macbook oder windows-notebook?

  • hola!


    bei mir steht demnächst ein note- bzw. subnotebook-kauf an.


    Anforderungen:


    klein und leicht, da ich einen rechner zum zocken zuhause stehen habe, steht mobilität ganz weit vorne. wichtig ist natürlich wlan und bt und office-anwendungen, sowie dvd-brenner on board, ich will nicht mit externen brennern arbeiten...


    da mich die gui vom iphone doch ziemlich überzeugt, kommt unter umständen auch ein macbook in betracht... bisher hatte ich ein subnotebook von sony im auge, da sehr klein und leicht. kostenpunkt an die 1800,-. viel geld, deswegen will ich was vernünftiges...


    da ich mit apple bisher, außer dem iphone und diversen ipods, nie was am hut hatte, hätte ich gerne ein paar meinungen gehört, was die unterschiede der beiden systeme betrifft, sowie die wartung der software und verfügbarkeit diverser software (keine games) betrifft, wie chat-clients, da ich mit ein paar kunden/partnern über yahoo z.b. in kontakt stehe.
    was sind die pro´s und contra´s?


    danke im voraus!


    brasax

  • also aus meiner erfahrung ist - wenn man langjähriger windowsnutzer ist - ein umstieg auf einen MAC doch etwas gewöhnungsbedürftig, da alles zwar irgendwie ähnlich, aber dennoch irgendwie anders ist.


    ich hab schon mehere versuche hinter mir, von windows loszukommen. ist immer gescheitert. einen mac besessen hab ich zwar noch nie, aber ich hab mir mal ein ibook g4 von einem bekannten ausgeliehen, als dieser zwei wochen im urlaub war.


    hab anfänglich nur daran gesessen und fröhlich das neue system ausprobiert, aber nach ner woche war es schon wieder erledigt und ich saß vor meinem windows. mein problem ist einfach, dass ich mich mit windows super auskenne, viel software die ich nutze nur für windows erhältlich ist und ich glaub ich auch etwas faul bin, mich da komplett umzugewöhnen.


    vielleicht würde ich mich mit der kombination internet-rechner=mac, für den rest = windows anfreunden können, aber selbst da bin ich mir nicht sicher.


    aber es liegt auch an einem selbst. wenn man mit windows auch nicht mehr macht als gelegentlich cds brennen, fotos bearbeiten, daten zwischen geräten austauschen, office und im internet surfen ist man mit einem mac glaub ich ganz gut bedient, sofern man sich die mühe macht, sich umzugewöhnen.


    wenn man aber mehr macht, vielleicht sogar auch manche sachen die in rechtlichen grauzonen liegen könnten, wird man auf windows fast nicht verzichten können, da die meiste software dieser art einfach dafür programmiert wird.


    ich hatte die mac-überlegung jetzt wie gesagt bereits mehrfach, und hab mich mehrfach dagegen entschieden. abgesehen davon finde ich die preise von apple zu hoch. das neue macbook von einem arbeitskollegen mit 1 gb ram, einem standard-core2duo prozessor und ohne dvd-brenner hat immernoch 1000 euro gekostet. abgesehen vom mac-integrierten bluetooth und dem zeitgemäßeren mac-prozessor seh ich außer dem beim mac kleineren display (hat nur 14 zoll breitbild), dem fehlenden dvd-brenner und der schwächeren grafikkarte keinen großen technischen unterschied zu meinem fast 2 jahre alten fjs amilo m1437g. und ich hab damals auch "nur" 1000 euro gezahlt.


    dafür ist das design cool, aber das schafft sony meiner meinung nach mit ihrer vaio-reihe genauso.

  • Du musst einfach wissen was du mit dem MacBook anstellen willst?
    Für was brauchst du es genau? Welche Applikationen benötigst du?
    Ich bin vor ca. 3 Jahren umgestiegen, und möchte nicht mehr zurück!
    Und schön auf Leopard warten, es ist nicht mehr allzu fern ;)



    mfg
    simon

    Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer
    Thomas Alva Edison

  • Zitat

    Original geschrieben von ~funkwelle~
    Und schön auf Leopard warten, es ist nicht mehr allzu fern ;)


    Wann kommt das denn endlich? Den Spruch hört man ja schon seit 12 Monaten ;)

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."


  • eigentlich hauptsächlich zum arbeiten -> office-anwendungen (excel, word, powerpoint-kompatibel) email, web etc.


    software ähnlichtoad, ultraedit etc. sollten laufen, falls mir langweilig erden sollte...


    die "große arbeit" macht mein rechner dann zuhause, wie virtual-machines und andere testing-geschichten..


    wie gesagt, klein und leicht, und schnell, wenn machbar...

  • So wie du es beschreibst, hört es sich für meine Ohren nach Windows an.

    Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer
    Thomas Alva Edison

  • Zitat

    Original geschrieben von diego206
    Wann kommt das denn endlich? Den Spruch hört man ja schon seit 12 Monaten ;)


    Ende Oktober.

  • Zitat

    Original geschrieben von ~funkwelle~
    So wie du es beschreibst, hört es sich für meine Ohren nach Windows an.


    naja. toad etc ist ja nicht zwinngend notwendig. ich muss eben word-dokumente lesen und bearbeiten können, excel neue tabellen, auch ändern und präsentationen erstellen..


    das ganze sollte natürlich stabil laufen, wenn ich mir überlege, wie oft ich mein "altes" neu aufsetzen musste... das möchte ich eben verhindern. soll einfach laufen und komfortabel zu bedienen sein...

  • Lenovo Thinkpad X61 Tablet wäre da mein Vorschlag.
    12.1", leicht, gute Qualität, Touchscreen.


    Damit kannst du das alles machen, Excel, Word, Powerpoint, Notizen, Präsentationen, Mails...

    Some experiences only impress you once.
    The special ones do it again and again.

  • MS Office läuft auch unter OS-X. Der Vorteil am MacBook ist meiner Meinung nach das du zusätzlich zum OS-X auch Windows darauf installieren kannst.


    Ich persönlich habe jetzt seit längerem einen Mac und möchte nichts anderes mehr. Abstürze und Systemausfälle hatte ich im Gesamten letzten Jahr keinen einzigen.:D


    Ich nutze aktuell ein MacBook Pro und mein geliebtes PowerBook G4(Mit dem 1.67Ghz Prozessor).:D

    Mit freundlichen Grüßen

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