Notebook fuer Homebanking

So auf Anhieb würde ich ja sagen, dass jede aktuelle (bis 4-5 Jahre) Notebook dafür geeignet ist. Ich würde aber gerne wissen:
- Online Banking (ohne Software)
oder
- richtige Homebanking Software (zB HBCI)

Ich nutze seit Jahren Starmoney und bin damit recht zufrieden.

Das lief bis vor kurzem auf einem uralten Notebook mit 1GB Ram und 1,2GHz CPU. Also da braucht es kein schneller Rechner sein.

hmm...

bin zwar nicht unbedingt der linux freak, aber lt. einem freund soll die software "kmymoney" für linux sher gut sein.

und da würde dann auch noch ein notebook mit 500MHz reichen!

Gruss

Bin bei der Sparkasse und brauche dafür nichts besonderes. Einfach online einloggen und ich kann alles machen, was man so machen will..incl. Daueraufträge usw.

Starmoney hatte ich früher auch...war ganz schön teuer. Bis mir dann mal jemand sagte, dass man das nicht braucht.

Bei der OLB (HBCI) z.B. war es etwas anders. Da wurde mir vor ca. 5 Jahren eine Diskette gegeben die ich benötigte um auf mein Konto zugreifen zu können. Ob es heute noch so ist ?!? Keine Ahnung...

Postbank braucht man aber auch keine zusätzliche Software...Einloggen und das war es.

Meine Tochter hat einen IBM Laptop, was auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat...das Onlinebanking funzt auch da einwandfrei !

vorteil von einem programm ist, das man die ganzen umsätze sehr lange noch abrufen kann - bei meiner sparkasse geht das nur 90 Tage!

Meine ersten umsätze sind von 2003... da hab ich mir starmoney gekauft.

Gruss

Homebanking ist in etwa so anspruchsvoll wie Internet Surfen..Und wenn es ein externer Kartenleser für HBCI sein soll dann läuft der glaub ich über USB...
Aber eine extra Software ist normalerweise nicht notwendig.

Für das Internet Online Banking braucht man natürlich keinen Client. Das bietet jede Bank im Internet über Browser an.

Aber Bequemer und mit mehr Features sind die "Offline-Clients" wie z.B. Starmoney. Auch sind diese gerade für unbedarfte Benutzer wesentlich sicherer.

Und so teuer ist so ein Client nicht. Viele Banken verschenken den Client (z.B. Apobank) andere nehmen 10-20,- EUR.

Schicke ist auch, dass die meisten Clients Multibankfähig sind. Man kann also mit einer Software mehrere Banken bedienen unter einer Oberfläche.

Ich nutze IOB nur für mal eine Überweisung zwischendurch (wenn ich z.B. Unterwegs bin). Ansonsten möchte ich die Bequemlichkeiten von Starmoney nicht mehr verzichten.

Für FTAM und SEPA nutze ich noch bei meinem Geschäftskonto Multicash. Das ist aber weniger für private Zwecke brauchbar.

Aber es gibt da ein gutes halbes Dutzend brauchbarer Clients.

Zitat

Original geschrieben von azzkikr
Homebanking ist in etwa so anspruchsvoll wie Internet Surfen..Und wenn es ein externer Kartenleser für HBCI sein soll dann läuft der glaub ich über USB...
Aber eine extra Software ist normalerweise nicht notwendig.

Kartenleser gibt es über seriell und USB. Früher sogar mal als Diskettenversion (man schob also die Chipkarte in eine "Diskette" hinein.

Das Problem ist nur, das HBCI, bzw. FinTS (wobei das nur das Protokoll ist und mit der Chipkarte nur am Rande etwas zu tun hat) nur mit Applet Banking funktioniert. Und das hat so gut wie keine Bank mehr. Daher wird man über kurz oder lang für die Benutzung von Chipkarten einen Offline Client nehmen müssen.