Heftig! In Tempo 30 Zone mit Rallye-Auto überschlagen! Sowas soll nicht sein!

  • Zitat

    Original geschrieben von Weesel
    zum thema alkohol, ich denke ein erster schritt wird die 0 promille grenze für fahranfänger sein! denn wer riskiert gerne seinen führerschein wegen einem bierchen?


    Das kann aber auch kontroproduktiv sein, denn wenn man schon für ein Glas Sekt mit so 0,2 Promille ein Fahrverbot bekommen würde kann ma sich gleich 1,09 Promille antrinken. ;)


    Da ist eine 0,5 Promille Grenze für alle schon deutlich sinnvoller.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Das kann aber auch kontroproduktiv sein, denn wenn man schon für ein Glas Sekt mit so 0,2 Promille ein Fahrverbot bekommen würde kann ma sich gleich 1,09 Promille antrinken. ;)


    Da ist eine 0,5 Promille Grenze für alle schon deutlich sinnvoller.


    Stimmt wieso ein Glas trinken und 1 Monat den Lappen weg wenns mit 8 Gläsern auch 12 Monate geht :rolleyes:

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Bis 1,09 Promille gibts auch nur 1 Monat Fahrverbot (bei Mehrfachtätern bis zu 3 Monate) sofern keine Ausfallerscheinungen vorhanden sind.


    Wer z.B. auf ner Bundesstrasse mit mindestens 141 km/h (wenn 100 km/h erlaubt) unterwegs ist (was wahrscheinlich schon jeder von uns getan hat) gäbe es auch schon 1 Monat Fahrverbot wenn man erwischt werden würde.

  • aber 90% der fahranfänger sagen sich dann hey... wenn ich wat trink und erwischt werde beim fahren is der lappen weg, also lass ichs trinken komplett!


    den restlichen unbelehrbaren wirst du auch anderweitig nicht elfen können!


    hauptsache der große teil läßts trinken vorm autofahren ganz sein;)
    meine meinung=)


    greetz weesel



    ach ja, da wir gerade beim reformieren sind^^ da kann man meiner meinung nach ein stufen system einführen;) unter 0,2 promille einen monat, darüber bis zu 0,5 promille 2 monate, darüber aber unter 1 promille gleich mal 4 monate und über 1 promille n ganzes jahr :top:
    das ganze dann evtl noch nach alter gegliedert während der probezeit und gut is^^

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Bis 1,09 Promille gibts auch nur 1 Monat Fahrverbot (bei Mehrfachtätern bis zu 3 Monate) sofern keine Ausfallerscheinungen vorhanden sind.


    Und der Unterschied zwischen 0,2 und 1,09 Promille im Blut wird sich ja schon nicht bemerkbar machen. Hey mit 1 Promille durch die gegend zu fahren kann ja nicht so schwer sein :rolleyes:
    Unbd ich selbst kann ja eh noch am besten erkennen ob ich Ausfallerscheinungen habe :)

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Zitat

    Original geschrieben von Weesel
    ach ja, da wir gerade beim reformieren sind^^ da kann man meiner meinung nach ein stufen system einführen;) unter 0,2 promille einen monat, darüber bis zu 0,5 promille 2 monate, darüber aber unter 1 promille gleich mal 4 monate und über 1 promille n ganzes jahr :top:
    das ganze dann evtl noch nach alter gegliedert während der probezeit und gut is^^


    Sowas halte ich nicht für sinnvoll, wenn dann schon gleiches Recht für alle, denke mit 0,5 Promille für alle hat man schon eine sinnvolle Reglung gefunden.

  • 0,5 halte ich für einen fahranfänger für zuviel! und gerade um die fahranfänger gings mir in dem post, sry das ich das nicht genauer geschrieben habe=)


    war eine antwort auf deinen einwand mit dem 1,09 promille;)


    greetz weesel

  • Stufenführerschein ist der absolute Schwachsinn überhaupt. Wobei ich die 0Promille Grenze absolut befürworten würde.


    Ich selber bin jetzt 19 Jahre alt, habe seit 1,5 Jahren meinen Führerschein und bin 1x geblitzt worden und hatte einen Strafzettel wegen falschparken.
    Ich bin auch Autos von 55PS (Polo) bis hin zu 560PS (Flying Spur) gefahren und muss sagen, je mehr PS ich habe, desto vernünftiger fahre ich, weil ich einfach die Sicherheit habe, dass wenn ich überholen will, dass auch fast jederzeit möglich ist.
    Ich bin in den 1,5 Jahren jetzt gute 60.000km gefahren und habe 2 Fahrsicherheitstrainings hinter mir. Eines aufm Golf V 1,4 mit 75PS und eines auf nem BMW 318ci mit 143PS. Beides Fahrzeuge die ich täglich im Straßenverkehr bewege / bewegt habe. Und ich muss sagen, man lernt einiges da, und ich würde jedem ein FST empfehlen, aber dann am besten in einem Fahrsicherheitszentrum und nicht nur an einem Fahrsicherheitsplatz.


    Und Autos drosseln ist absoluter Quatsch... weil:
    1. hat ein Motor das nicht so gerne, wenn er mal mit voller und mal mit gedrosselter Leistung fährt und
    2. Haben die Leute, die erst gedrosselt gefahren sind, dann nachher keine Ahnung, wie sich das fährt wenn das offen ist. Dann bauen die eben dann die Unfälle.


    Aber wie gesagt, das wichtigeste ist don't drink and drive...

    MfG Julian


    Wenn ich einen Kilometer laufe, stoße ich 750g CO2 aus. Mein Auto 221g. Autofahren für den Klimaschutz

  • Zitat

    Original geschrieben von Weesel
    0,5 halte ich für einen fahranfänger für zuviel! und gerade um die fahranfänger gings mir in dem post, sry das ich das nicht genauer geschrieben habe=)


    war eine antwort auf deinen einwand mit dem 1,09 promille;)


    greetz weesel


    Alles über 0,00 Promille ist für JEDEN Fahrer zuviel, egal wie alt oder ob Fahranfänger.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Zitat

    Original geschrieben von CompuKing
    je mehr PS ich habe, desto vernünftiger fahre ich, weil ich einfach die Sicherheit habe,


    Das Argument kommt mir in Ähnlicher Weise schwer bekannt vor; ach ja, es war die Amerikanische Waffenlobby, die meinten, nur durch mehr Waffen erreicht man mehr Sicherheit (Das Ergebnis sieht man ja).


    Also sorry wenn ich es mal ganz platt sage, aber das ist Schwachsinn. Erstmal hat die Menge an PS nichts mit der Fahrweise zu tun. Wenn man eine Fahrsau ist, dann ist man das unabhängig von der PS Zahl. Nur kann man sein "Hobby" halt erst mit den geeigneten Mitteln "ausleben".


    Und daher sehe ich mittlerweile den Stufenführerschein als sehr gutes Mittel. Hat sich bei den Motorradfahrern auch sehr bewährt.


    Übrigens: Mehr PS = Mehr Sicherheit ist auch Quark. Wenn man die "Leistungsreserve" beim Überholen schon benötigt, dann ist man nicht umsichtig genug vorher gefahren. Es mag sein, das es mal aus einer brenzligen Situation geholfen hat, aber soweit hätte es erst gar nicht kommen dürfen.


    Daher verleiten mehr PS nur zu riskanteren "Das schaffe ich schon" Manövern.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

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