macbook oder windows-notebook?

  • Ich stand gerade erst vor genau der Entscheidung Pro/ Contra Mac. Glücklicherweise war meine Anforderung ganz klar ein möglichst kleines und leichtes Notebook, das lange laufen sollte. Infrage kamen das Macbook und das HP NC2400. Letzteres ist es dann auch geworden, obwohl mir das Macbook äußerlich wesentlich besser gefallen hat.


    Entscheidend war einfach, daß das Macbook doch deutlich größer (wenn auch nicht höher) ist als der HP.
    Auch macht letzterer einen robusteren Eindruck und dank des verwendeten schwarzen Kunststoffs dürfte er auch nicht so verschmutzungsanfällig sein. Beim Mac war ich zudem skeptisch hinsichtlich der Tastatur, die mir nicht wirklich geheuer ist, aber vielleicht ist das einfach nur Gewohnheitssache.


    Was die Frage nach dem Betriebssystem angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob das heutzutage noch so wichtig ist wie vor zehn Jahren, da heute immer mehr Standardanwendung ins Internet verlegt werden und weitgehend unabhängig vom Betriebssystem laufen. Alles was man sonst so auf einem PC braucht (Office, Photoshop, Skype etc.) findet sich auch in einer MacOS X Version. Wenn man sich also davon löst, die Wahl des Betriebssystems als Grundsatzfrage zu sehen und stattdessen die Sache von der Seite der Funktionen betrachtet, die man tatsächlich benutzt und braucht, ist der Unterschied zwischen MacOS und Windows für die meisten Benutzer eher vernachlässigbar. Allein der Datenaustausch geht zwischen zwei Windows PCs oder zwei Macs etwas reibungsloser als zwischen Mac und Windows.


    Letzteres in Verbindung mit meinen Anforderungen an Mobilität und Akkulaufzeit haben mich letztlich zum HP NC2400 getrieben, das es mit einem Core Solo ULV inzwischen für unter 900 EUR gibt. Der ist zwar nicht rasend schnell (tatsächlich ist er genauso schnell wie mein altes Acer TM800 mit 1,4 GHz Centrino), aber ausreichend schnell für Office, Internet via UMTS und notfalls auch für Photoshop.


    Hätte ich allerdings einen schicken PC gesucht, der bis ins letzte Detail durchdacht und -designed wurde, so hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken den Mac genommen. So mußte ich mich leider mit der zweitschönsten Version zufrieden geben :-)

  • Es ist schon erstaunlich, wie hier manche sehr vehement Apple vertreten. Es ist völlig offensichtlich und durch beliebige Vergleiche darlegbar, dass Apple-Hardware IMMER ein mindestens schlechteres Preis-/Leistungsverhältnis hat.
    Geht man nun daran z.B. ein MacBook Pro mit einem IBM/Lenovo T6x zu vergleichen, vergleicht man Äpfel mit Birnen, denn die Qualität, die IBM/Lenovo abliefern ist für Apple unerreicht, sowohl von der Hardware-Seite als auch von der Integration ins Betriebsystem.
    Apple setzt sehr aufs Design, da sind sie unumstritten sehr gut. Bei Hardware jedoch kocht Apple auch nur mit Wasser und ist, wie jeder andere Hersteller auch, ein bloßer Zusammenbauer. Natürlich macht Apple viele Dinge besser, die jedoch das Gesamtprodukt nicht in der Form besser/überlegener gegenüber anderen Herstellern macht.
    Es ist absoluter Blödsinn, dass OSX besser/stabiler/sicherer als WIndows sein soll. Hier reden Blinde mit Blinden übers sehen, wobei ich mich im Wesentlichen auch zu den Blinden zähle.
    Schaut mal in die diversen Apple-Foren, da liesst man auch haufenweise über Hardwareprobleme.
    Apple-Hardware ist ja noch nicht mal fürs Business geeignet. So gibt es noch nicht mal eine Docking-Station für die Notebooks, das ist ein Armutszeugnis.
    Apropos Stückzahlen: Leute - glaubt ihr tatsächlich, dass Apple mittlerweile so wenig Notebooks verkauft? Ich denke, dass Apple nicht mehr zu den kleinen Notebook-Herstellern gehört. Preise sind bei Apple (jedenfalls bei Notebooks) nicht im Ansatz durch zu kleine Stückzahlen zu erklären.

  • Ich denke jeder hat seine guten sowie schlechten Erfahrung gemacht mit einem Notebook von diversen Herstellern also bringt das jetzt überhaupt nichts einfach Pauschal zu sagen das ist alles Mist was die herstellen.


    Ich kann jetzt zum Beispiel sagen das ich mein Sony Vaio seit über 3 Jahren benutze und kein einzigen Defekt hatte.
    Zufall? Keine Ahnung zumindest könnte man genauso sagen manche hatten einfach Pech

  • Zitat

    Trotzdem fehlt mir dann noch ein vernünftiges Display in Bezug auf Größe. Wenn ich nur das MacBook benutzen möchte, d.h. keinen Desktop habe, sind 13" auf Dauer einfach zu klein. Zweitens fehlt ne ordentliche Grafikkarte.

    Dann nimm doch ein Mac Book Pro - eines der besten Displays und ne GeForce 8800M GT. Sollte auch für´s Zocken reichen.

    Zitat

    Welche Arroganz Apple geritten hat, nicht einfach schwarz und weiß als Ausstattungspunkt aufzunehmen, sondern schwarz nur für die "Oberklasse" anzubieten, ist mir schleierhaft.

    Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern reiner Angebots und Nachfrage Strategie. Daß das schwarze stärker gefragt ist als das weiße halte ich allerdings für ein Gerücht. Apple zeichnete sich doch im Vergleich zu den PC-Notebooks lange Zeit gerade durch die hellen Farben aus. Alu verbindet man mit einem Powerpook und weiß eben mit einem iBook oder Mac Book. Daß man schwarz mit aufgenommen hat, bedeutet nur, daß man auch die Kunden befriedigen will, die nichts helles haben wollen.

    Zitat

    Das meiner Meinung nach beste Konfigurationssystem bietet immer noch Dell. Da kann ich einen 1,8 GHz Prozessor (der mir vielleicht reicht) mit einer 1660'er Grafik kombinieren plus kleine Festplatte, weil mir das vielleicht auch reicht.

    Stimmt, was die Konfiguration angeht, ist man bei Apple eher unflexibel. Allerdings kommt da meiner Meinung nach wieder der Qualitätsgedanke zum tragen. Apple will eben kein abgespecktes Notebook auf den Markt werfen. Es gibt genügend DAUs, die sich dann diesen "billig-wie-nie"-Apple kaufen und sich dann beschweren, daß die alte Aldi-Möhre performanter war... nicht jeder schaut sich die eingebauten Geräte so genau an wie unser eins.

    Zitat

    Beim Mac war ich zudem skeptisch hinsichtlich der Tastatur, die mir nicht wirklich geheuer ist, aber vielleicht ist das einfach nur Gewohnheitssache.

    Ist es, wenn ich der Aussage eines Kollegen vertrauen darf. ;)

    Zitat

    Was die Frage nach dem Betriebssystem angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob das heutzutage noch so wichtig ist wie vor zehn Jahren, da heute immer mehr Standardanwendung ins Internet verlegt werden und weitgehend unabhängig vom Betriebssystem laufen.

    Allerdings ist das dank der recht miesen Verbreitung von DSL nach wie vor eher weniger praktikabel. Jedenfalls für viele Mitmenschen in Deutschland.

    Zitat

    Wenn man sich also davon löst, die Wahl des Betriebssystems als Grundsatzfrage zu sehen und stattdessen die Sache von der Seite der Funktionen betrachtet, die man tatsächlich benutzt und braucht, ist der Unterschied zwischen MacOS und Windows für die meisten Benutzer eher vernachlässigbar.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß Windows nervt. ich weiß nicht wie oft ich mein System wieder neu aufsetzen mußte. Installationen, immer wieder Neustarts, nächstes Programm installieren...
    Bei Apple gibt´s keine Installation. Man kopiert das Programm auf die Platte und klickt auf die entsprechende Datei (bei Apple gibt´s keine exe, keine Ahnung wie das "Programmstart"-Format heißt). Deinstallationen gehen genauso reibungslos. Man löscht einfach den Ordner des Programms.

    Zitat

    Es ist schon erstaunlich, wie hier manche sehr vehement Apple vertreten.Es ist völlig offensichtlich und durch beliebige Vergleiche darlegbar, dass Apple-Hardware IMMER ein mindestens schlechteres Preis-/Leistungsverhältnis hat.

    Naja, gegen die alten Ammenmärchen wert man sich doch gern ;). Wenn man den Wiederverkaufswert betrachtet, dann ist dem definitiv nicht so! Außerdem sollte man eben auch mal ein anderes Gerät aus dem Hause Apple betrachten und den Vergleich nicht nur auf eines schauen. Nimm das MBP, da sieht die Sache schon wieder anders aus.

    Zitat

    Geht man nun daran z.B. ein MacBook Pro mit einem IBM/Lenovo T6x zu vergleichen, vergleicht man Äpfel mit Birnen, denn die Qualität, die IBM/Lenovo abliefern ist für Apple unerreicht, sowohl von der Hardware-Seite als auch von der Integration ins Betriebsystem.

    Genau das halte ich ebenso für ein Gerücht. Die Qualität der Hardware war bei Apple immer Top. Sicher haben sie auch schon das eine oder andere Problem gehabt, aber da gibt es IMHO keinen Hersteller, der immer perfekt war. Die Integration des OS ist auf dem Mac definitiv besser als auf jeder Windows Maschine. Ich weiß zwar nicht welche Dinge IBM bei der Installation vornimmt, aber wenn ich mir Vorinstallierte OS auf irgendwelchen Rechnern anschaue, dann könnte ich schreien! Außerdem spielt Mac OSX mit der Hardware perfekt zusammen. Bei Windows treten immer mal wieder Probleme auf. Egal wie gut es IBM macht. Der User installiert und Deinstalliert. Auf der Festplatte sammelt sich immer mehr Restmüll, die Registry wird aufgeblasen und dann muß man auf irgendwelche Reinigungstools zurück greifen, um wieder die Geschwindigkeit der Anfangskonfiguration zu bekommen.

    Zitat

    Es ist absoluter Blödsinn, dass OSX besser/stabiler/sicherer als WIndows sein soll. Hier reden Blinde mit Blinden übers sehen, wobei ich mich im Wesentlichen auch zu den Blinden zähle.

    Und damit relativierst Du Deine Aussagen schon sehr... Natürlich kann jeder User ein OS verbiegen. Aber wenn ich mal ein Zitat aus einem Vergleichstest von 2006 (IMHO) bringen darf, in dem ein Mac Book Pro, ein Windows Laptop und ein Linux Laptop verglichen wurden: "Der Mac stürzte in der Testphase kein einziges mal ab - im Gegensatz zum Windows-Rechner". Als Mac OSX 10 rauskam, haben Tester geschrieben, daß man es kaum schafft das Ding mit Absicht zum Absturz zu bringen...

    Zitat

    Apple-Hardware ist ja noch nicht mal fürs Business geeignet. So gibt es noch nicht mal eine Docking-Station für die Notebooks, das ist ein Armutszeugnis.

    Die Frage ist, ob man das unbedingt braucht. Selbst unsere ITler, die keinen Desktop-PC haben, sondern Notebooks (die aber immer im Büro stehen und nie mitgenommen werden) nutzen keine Docking-Stations. Wenn das wirklich so doof wäre, dann wären die Jungs ja wohl die ersten, die sich eine DS zulegen würden. Oft werden auch die wenigen Anschlüsse an Macs bemängelt. Aber braucht man die im Alltag immer? Nur zwei USB-Anschlüsse - Apple hat, wie viele andere Hersteller auch BT integriert (allerdings als erster Hersteller als Standard-Ausstattung). Somit ließe sich eine BT-Maus locker nutzen, man muß also keinen USB-Port dafür verschwenden. Firewire ist mit dabei (beim Mac Book IMHO nur der kleine, beim MBP sogar der große mit Stromversorgung). Ein digitaler Monitoranschluß ebenfalls, wo heute immer noch viele nur einen analogen integrieren.

    Zitat

    Apropos Stückzahlen: Leute - glaubt ihr tatsächlich, dass Apple mittlerweile so wenig Notebooks verkauft? Ich denke, dass Apple nicht mehr zu den kleinen Notebook-Herstellern gehört. Preise sind bei Apple (jedenfalls bei Notebooks) nicht im Ansatz durch zu kleine Stückzahlen zu erklären.

    Ich hoffe doch, daß der Absatz steigt. Ein breites Interesse läßt größere Stückzahlen in der Produktion zu und größere Stückzahlen senken den Preis.

  • Zitat

    Original geschrieben von Boogieman
    Dann nimm doch ein Mac Book Pro - eines der besten Displays und ne GeForce 8800M GT. Sollte auch für´s Zocken reichen.


    Ist "nur" eine 8600M GT! :)


    Zitat

    Original geschrieben von Boogieman

    Bei Apple gibt´s keine Installation. Man kopiert das Programm auf die Platte und klickt auf die entsprechende Datei (bei Apple gibt´s keine exe, keine Ahnung wie das "Programmstart"-Format heißt).


    Natürlich gibt es auch bei Apple Installationsdateien, sie heißen .dmg und .sit!

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

  • Aber selbst eine 8600M GT reicht zum flüssigen zocken aus. Natürlich nicht mit den höchsten Einstellungen bei den Effekten, aber es geht. Ich spiele auch nur mit einer 1650 Pro und hatte bisher keinen "Augenschaden", weil die Grafik so schlecht wäre ;).


    Aber war das mit dem "man muß nichts installieren, sondern nur rüber kopieren" nicht früher so? Seit wann wurde das geändert?
    Meine Infos beziehen sich wie gesagt nicht auf eigene Erfahrung, sondern auf Statements von Macianern in meinem Bekanntenkreis.
    Oder ist das von Programm zu Programm unterschiedlich?


    Aber, daß es beim Mac keine Registry gibt und keine eigene Dateien usw. in denen bei Installationen unter Windows wild rumgespielt wird und man bei der Deinstallation Restmüll zurück bleibt, stimmt, oder?

  • Hi,


    also ich habe bei meinen Macs bis dato nur 2 oder 3 Programme gehabt die sich tatsächlich auf die Art und Weise installiert haben wie man das bei Windows kennt:


    Sprich Lizenzvertrag zustimmen, Festplatte wählen und sogar Neustart.


    Aber die anderen 99% der Programme schiebe ich einfach in den Applikationfolder (englisches System) und fertig. Dann läuft das Programm. Und wenn ich's "deinstallieren" will, schieb ich es in den Mülleimer und wenn ich RICHTIG motiviert bin, lösche ich den Mülleimer direkt :p


    diese .dmg-Dateien sind für mich aus Windows-Perspektive so eine Art zip-Datei in der sich eben der Inhalt befindet. Nur das die dmg-Dateien dann im System gemountet werden wie ein Laufwerk.


    Aber sonst?!



    Bis dato bin ich mit dem 15,4 Zoll Macbook Pro absolut zufrieden! Die Tastaturbeleuchtung ist der Hammer, das Display ist enorm hell (selbst tagsüber reicht 3/4 der Helligkeit aus)
    Das Alugehäuse sagt mir jedes Mal "Keine Angst, ich bin robust!" und der Rechner ist im Prinzip langweilig da er alles macht was ich will.
    Einzig der analoge Audioausgang über Kopfhörer könnte noch besser sein. Digitalausgang hab' ich noch nicht getestet.



    XP läuft auch einwandfrei auf der Kiste ... ich kann mich nicht beschweren. Werde eventuell Paralles ausprobieren damit ich nicht neu booten muß um meine Windows-Programme (Photoshop etc.) zu nutzen. Und für Mac OS will ich die nicht noch mal kaufen ;-)



    Ich verstehe auch Argumente wie "Arroganz" oder "Applehasser" usw. nicht wirklich.
    Bei Toshiba oder Sony kann ich noch für weitaus mehr Geld einkaufen gehen als bei Apple. Daher finde ich die Preisdiskussion überflüssig. Zumal ja für Anfänger alles dabei ist:
    - Musikverwaltung (iTunes)
    - Audiobearbeitung/-produktion (Garageband)
    - Photoverwaltung (iPhoto)
    - DVD-Spieler (mit Fernbedienung)
    - Videoschnitt (iMovie HD)
    - Webseitenbearbeitung (iWeb)


    Noch dazu gibt es eine Fernbedienung (im Lieferumfang) die es erlaubt mit 6(!) Tasten eine gekonnt umgesetzte Multimediaoberfläche zu steuern. Wieviele Tasten haben diese Windowsmultimediacenterfernbedienungen? 40? 50?
    Mit den 6 Tasten kann ich Filme gucken, Photos ansehen, Musik hören, DVD gucken ... wirklich 'ne feine Sache. Ich sehe den Mac mini schon in mein Wohnzimmer rücken; klein und unauffällig. Allerdings will ich vorher die Ir-Befehle in der Wohnzimmerfernbedienung haben und nicht noch eine Fernbedieung da liegen haben - egal wie klein.




    Man kann mit dem Rechner nach der Installation sofort loslegen und alles erforschen.
    Der einzige Unterschied zu den Windowsrechnern:
    Man erforscht nicht, was IRQ-Konflikte sind oder fehlende DLL-Dateien, sondern was man mit dem jeweiligen Programm alles anstellen kann ;)


    Persönlich finde ich XP das nachwievor beste Windowssystem aber das Mac OS X ist nach fast einem Jahr mit einem Mac mini deutlich angenehmer da das technische System als solches sich einfach in den Hintergrund drängt. Man muß sich mit weniger "Computerschwachsinn" ärgern und konzentriert sich auf seine Arbeit/Hobby an dem Gerät. Fertig.


    Allerdings sind einige Dinge dermaßen intuitiv und einfach, das ich als Windowsnutzer gekonnt daran vorbei denke bis in letzter Instanz eine Ganglie in den Tiefen meines Gehirns blitzt:
    "Probier's doch mal so!" :p


    Und zum Spielen gibt es ja mehr als genug Konsolenauswahl. DVD/BD rein, starten, fertig.


    Von daher soll jeder kaufen was er möchte und ich bin der Meinung, das es GUT ist, das Apples Marktanteil gering ist. Er sollte nie größer als 20% o.ä. werden sonst wird irgendwann das gleiche passieren was in der Windows-Welt passiert ist.
    Wäre Windows auch nur auf eine vorgegebene Hardwareplattform optimiert, wäre es sicherlich auch ein Spitzensystem. Vielleicht nicht so intuitiv aber dennoch zuverlässig.

  • hi!


    ich habe in meinem acer auch die 8600GT! reicht für jedes spiel aus! hab noch kein einziges Problem damit gehabt.


    ich finde jedoch dass sich apple im preis bessert: iPod nano 8gb kostet so viel bei 2G der 4GB!

  • Hey,


    hast Du zufällig das 5920G??
    Das wäre auch mein Favorit gewesen, ich war mir aber wg. der "grauen" Farbe und der Verarbeitungsqualität jetzt nicht so sicher. Wie ist denn das mit der Farbe, "verschmutzt" die schnell? Und die Verarbeitung?


    Ansonsten ist das Gerät natürlich nicht ganz so leicht, aber ich glaube, ein vergleichbarer Dell Inspiron 1520 hat ähnliche Dimensionen, und das wollte ich zuerst haben. Allerdings hatten mich die 7 Wochen Lieferzeit abgeschreckt... :flop:


    EDIT: Zum Macbook: bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass das Teil zwar nur 13,3" hat, aber die Auflösung von 1280xirgendwas die Größe wieder relativiert? Weil dann auf den kleinen Screen genau so viel passt wie auf den großen?

    iPhone 5 32 GB Schwarz - Macbook Pro 13" mid 2010

  • Also ich fand den Bildschirm für normale Anwendungen völlig ausreichend. Sicher wenn man einen 19" Monitor gewöhnt ist, ist es erstmal eine Umstellung.
    Aber wenn man nicht gerade mit Videoschnitt arbeitet und somit neben der Timeline noch verschiedene andere Fenster ständig braucht, dann reicht das Ding meiner Meinung nach aus.

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