Frage zum Wechsel: klassischer Telefonanschluß<->O2 Genion

sehr witzig :mad:

hier noch die budgetmobiladresse http://www.budgetmobil.de

Zitat

Original geschrieben von giles_gs
Fallstricke bei Genion sind die 0180er-Nummern und Gespräche ins Ausland.

ZUm lösen dieser dieser Probleme nimmst du für 0180er: http://www.tocall.de
Kostet mit Genion S: 3+12cent

für das Ausland kann ich budgetmobile.de empfehlen, in die USA kostet das z.B. mit Genion S 3+1cent.

Wenn du Genion M oder L hast fällt jeweils die 3cent weg durch die Flats.

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Ich finds aber doof, sich wegen 3 Anrufe zu 0180 im Jahr anzumelden. Aber 60 Cent bezahlen will ich auch nicht bei o2.

Außerdem find ich tocall nicht so ganz toll wegen der eigenen Einwahlnummer. Wenn die einer aus meiner Wahlwiederholung fischt (oder sonstwie findet) kann er doch auf meine Kosten anrufen, oder nicht?!

Zitat

Original geschrieben von Lex Luthor
Danke euch für eure Einschätzung !

Ich habe die Karte jetzt mal geordert. Soweit scheint es so, als würde ich damit genau das erreichen, was ich letztendlich möchte: zu Hause über meine Festnetznummer erreichbar sein und gelegentlich für 3 Cent ins Festnetz telefonieren. Und das ganze ohne Grundgebühren oder Mindestumsätze. Prima. Das einzige, was mich ein wenig stört, zumal ich selbst immer über solche Anrufe schimpfe: die dann erforderliche Unterdrückung der Rufnummer, da ich die O2-Mobilnummer natürlich nicht publizieren möchte. Ich reg mich immer über solche "Unterdrückten" auf, wenn sie anrufen, und nun muss ich das wohl ebenso machen... *g*

Die teuren Gebühren zu 0180 oder ins Ausland stören mich praktisch gar nicht, da ich beides so gut wie nie nutze. Und letztendlich zahle ich dann lieber für die paar Anrufe im Jahr etwas mehr und spare mir dafür aber jeden Monat die Grundgebühr des alten Festnetzproviders.

Auch ist O2 hier 1 Cent teurer ins Festnetz als mein alter Provider, aber ich telefoniere so wenig, das sich das durch die fehlende Grundgebühr locker rechnet.

Lex

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1) sende doch deine Handynummer, was solls? Ob Deine Anrufer da drauf anrufen, obwohl du in der Homezone bist, kann Dir doch im Endeffekt egal sein. Und wenn es wegen der SMS ist, dann musst Du sie ja nicht lesen. Oder wieso sollen die Deine Handynummer nicht wissen? Kann ich nicht nachvollziehen...

2) mit 0180er sehe ich auch so

3) 1 cent teurer: fänd ich auch ok.

Lex Luthor: Soweit ich weiß, kann man selbst bei einer Kabel-Anbindung VoIP-Provider nutzen, wenn die erforderliche Hardware dabei ist (eine Fritzbox 7050 findet sich mittlerweile um die 70 EUR auf ebay und kann hinter dem Kabelmodem angeschlossen werden). Mehr Infos dazu auf http://www.ip-phone-forum.de

Sobald Du das mit VoIP kapiert und umgesetzt hast (ist wirklich keine Philosophie, an der Fritzbox kannst Du Dein normales Telefon weiterhin benutzen), kannst Du für abgehende Anrufe relativ viele VoIP-Provider nutzen, die gute Preise UND eine Übermittlung einer (davor) verifizierten Festnetznummer anbieten:
GMX, dus.net, bellshare, interfoni.de oder alle betamax-Ableger. Mein Favorit ist z.Z. Voipstation.de mit < 1 ct/Min ins Festentz sowie 13 ct/Min in die Mobilnetze, alles in Sekundentaktung und sehr sauber.

Somit würdest Du Deine Genion-Festnetznummer vorwiegend für eingehende Anrufe benutzen sowie für Anrufe außerhalb der HZ. Hier hättest Du auch den Vorteil, daß Du nicht 3 ct, sondern meistens um die 1,5 ct. ins Festnetz zu zahlen hast (über VoIP), so daß die einmalige Anschaffung der Fritzbox etwas schneller abgeschrieben werden würde

EDIT: Ach ja, die ewige Thematik mit den 0180-Nummern läßt sich mit den meisten VoIP-Providern elegent umgehen, da sie meistens "menschlichere" Minutenpreise als o2 im Sortiment haben.

Zitat

Original geschrieben von Vesko
  Lex Luthor: (eine Fritzbox 7050 findet sich mittlerweile um die 70 EUR

Somit würdest Du Deine Genion-Festnetznummer vorwiegend für eingehende Anrufe benutzen sowie für Anrufe außerhalb der HZ. Hier hättest Du auch den Vorteil, daß Du nicht 3 ct, sondern meistens um die 1,5 ct. ins Festnetz zu zahlen hast (über VoIP), so daß die einmalige Anschaffung der Fritzbox etwas schneller abgeschrieben werden würde

Hast Recht: 1,5 gesparte Cent pro Minute.

Bei 70 Euro für die Fritzbox plus 5 Euro Versand hätte er bei 75 : 0,015 schon nach 5.000 Minuten plus minus Null.

Bei einem Wenigtelefonierer wie er sich bezeichnet (sagen wir 10 Minuten am Tag) dauert es also NUR 500 Tage, also etwas weniger als zwei Jahre.