Müntefering tritt zurück

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Ohne ihn hat die SPD ein größere Chance, sich als Partei deutlich links von der CDU zu profilieren.


    Das denke ich jetzt ganz und garnicht. Müntefering hat imho durchaus noch eher links orientierte Wähler angesprochen. Zumindest deutlich mehr als Kurt Beck, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier und Olaf Scholz.


    Wenn die SPD wirklich eher links orientierte Wähler ansprechen wollte, hätte sie das Ministeramt z.B. an Andrea Nahles vergeben müssen.


    Aber mit dem Quartett Beck - Steinbrück - Steinmeier - Scholz sehe ich für die nächste Wahl im doppelten Sinne schwarz. Eher links orientierte Wähler werden dann der SPD endgültig den Rücken kehren und Linkspartei oder Grüne wählen, und die eher wirtschaftsorientieren Wähler werden gleich das schwarze oder gelbe Orginal wählen.


    Ob es dann eine schwarz-gelbe Regierung geben kann oder ob wegen Gewinne für Linkspartei und Grüne das schwarz-rote Leiden vier Jahre weitergeht ist imho noch nicht absehbar.

  • Zitat

    Original geschrieben von TM1

    Das war aber - leider - zu erwarten.
    Es wird sich auch wohl - ebenso leider - nicht ändern, dass gerade diejenigen neidzerfressen und unglaublich dämlich rumpöbeln, die selber nichts auf die Reihe kriegen oder leisten. Dann sind _die_ Politiker immer noch die beste Zielscheibe um die eigene verkorkste oder schlechte Lebenssituation zu begründen. Natürlich ohne je auf die Idee zu kommen sich selber zu engagieren um es "besser" zu machen, weil man am Stammtisch zuhause eh immer alles "besser" weiss.


    :rolleyes:
    Was willst du uns damit sagen? Das nur Arbeitslose,leute mit schlechter Schulbildung, Alkoholiker ect so "unglaublich dämlich" reden, weil sie die Schuld bei den Politikern suchen?
    Na dann frag mal eine alleinerziehende Mutter, mit 2 kleinen Kindern Zuhause, die einen ordentlichen Schulabschluss hat, aber aus oben genannten Gründen nicht arbeiten kann, was sie davon hält, dass ein Politiker mit 3x oder mehr soviel wie sie im Monat an Geld auskommt und dabei mit nem fetten Benz durch die Gegend gefahren wird.
    Sorry kann ich aber nicht nachvollziehen.


    Ich will dir gar nicht widersprechen, dass es viele gibt, die die Schuld bei anderen suchen, aber was man so immer mal wieder mitbekommt sprengt das Fass.
    Mit noch nichteinmal 60 schon eine Rente von 4000 und mehr Euro haben, die Merkel die im monat soviel bekommt wie Otto-Normal im Jahr usw.....! Und keine 160Std/Woche in Deutschland hat sondern auf der ganze Welt.
    Das die Politiker ne lange Woche haben, mag schon sein,dass sie dafür auch gut verdienen müssen ist auch in Ordnung ( wenn man mal bedenkt, dass sie sich nicht sonderlich viel dabei anstrengen müssen ) , sich aber die Taschen vollzustopfen mit dem Geld des kleinen Manne kann nicht sein.


    Aber gut so wirds hier in Deutschland wohl immer laufen, dass Konzernchefs, Politiker usw die Dreck am Stecken haben trotzdem Abfindungen und Gehälter kriegen wovon andere Leute nur träumen können.


    Und jetzt kommt mir bitte nicht wieder vonwegen, jeder ist selbst verantwortlich, dass ist mir klar. Aber eure Omas/Großmütter ect. wollt ihr schon in einem Altenheim haben, damit sie betreut wird/werden!?
    Altenpfleger sind ja mal ganz arme Schweine, sind den ganzen Tag im Haus, machen Überstunden ohne Ende und tun nichts anderes ausser Leute waschen, ihnen die schei*e wegputzen usw und bekommen wenns gut läuft grad mal 1300 auf die Hand!
    Für mich ist Altenpflegerin z.B ein wichtiger Beruf und es gibt nur wenige, die sowas auch wirklich wollen und können ( aus dem Herz raus ) und grad die sollten für ihre zum Teil ansträngende Arbeit besser verdienen.


    Aber gut, ich weis sowieso, dass jetzt wieder irgendjemand was viel besseres weis wieso man selbst Schuld ist nur 1300 Euro zu bekommen.
    Na ja ich klink mich hier aus, hat halt jeder doch ne andere Meinung ( was auch teilweise gut ist )
    Ich für meinen Teil finde es nur ungerecht wie es von den Zuschüssen, Bezahlungen usw aussieht! Das Rentner die zum Teil damals noch im Krieg gedient haben die letzten Jahr nur einige Prozent Rentenerhöhungen bekommen wärend sich die Politiker in die Hosen machen, weil sie befürchten eine Nullrunde zu fahren :( uvm.....

  • teddybear:
    Über die Altersversorgung der Abgeordneten muss man eigentlich nicht diskutieren. Da sollte man in ganz Deutschland ganz dringend dem Modell aus NRW folgen. Deutliche Diatenerhöhung, aber dafür weg von überdimensionierten staatlichen Pensionsleistungen hin zu mehr privater Altersvorsorge.


    Dein Beispiel mit der Bundeskanzlerin ist allerdings nicht angemessen. Trotz der gewaltigen Verantwortung und all den Opfern im persönlichen Bereich, den dieses Amt mit sich bringt verdient der/die BK gerade einmal ca. 15 000 € im Monat. Davon abzuziehen sind Mietkosten sowie die private Nutzung des Dienstwagens (die aus Sicherheitsgründen notwendig ist). Da verdienen viele Manager der mittleren Führungsebene in mittelständischen Unternehmen mehr. Ich würde behaupten, der/die BK ist vollkommen unterbezahlt. Der Altenpfleger sicher auch, aber wenn Pflege so teuer wird, dass es sich kein Mensch mehr leisten kann, dann hat der Altenpfleger auch nichts davon. Es ist leider einer dieser Berufe, die sehr wichtig sind, die aber leider nicht angemessen bezahlt werden können.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von TM1
    Ohne jetzt dir nahetreten zu wollen:
    Scheinbar bist Du zu weit weg oder nicht gewillt die Tatsachen und vor allem die zeitlichen Abläufe zur Kenntnis nehmen zu wollen.
    Es ist erst vor ganz kurzer Zeit eine deutliche Verschlechterung eingetreten samt neuerlicher OP.
    ...



    In der Tat war ich die letzen Tage häufig weit weg, aber durchaus gewillt. Nur beobachte ich die Privatleben der Politiker gewollt wenig.


    Für mich hat das Ganze ein, wie sag der Schwabe "Geschmäckle". Und auch so hat es ja dirty Harry in seiner Show heute auch durchblicken lassen. "Wer es glaubt ... ".


    Aber scheinbar reicht seine Zeit ja dann doch noch aus, um den Titel MdB dann doch weiter zu pflegen. Obwohl dieses ja ansonsten immer als "Über" FullTimeJob bezeichnet wird.


    Für mich wäre ein Abgang ohne Angabe von Gründen die stilvollste gewesen.
    Durch die Blume dem einen oder anderen Schreiberling die Beweggründe zu geschoben. Und es hätte dann wahrscheinlich auch keine Spekulation / Schlammschlacht gegeben. An richtiger Stelle platziert, eher ein Bedauern.



    Siemensanier

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Das denke ich jetzt ganz und garnicht. Müntefering hat imho durchaus noch eher links orientierte Wähler angesprochen. Zumindest deutlich mehr als Kurt Beck, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier und Olaf Scholz.

    Herrn Münteferings Hinwendung zur Agenda 2010 und sein Widerstreben, sich von der deutlich unternehmerfreundlichen Politik eines Gerhard Schröder abzuwenden, ließen jeglichen Versuch, ihn als links orientierten Vorzeige-Sozialdemokraten zu verkaufen, sehr unglaubwürdig aussehen. Abgesehen davon ist das auch ein biologisches und Persönlichkeits-Problem: Herrn Müntefering als 67jähriger, dem man sein Alter auch schon recht deutlich ansieht, als dynamische und charismatische Führungspersönlichkeit zu verkaufen, würde m. E. schon an Lächerlichkeit grenzen.


    Das Problem der SPD ist eher, daß ihr z. Z. überhaupt keine Leute mit Charisma auf der Führungsebene zur Verfügung stehen, sondern nur mittelmäßige Parteifunktionäre, die zu Zeiten eines Willy Brandt oder eines Helmut Schmidt über den Rang eines Protokollanten bei Fraktionssitzungen nie hinausgekommen wären. Das sind alles emsige Leute, aber es sind Leute aus der zweiten Reihe, die sich i. d. R. nur als politische Vollstrecker und organisatorische Umsetzer von Vordenker-Ideen bewähren können. Eine eigene Vordenker-Rolle zu übernehmen liegt diesen Leuten einfach nicht, weder einem Herrn Scholz noch einem Herrn Beck. Das sind keine Visionäre, wie sie eine Partei, die sich ein großes Ideal wie "demokratischen Sozialismus" auf die Fahnen (und immer noch auch ins Parteiprogramm) geschrieben hat, einfach benötigt.


    Die CDU hat es einfach schneller geschafft, "die Zeit nach und ohne Kohl" hinter sich zu lassen, als es die SPD schaffen wird, "die Zeit nach und ohne Schröder" hinter sich zu lassen. Denn schon zu Beginn der "Ära nach Kohl" war es doch abzusehen, daß es innerhalb der Union auf einen Spitzenkampf zwischen Frau Merkel und Herrn Stoiber hinauslaufen würde. Und Insider wußten schon längst bevor es amtlich geworden war, daß Frau Merkel diesen Kampf für sich entscheiden würde. Eine bürgerlich-konservative Partei hat es ideologisch übrigens deutlich leichter, ohne einen großen Visionär auszukommen, da sie sich i. d. R. eher der Bewahrung des Hergebrachten verpflichtet sieht als der großen Zukunftsvision... ;) Denn auch Frau Merkel ist natürlich keine große Visionärin, aber sie kommt in ihrer Rolle als bürgerlich-konservative Bewahrerin deutlich glaubwürdiger bei den Menschen an als ein Herr Beck als Vordenker von traditionellen SPD-Zukunftsträumen. :D


    In der SPD sehe ich auch niemanden, der solche bundespolitisch profillosen Provinzler wie Kurt Beck oder solch farblose Funktionäre wie Olaf Scholz ablösen könnte. Eine Frau Nahles ist jedenfalls nicht mehrheitsfähig, wenn die SPD sich nicht mehrheitlich dazu entscheiden würde, eine inhaltliche Annäherung an die PDS/Die Linke vorzunehmen. Und ob das in der Bevölkerung mehrheitsfähig wäre, darf bezweifelt werden. Denn wenn man die Wahl zwischen zwei Linksparteien hat, dann wählt man doch gleich "das Original", und nicht die Kopie, oder? Den Wandel des mit den Konservativen paktierenden Saulus zum demokratisch-sozialistischen Paulus würde der SPD mit ihrem derzeitigen Führungspersonal jedenfalls niemand abnehmen.


    Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Wenn die SPD wirklich eher links orientierte Wähler ansprechen wollte, hätte sie das Ministeramt z.B. an Andrea Nahles vergeben müssen.

    Ich sag mal: Andrea Nahles wäre in der PDS/Die Linke besser aufgehoben... :rolleyes:


    Zitat

    Nahles gab in einem Interview mit der WZ an, ein Bild des jungen Fidel Castro in ihrem Büro hängen zu haben.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nahles


    Angeblich steht sie ihm aber ideologisch nicht nahe... Ja nee, iss klar, wie Atze Schröder sagen würde. Als Bundestagsabgeordnete(r) ein Bild von Castro an die Wand im Büro zu hängen, ist ein vollkommen unpolitischer Akt, natürlich... :rolleyes:


    Jedenfalls wäre Andrea Nahles als Bundesministerin nur möglich mit der Zustimmung des großen Koalitionspartners. Irgendwie habe ich große Schwierigkeiten damit, mir Frau Merkel vorzustellen, wie sie Frau Nahles die Hand schüttelt und ihr die Ernennungsurkunde überreicht [EDIT: Das mit der Ernennungsurkunde macht der Bundespräsident. :rolleyes:] und sie im Kabinett mit einem freundlichen Lächeln begrüßt... ;)



    Siemensanier: Rücktritt völlig ohne offizielle Begründung, wie soll das gehen? :confused: Herr Müntefering war nicht irgendein Arbeitnehmer auf 400 €-Basis, sondern Bundesminister und Vizekanzler. Da kann man nicht einfach ohne jede Angabe von Gründen und unter Verzicht auf eine Bundespressekonferenz aus dem Amt scheiden und mittels Gerüchteküche und sorgfältig lancierter Hinweise an ausgewählte Journalisten seinen Rücktritt begründen lassen.

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • Zitat

    Original geschrieben von HappyDay989
    Siemensanier: Rücktritt völlig ohne offizielle Begründung, wie soll das gehen? :confused: Herr Müntefering war nicht irgendein Arbeitnehmer auf 400 €-Basis, sondern Bundesminister und Vizekanzler. Da kann man nicht einfach ohne jede Angabe von Gründen und unter Verzicht auf eine Bundespressekonferenz aus dem Amt scheiden und mittels Gerüchteküche und sorgfältig lancierter Hinweise an ausgewählte Journalisten seinen Rücktritt begründen lassen.


    Naja, wie man so was macht, hätte er ja mal den National.. ähm, ich formuliere es lieber anders, Linksrechtspopulisten Lafontaine fragen können ;)

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    [Rücktrittserkärung per Gerüchteküche]
    Naja, wie man so was macht, hätte er ja mal den National.. ähm, ich formuliere es lieber anders, Linksrechtspopulisten Lafontaine fragen können ;)

    Tja, der war auch kein Vizekanzler... :D


    Gemocht habe ich den Oskar ohnehin nie - jemand, der anderen gerne Wasser predigt, aber selbst Wein säuft. Seit seiner "Fahnenflucht" aus Regierung und Parteivorsitz hatte er bei mir ohnehin versch...en, und seit er sein Herz für die PDS entdeckt hat, finde ich ihn eigentlich nur noch zum K...en. :flop:


    Da war "Münte" deutlich ehrlicher und alles andere als ein Populist.


    Einen Visionär hat es nach Willy Brandt an der Spitze der Bundesregierung ohnehin nicht mehr gegeben, und nach Helmut Schmidt auch keinen echten Staatsmann mehr. Helmut Kohl wäre als ein äußerst mittelmäßiger Bundeskanzler in die Geschichte eingegangen, wenn ihn die Wiedervereinigung nicht durch zeitlich günstigen Zufall als "Kanzler der Einheit" über zwei weitere Wahlen gerettet hätte.

    Viele Grüße und einen Happy Day


    Guy Fawkes was the only person ever to enter Parliament with honest intentions.

  • "Ich will politisch kürzer treten"
    "Ich bleibe ja als MdB der Politik erhalen."


    Nicht wörtlich, aber so ungefähr sinngemäß von Müntefering in der Sendung 2007 auf RTL ausgesprochen.


    Also für mich geht daraus deutlich hervor das ein MdB KEIN Vollzeitjob mehr sein muß bzw. ist. Neben den ganzen Diskussionen um Nebenjobs und Adligen Konservativen die fast nie in Berlin gesichtet wurden, ist da dringender Handlungsbedarf in meinen Augen.


    Kein Wunder, das Rente mit 67 beschlossen wird, wenn mal selber ein so gemütliches Altenteil verbringen kann, und selber entscheidet, wann es für den Ruhestand angebracht ist.


    Und auch die Art seiner Aussagen in Bezug auf das Niederlegen seiner Ämter und der Absprache mit seiner Frau klangen für mich nicht gerade sehr überzeugend.


    "Ich kann ja im Frühjahr wieder zurück, ich bleibe ja MdB. "


    Also für mich ist es dringend angebracht den Bereich MdB aufzuteilen. In hauptamtliche Vertreter, die ihren gesamten Arbeitseinsatz dem politischen Wirken widmen, und auch bis zum Renteneintritt sich der politischen Tätigkeit ohne Nebenjob verpflichten. Ob mit oder ohne Stimmrecht, ob Parlamentarisch oder nur Parteitätig, ist jeweils abhängig von Wahlergebnis. Sowie einem Bereich bei dem die MdB-Würde auf max. 8 Jahre begrenzt wird.


    Weg von zweigleisigen System (Bundestagsverwaltung / Parteien MdB)
    hin zu einem dreigliedrigen System (hauptamtliche politisch neutrale Bundestagsverwaltung / hauptamtliche politische Vertreter / sowie einer Mehrzahl befristeter MdBs)


    Der Fall Müntefering zeigt mir einmal mehr deutlich, dass etwas im parlamentarischen Berlin und der Einstellung zum Amt eines MdB oftmals nicht mehr stimmt.

  • Nachdem Kurt Beck ja nun vom Parteivorsitz zurückgetreten ist, ist es soweit das Franz Müntefering seinen (über Matthias Platzeck) indirekten Nachfolger beerbt.


    "Kurt Beck ist am Sonntagmorgen während der Klausur der Parteispitze am Schwielowsee in Brandenburg aus persönlichen Gründen vom Amt des Parteivorsitzenden zurückgetreten.


    Franz Müntefering soll auf einem Sonderparteitag zum Parteivorsitzenden gewählt werden, dessen Termin noch nicht feststeht. Damit folgte das SPD-Präsidium dem Vorschlag des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier."


    Persönlich denke ich das Franz Müntefering als neuer Parteivorsitzender durchaus eine kluge Wahl ist und auch das Potential hat die Agenda 2010 Befürworter und die Parteilinken ein Stück weit zu einen.


    Von Frank Walter Steinmeier als Kanzlerkandidaten halte ich allerdings wenig, den man darf nicht vergessen wie stark er wohl in die CIA Affären um Khaled El Masri und Murat Kurnaz verwickelt oder zumindest informiert war, und sich nicht wirklich bemüht sie freizubekommen.

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