E-Book Reader

  • Zitat

    Original geschrieben von offline
    EVDO


    Mehr dazu.

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Der Preis war und bleibt der größte Pferdefuß der E-Books...
    Da sind schon alleine von der Anschaffung her einige Bücher, nicht bedacht, dass ich ja die elektronischen auch noch bezahlen muss :D
    Und wenn ich dann lese, man soll das Lesen von Blogs bezahlen, wird mir ganz komisch :rolleyes:


    Wenn schon denn schon: sprich richtiges Internet (wikipedia geht ja auch)


    Kann man das Ding denn überhaupt an den Rechner anschließen? Oder geht das alles über das Mobil-Netz?

  • Naja, grundsätzlich finde ich die Idee hinter den Ebooks gar nicht schlecht.


    Aber solange die Geräte mehr einem PDA ähneln als einem Buch, wird sich das nicht durchsetzen.


    Alleine das ein Gerät mit dem Look and Feel eines Taschenrechners 399 Dollar kosten soll, macht es unattraktiv. Wirkliche Leseratten können für den Preis quasi auf Lebenszeit in der örtliche Bibliothek ausleihen oder sich ne Bibliothek auf dem Flohmarkt zusammen stellen.


    Und so toll die Schrift auch aussehen mag, es ist nicht das selbe Lesegefühl, wie von einem Blatt Papier zu lesen. Und je nach Druckqualität ziehe zumindest ich immer noch Papier dem Lesen auf einem Monitor vor.


    Für 400 Glücklichmacher erwarte ich zumindest Leder um das Gerät herum und das man das Gerät wie ein Buch aufklappen kann-so daß der Bildschirm nicht zerkratzen kann und ich das gewohnte Look and Feel habe. Buchseiten lässt man ja auch nicht ungeschützt in die Tasche wandern.


    Witzig finde ich aber den Preis für die Bücher-so steigert man natürlich auch die Marge. Würde man den Preis nach Wegfall von Druck- und Transportkosten fair umrechnen, dann würde man vielleicht 5 Dollar nehmen können.


    Da kauf ich lieber richtige Bücher-wenn man da eines von verliert, ist nicht gleich der ganze Buchbestand verloren. Sollte man auch bedenken...

  • Zitat

    Original geschrieben von pallmall
    (..)
    Da kauf ich lieber richtige Bücher-wenn man da eines von verliert, ist nicht gleich der ganze Buchbestand verloren. Sollte man auch bedenken...


    Und man kann sich das Teil ins Bücherregal stellen :D


    Ich finde den eBook-Reader nicht sehr attraktiv...


    Und da ich meist mein Notebook dabei habe, kann ich auch mit dem was lesen, sonst habe ich noch das PDA, da ist das Display etwas klein, aber das geht auch noch.


    Sonst ist nach wie vor ein Buch brauchbar. Wenns hingegen wirklich wie ein Buch aussehen würde, dann, wieso nicht!

    Some experiences only impress you once.
    The special ones do it again and again.

  • Als Sony PRS-500 Besitzer bin ich E-Ink Geräten grundsätzlich nicht abgeneigt. Aber W-Lan und eine komplette Tastatur? Darauf kann ich gerne verzichten.


    Die Auswahl an deutschsprachigen Ebooks ist einfach immernoch viel zu gering. Vielleicht ändert sich das dank Amazon. Wenn die schlau sind machen Sie ihre Bücher auch zu anderen Readersystemen kompatibel.

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