ist mein Favorit

Zitat

Original geschrieben von ingo61
@ ThomasK

Bin auch im September zu M-Net gewechselt und bereue es keine Minute.
Umschreibung, Übernahme von 10 ISDN-Nummer lief alles bestens.
[..]
Und in München läuft meine Frau jeden Tag an zwei M-Net-Service-Stellen vorbei.
ingo61 :cool:

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Vielleicht kannst Du über das Verfahren noch ein paar Zeilen schreiben? Ich habe nun eine Auftragsbestätigung aber noch ohne Umschalttermin. Schreiben die mir von sich aus oder muss man immer wieder erinnern?
Ich kenne eine Service-Stelle im Marienplatz Untergeschoss, wo ist die zweite?
Call by Call wird langsam für Deutschland uninteressant, ausser man hat so gut wie keine Gespräche. Die D-Flats stehen bei 9,99 und sinken weiter.

Thomas

Hurra, ein T-Com bashing Thread. Immer feste drauf auf die Jungs, sind ja so teuer und können nix.

Ich habe hier schonmal irgendwo meine Erlebnisse mit der netten Blondine von alice geschildert.

Ich werde persönlich jedenfalls nie wider irgendwo irgendwas unterschreiben, wenn NICHT T-Com draufsteht.

Mag ja sein, das die auch nicht perfekt sind - allerdings ist mir alleine der Luxus mit den Vor-Ort-Niederlassungen den Mehrpreis wert.

Von hier bis zum nächsten T-Punkt sinds 10 Minuten zu Fuß, genauso schnell erreiche ich sogar die örtliche Niederlassung .... wo ich im übrigen meinen Portierungsantrag aus der alice-Kündigung persönlich abgegeben habe - warum die Dame bei Entgegennahme wohl so gegrinst hat

So what ? Ich habe immer Ansprechpartner vor Ort, somit bin ich nicht auf email, Fax und Telefon angewiesen, was Erfahrungsgemäß meist eher zu Problemem führt als persönliches vorbeischauen.

Zum Thema schiefgegangen Kündigung : per Fax kündigen und dann 4 Wochen warten und sich wundern - alllllso iiiirgendwiiiie nun äh - selber schuld, würde ich sagen .... entweder ich kündige per Einschreiben oder ich frage wenigstens nach ca. 1 Woche mal nach ...

Zitat

ich frage wenigstens nach ca. 1 Woche mal nach

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, das eine Firma sowas von selbst macht. Ich kann mit 100%iger Gewissheit sagen, dass jeder Auftrag den ich an die Telekom gegeben habe, mindestens einen Fehler verursacht hat: Falsche Geschwindigkeit bei DSL obowohl höher gebucht, keine Leitungsmessungen möglich, Fehler (wie immer) nicht bei demjenigen, Techniker macht Falschaussage usw. und so fort. Die kriegen einfach nichts auf die Reihe weil einfach ein Wasserkopf vorhanden ist, das ist schier unglaublich. Selbst als Businesskunde sollte es möglich sein, dass man einen, maximal zwei, Ansprechpartner hat, die man immer wieder kontaktieren kann. Bei der T-Com schlicht unmöglich. Kein Wunder das wir deswegen nach und nach uns von denen lösen, denn ein neues Unternehmen mag auch mal Fehler machen, aber in der Häufigkeit, wie das bei der T-Com der Fall ist sicherlich nicht. Und herablassend wird man auch nicht behandelt, selbst man freundlich fragt. Man merkt: Junge Unternehmen messen sich an der Kundenzufriedenheit.

Fazit:
Die T-COM ist der übelste Laden den ich bisher erlebt hab. Egal wo ich angerufen hab, egal was ich wollte. Wenn es Probleme gab, dann mit der T-COM. Da hilft auch weder Einschreiben, Fax, Email. Da hilft nur sich von denen fernzuhalten.

Zitat

Original geschrieben von uwm
.....
Mag ja sein, das die auch nicht perfekt sind - allerdings ist mir alleine der Luxus mit den Vor-Ort-Niederlassungen den Mehrpreis wert.

Von hier bis zum nächsten T-Punkt sinds 10 Minuten zu Fuß, genauso schnell erreiche ich sogar die örtliche Niederlassung .... wo ich im übrigen meinen Portierungsantrag aus der alice-Kündigung persönlich abgegeben habe - warum die Dame bei Entgegennahme wohl so gegrinst hat

So what ? Ich habe immer Ansprechpartner vor Ort, somit bin ich nicht auf email, Fax und Telefon angewiesen, was Erfahrungsgemäß meist eher zu Problemem führt als persönliches vorbeischauen.

...

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habe ich bei meinen anbieter auch und dort sind die leute echt netter drauf als beim örtlichen t-punkt. zuem hat der anbieter hier noch mehr als nur 5 mitarbeitern in seiner zentral (wobei das riesige haus der telekom nun leersteht weil die neiderlassung hier (wo die nächste ist weiß ich nicht mal glaub aber das wäre kiel) geschloßen wurde. und wie heißt es immer doch so schön hier im forum: firma xyz entllässt x arebitnehmer! den müßen wir boykotieren

Zitat

Original geschrieben von Goodzilla
Sie haben doch unterschrieben, daß wir 24 h nichts machen müssen. Und so lange lassen wir das jetzt auch liegen, morgen fängt jemand an daran zu arbeiten".

Da steckt ein wahrer Kern drin, verpackt in einer unhöflichen Antwort. Ein normaler Anschluß der T-Com, der mit einem 08/15-Tarif eingerichtet wurde, hat eine Enstörfrist von 24 h, d.h. wenn du eine Störung meldest, hat die T-Com 24 h Zeit diese zu beheben (über Wochenende wird etwas anders gerechnet). Erst dann hast du Anspruch auf Schadenersatz. Sollte die Frist für dich nicht reichen, z.B. weil du geschäftlich auf Telefon und Internet angewiesen bist, kannst du gegen Aufpreis wesentlich kürzere Fristen vereinbaren (machen das eigentlich auch andere?). Meiner Erfahrung nach hängt im Fehlerfall die Geschwindigkeit einer Entstörung sowieso von einigen Zufällen ab, z.B. wann gemeldet (ab mittags sind fast alle Techniker mit Arbeit für den Rest des Tages eingedeckt), ob ein Techniker gerade in der Nähe ist, Art des Fehlers usw.

Ich bin der Meinung, daß die Servicequalität mit den entsprechenden Mitarbeitern steht und fällt - interne Richtlinien hin oder her. Hier bei mir sind die T-Com Leute wirklich in Ordnung. Aufträge werden pünktlich und korrekt ausgeführt, im Fehlerfall wird sich bemüht. Ich kann da nicht klagen. Von anderen Netzbeteibern kann ich auch die eine oder andere Story erzählen, z.B. von der TK-Anlage und dem Modem, die durch Überspannung bei Schaltarbeiten des Netzbetreibers geröstet wurden und der Netzbetreiber sie nicht ersetzten wollte. Oder der Laden, der beim Wechsel des Betreibers 2 Tage ohne ISDN und DSL war. Oder die Rechnungen des einen Netzbetreibers, die über ein Jahr vorne und hinten nicht stimmten - und ich rede nicht von Cents. Das kann woanders wieder ganz anders aussehen. Man muß vor einem Auftrag halt schauen, was einem wo, für wieviel geboten wird. Das denken kann einem halt keiner abnehmen.

Rübennase, nur einfacher Kunde

Mal 'ne blöde (?) Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Geschäfts- und Businesskunde?

Rübennase
eigentlich ist doch die aussage der hotleinerin schon frechheit genug das die telekom sich 24h zeit lassen würde bevor sie eine störung anfangen zu beseitigen. wenn ich irgendjemanden irgendwo in irgendeinem bereich eine störung seiner dienste melde erwarte ich das sofort eine meldung rausgeht und diese so schnell wie möglich da kommen deine genannten einflüsse zum tragen) behoben wird und nicht mir gesgat wird das ich gefälligst 24h zu warten habe bis das wieder in ordnung ist. und wenn das so wie im godzillas fall ist erwarte ich auch noch das der techniker der dafür verantworlich ist sofort in die firma zitiert wird (sollte er zuhause nun sitzenund sich sein feierabend fröhnen) und den fehler wieder behebt.
bei einer störung für die kein mitarbeiter selber was kann erwarte ich auch das die nach einiger zeit (für mich angemessen) abgearbeitet wird.

Ich glaube das war ein Mißverständnis, schlechte Schulung o.ä. Wie gesagt, es sind 24h für die Beseitigung, nicht für den Zeitpunkt des Beginns der Entstörung.

Wenn einem 24h nicht angemessen erscheinen, kann man immer noch kürzere Zeiten gegen entsprechende Entlohnung vereinbaren. Ansonsten bleibt es bei den beiderseits vereinbarten 24h. Irgendwelche Erwartungen zählen da nicht. Übrigens bietet auch Arcor nur 24h. Und Versatel will sich gar nicht erst festlegen...

--Gelöscht---

Herr Obermann (der neue Telekom Chef) hat sich dies ganz gross vorgenommen:

Zitat Obermann:

„Wir brauchen mehr Servicequalität – Service, Service, Service.“

Dann mal los!!!