ZitatOriginal geschrieben von rannseier
Du hast sicherlich nur einen leeren Briefumschlag abgeschickt.
Immer diese Ammenmärchen... Das behaupten gerne unseriöse Firmen.
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ZitatOriginal geschrieben von rannseier
Du hast sicherlich nur einen leeren Briefumschlag abgeschickt.
Immer diese Ammenmärchen... Das behaupten gerne unseriöse Firmen.
Wenn du die Rücksendung der Rückscheins hast, wäre ein Gang zum Anwalt evtl. noch sehr hilfreich.
Das sollte aber die letzte Lösung sein und ist nur dann zu empfehlen, wenn Debitel hartnäckig bleibt.Zumindest wird die Post eines Anwaltes ernster genommen. ![]()
ZitatOriginal geschrieben von rannseier
Du hast sicherlich nur einen leeren Briefumschlag abgeschickt.
Der TE hat ein Einschreiben geschickt. Gerichte gehen davon aus, dass etwas wichtiges in dem Brief war, da der normale Mensch keine leeren Umschläge per Einschreiben/Rückschein verschickt. Das ist der sog. Anscheinsbeweis. Quelle: Auskunft der Verbraucherzentrale FFM
ZitatOriginal geschrieben von rannseier ...Geschlechtsvollzieher...
Was ist das denn?
ZitatOriginal geschrieben von knuddelbacke
Was ist das denn?
Ich bin dafür, dass man Trolls nicht füttern sollte ![]()
Zum Thema:
Debitel hat die Kündigung rechtzeitig und somit wirksam erhalten.
Der TE kann sich also zurücklehnen und entspannen. Die Karte auf keinen Fall mehr nutzen, evtl. Rechnungen widersprechen und Abbuchungen zurückgehen lassen.
ZitatOriginal geschrieben von corrado
[...] Die Karte auf keinen Fall mehr nutzen, evtl. Rechnungen widersprechen und Abbuchungen zurückgehen lassen.
... und sich dann möglicherweise einen schönen Eintrag bei der Schufa oder FPP einhandeln... Bis der wieder gelöscht wird können schon mal Monate vergehen, zumindest so lang, wie der Streit mit dem jetzigen Anbieter dauert. In der Zeit kann man dann erstmal mit Prepaid telefonieren, weil man so lange bei keinem anderen Anbieter einen Vertrag bekommen wird. Mit solchen Tips wäre ich also erstmal vorsichtig. Manchmal sollte man sich erstmal mit dem Anbieter direkt auseinandersetzen, als zu solchen Mitteln zu greifen. Erstmal sitzen die am längeren Hebel. Recht haben und Recht bekommen, sind zwei ganz verschiedene Dinge in Deutschland. Nun muss einem ja auch kein Anbieter oder Händler sofort die Gründe für eine Ablehnung eines Vertragsantrags mitteilen (siehe die häufigen Fragen zum Thema: Vertrag abgelehnt, warum?). Eins braucht man nämlich in jedem Fall, einen langen Atem... ![]()
Gruß herold
... Rückbuchungen sind im Mobilfunkbereich kein geeignetes Mittel.
Selbst bei eindeutig unberechtigten Forderungen sollte man vorsichtshalber nichts zurückbuchen lassen, einen entsprechenden Eintrag im FPP hat man schneller als dieser wieder gelöscht wird, das ist den Ärger definitiv nicht wert.
Und hier nun der leider in solchen Fällen von mir immer gegeben Tip : RA. Auch ohne RSV sollten eine kurze Beratung und ein netter Brief finanziell tragbar sein.
Sollte es debiltel immer noch nicht geistig umsetzen können, das Du rechtzeitig und in der richtigen Form gekündigt hast und es zum Worst Case kommen und Du das den Jungs während einer Verhandlung erklären mußt, weil die sich weigern, dir außerhalb eines Gerichtsaals zuzhören, dann dürften die angefallenen Kosten nach dem entsprechenden Urteil eh zu Lasten debitel gehen.
Sollten die Kosten für eine Erstberatung + nettes Schreiben eines RA deinen finanziellen Rahmen doch sprengen, dann würde ich mich mit der Verbraucherzentrale in Verbindung setzen.
Alleine mit einem Provider wie debitel rumschlagen würde ich mich nicht, irgendwas fällt denen schon ein, um dir zumindest den Abschluß weiterer Verträge zu verbauen - der berühhmte FPP-Pool, z.B. ...
zum thema per fax kündigen, ein faxsendebericht ist kein gültiges beweisdokument vor gericht(habe ich zumindest ma gelernt), der weg mit dem einschreiben ist schon der richtige. denn auch bei einem fax kann man zeit und datum verändern.
ZitatOriginal geschrieben von dollarfelix
zum thema per fax kündigen, ein faxsendebericht ist kein gültiges beweisdokument vor gericht(habe ich zumindest ma gelernt), der weg mit dem einschreiben ist schon der richtige. denn auch bei einem fax kann man zeit und datum verändern.
Ich weiss, Sendebericht zählt nicht wirklich viel, aber die meisten akzeptieren das. Hatte mal so einen Fall mit Premiere. War so eine Aktion vom Lidl, und wenn man da nicht innerhalb der ersten 3 Monate nicht widersprochen hatte, bekam man Thema usw. aufgebrummt für knapp 20€ im Monat. Nun, premiere fing an Geld abzubuchen (Konto musste man zwingend angeben beim Frieschalten) und ich buchte es zurück. Sendeberichte hatte ich vorliegen. Bei Premiere angerufen, Sendebericht nochmal durchgefaxt, 2 Tage später ein Entschuldigungsschreiben und 2 Direkt-Filme gratis dazu.
Kann helfen, aber vor Gericht meistens nutzlos.
Ich bedanke mich mal für eure Tips !
Werde mal alle Unterlagen bei Debitel Shop vorlegen.
Wenn das nichts hilft , geht das gleiche Material
an die Verbraucherzentrale und Computer - Bild .
Mein Vorrat an Kopien ist jetzt aussreichend groß .
Weitere Ergebnisse poste ich dann hier.
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