macbook oder windows-notebook?

Die Übernahme von Gateway wird erst in den kommenden Quartalszahlen berücksichtigt, dann wird sich der Abstand zwischen Acer und Lenovo substanziell vergrößern!

Derzeit liegen sie in etwa gleichauf.

Asus fertigt für HP, Sony, Samsung, Apple, Dell und noch einige andere Hersteller diverse Komponenten.

Also das Acer einer der größten Hersteller ist sagt noch nichts über deren Qualität aus!

Die Lenovos z.B. haben lt. c't-Test auch qualitativ nachgelassen seit es reine Lenovo- und keine IBM-Geräte mehr sind.

Auch die DELL-Geräte sind nicht gerade hochwertig, werden aber von Firmen - wie BigBlue007 in einem anderen Thema hier erwähnte- gekauft weil der Service wohl recht gut sein soll.
Die Geräte an sich sind nicht rühmlich verarbeitet und auch nicht so zuverlässig wie beispielsweise Toshiba, Sony, Apple, HP, IBM. Aber die punkten eben beim Service und das ist manchmal doch sehr wichtig

Müsste ich ein Windowsnotebook kaufen würde ich auch nur hier schauen:

- Sony
- HP/Compaq
- Toshiba
- Dell

Bei Sony hätte ich allerdings echte Bedenken weil deren Service gerüchteweise nicht existent ist

Zitat

Original geschrieben von laudanum
... Asus fertigt für HP, Sony, Samsung, Apple, Dell und noch einige andere Hersteller diverse Komponenten.

Hm, ich finde, das spricht doch für Asus. Ich weiß zwar nicht genau welche Komponenten von Asus gefertigt werden, aber ein Asus-Mitarbeiter sagte mal zu mir: "... die Apple Notebooks werden von uns gebaut..." ob er sich da etwas zu weit aus dem Fenster lehnte oder, ob Asus tatsächlich komplett baut, weiß ich nicht.
Aber Apple macht ein recht großes Bohai (schreibt man das so?) um die Qualität. Da glaube ich nicht, daß sie mit einem 2. oder 3. klassigen Hersteller zusammenarbeiten.

Naja, das muß nicht zwingend so sein. Leica hat etwa auch Jahrelang ein oder zwei Objektive für das R-System bei Sigma bauern lassen und das zu einer Zeit, als Sigma qualitativ längst noch nicht dort war, wo sie heute sind. Es gab halt eine entsprechend rigorose Qualitätskontrolle und palettenweise Objektive, die postwendend zurückgeschickt wurden.

Vor ein paar Monaten gab es mal einen sehr aufschlußreichen Artikel in der FAZ über die (Auftrags-)Hersteller von Elektronik und das Fazit war in etwa, daß praktisch jeder heutzutage gute Geräte bauen könnte. Die Frage ist weniger das Knowhow wondern vielmehr ob die Kunden das Endprodukt auch zu bezahlen bereit wären...

Mal ne Frage an die Parallels-User bzw. Max-User hier:

Kann man damit eigentlich so ziemlich alles uneingeschränkt starten?

Es gibt da diverse kleine Nischenprogramme (WIN) die ich gerne weiterhin verwenden würde ... oder gekaufte Progs wie Ashampoo-Videokonverter ... oder Progs die mit Microsofts Framework .NET laufen. Funktionieren die weiterhin wohl alle? Oder wo liegen die Einschränkungen von Parallels?

Wenn ich Parallels richtig verstehe, kann man solche Programme dann auch direkt im OS-X starten, und nicht in einem Fenster in dem Windows läuft, richtig?

Und "verträgt" sich Parallels mit Boot Camp? Also kann Paralles das WIN nutzen, was unter Boot Camp installiert wurde ... bzw. umgekehrt?

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Hintergrund zu den Fragen ... bin eingefleischter WIN-User ... bins aber langsam leid und grübel ob ich wechseln sollte.

CYa

Marco

Also so wie ich das verstanden habe ist Parallels nichts anderes als ein virtueller Rechner. Also bei Dir läuft OSX, dann startest Du Deinen virtuellen Rechner mit Parallels und auf diesem Rechner ist Win XP installiert.
Bootcamp läßt Dir die Wahl zwischen den Systemen bevor gebootet wird. So als ob Du auf einem Win-Rechner noch parallel Linux installiert hast und eben vor dem booten entscheiden mußt, welche Plattform Du nutzen willst.

Also Bootcamp und Parallels zu installieren ist vergeudeter Festplattenplatz.
Die Entscheidung muß sein:
Will ich nicht jedesmal den Rechner runter und wieder hoch fahren, dann nehme ich Parallels und kann Windows spontan nutzen.
Will ich die volle Rechner Performance und kann den Bootvorgang in Kauf nehmen, dann nehm ich Bootcamp.

So hab ich das jedenfalls verstanden...

Hallo

Also ich hatte ein Toshiba Notebook,dann ein Acer Notebook und dann noch ein Hewlett Packard Notebook..
Immer mit Windows drauf.ich habe mit diesen Notebooks nur Systemabstürze gehabt,Festplattenprobleme und Displayausfälle.

Jetzt habe ich ein Dell C810 ,ein Dell C600 und zwei Subnotebooks von Dell die da heissen C400......

Die habe ich jetzt seit 4 Jahren und habe bisher kein einziges Problem mit diesen Notebooks gehabt.Das sind klasse Teile!

Dann habe ich mal auch das Powerbook vom Freund augeliehen und bin damit 2 Wochen unterwegs gewesen.
Ich kann nur sagen....NICHT MEINE WELT!
Für extravagante Menschen ist die Macwelt wohl Lebensstil PUR,aber für die alltägliche Arbeit mit vielen Utensilien und offen für neue Programme ,, sind die Windows basierenden Notebooks immer noch nicht zu toppen.
Die Macwelt wirbt zwar immer mit gratis Programmen und stabilen Programmen(Software) aber die Qualität und Aktualität lässt doch arg zu wünschen übrig.Hat man dann selbst eines vor sich liegen ,eröffnen sich im Alltag auf einmal Probleme,die man vorher nicht vermutet hatte
Auch die Konfig ist bei Mac´s eine Welt für sich...

Habe mein c400 mal mit UUbuntu und Knoppix geladen und das war ein Desaster!
Selbst Suse fand nur die Hälfte meiner Hardware....Diese ganze Arbeit hätte man sich sparen können.

Linux Anwender schwören drauf aber als Zeitloser Mensch ,der nicht immer und überall das Linux Handbuch mitschleppen möchte,ist das keine wirklich stabile funktionierende Lösung.

Mac und Linux so schnell nicht wieder.

Zur Erinnerung...weil man immer den so bösen Billi hervorhebt und anprangert...

Steve Jobes ist nur scheinbar ein besserer Mensch...Hinter den Apple Kulissen herrscht eine extreme Hirachie.Steve ist der Wolf im Schafspelz!
Dagegen ist Bill Gates ein gutmütiger Ludolf Bruder.

Apple Benutzer haben in der Regel ein Defizit der Persönlichkeit und des Characters.Nur wenige Apple Benutzer nutzen die Leistung ihres Produkts tatsächlich aus.Meistens muss das Mac Teil als Kühlerfigur herhalten.

Mich bitte nicht erschlagen,denn das ist nur meine Sicht der Dinge

Zitat

Original geschrieben von Tacky
Apple Benutzer haben in der Regel ein Defizit der Persönlichkeit und des Characters.

Aber sonst geht´s noch, oder?
Jeder hat seine Erfahrungen, aber eine bestimmte Personengruppe zu denunzieren gehört hier nicht rein!

Hallo Boogieman.....

Zitat:

wir reden hier nicht nur über ungelegte Eier, sondern über Eier, die nie gelegt werden können, weil unsere Politiker ein lobbyistischer Haufen ist und es wahrscheinlich nicht mal zu solchen Vorschlägen kommen wird.

Zitat Ende

Sorry Boogieman...das sind deine Worte in einem anderen Thread..

Ähhhh ist das keine Art von Denunzierung????

Jeder hat seine Erfahrungen, aber eine bestimmte Personengruppe zu denunzieren gehört hier AUCH nicht rein!

Zitat

Original geschrieben von Boogieman
Also so wie ich das verstanden habe ist Parallels nichts anderes als ein virtueller Rechner. Also bei Dir läuft OSX, dann startest Du Deinen virtuellen Rechner mit Parallels und auf diesem Rechner ist Win XP installiert.

Also Bootcamp und Parallels zu installieren ist vergeudeter Festplattenplatz.
Die Entscheidung muß sein:
Will ich nicht jedesmal den Rechner runter und wieder hoch fahren, dann ance und kann den Bootvorgang in Kauf nehmen, dann nehm ich Bootcamp.

Fast richtig
Du verschwendest nur den Platz für die Parallels-Software, und die kann dann von der Bootcamp-Partition booten, so dass man Windows nur einmal installieren musst, aber dennoch beide Möglichkeiten hast.

Gruß
Dennis.