Zitat
Stimmt, hier wird angesichts des nicht ganz so hohen Altersdurchschnitts der Teilnehmer meist geduzt. Wenn man sich manchmal aber noch in anderen Foren aufhält, wo das weniger üblich ist, kann man mal durcheinander kommen.
Du darfst mich aber auch gerne Fritz nennen. 
Man muss es doch so sehen, es hätte was passieren können, zum Glück ist es aber nicht.
Ein Hund kann, wenn dieser bedroht wird zuschnappen und Folgen können schlimm sein, aber ein kleines Mädchen kann sich nicht wehren.
Deshalb wird jeder Halter auch umso mehr in die Verantwortung gezogen werden.
ZitatOriginal geschrieben von 2934K
Deshalb wird jeder Halter auch umso mehr in die Verantwortung gezogen werden.
Ja, das ist leider das Problem in Deutschland (um es speziell auf diese Situation zu beziehen), das (fast) nie das "Schuld = Ursache" - Prinzip gilt...
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von MTT
Auch das geht Dich überhaupt nichts an, und Dir steht dazu auch überhaupt keine Wertung zu.
Gesetzlich gibt es in Deutschland Sonderurlaub nur für den Tod naher Angehöriger.
Wenn die Mitarbeiterin 1 Woche ihres Jahresurlaubes für die Trauer um ihren Hund nimmt, ist das IHRE Sache.
Da kannst Du mit Deiner Geringschätzung im Dreieck springen, darüber zu urteilen, steht Dir schlicht nicht zu.
MTT
Ich wollte nur damit aufzeigen, dass es Leute gibt, die ihren Köter mehr vergöttern als z.b. ihre eigene Mutter. Das ist in meinen Augen einfach NUR krank.
Und ja, ich weiss das wir Freizügigkeit haben usw... ABER:
Viele Leute machen für ihre Haustiere mehr als für ihre Kinder. DAS ist DAS was mich aufregt.
Ich will jetzt aber nicht zu sehr vom Thema abweichen.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von ChickenHawk
Was zum Geier haben verhungernde Kinder hier mit dem konkreten Thema zu tun? Nichts, nada, njiente oder so ähnlich.
Das ist ja fast schon so absurd wie der eine User neulich der aus dem U-Bahnschläger partou einen potentiellen Mafia-Boss machen wollte.
Es hat insofern etwas miteinader zu tun, als daß es sich hierbei um einen Konflikt zwischen einem unaufmerksamen Tierfreund und einer vielleicht überbesorgten Mutter gehandelt hat. Bei den Reaktionen darauf hatte man häufig den Eindruck, daß einige Forenteilnehmer deutlich mehr Verständnis für Tierliebe als für elterliche Sorge gezeigt haben. Um es überspitzt auszudrücken: "Was hat dieser verdammte Balg auf der Straße zu suchen, wenn ich meinen Hasso Gassi führen will." In Anbetracht der zahllosen Tierschutzvereine, Tiernotrettungen und "Herrchen-Gesucht-Sendungen" scheint mir, daß in Deutschland kein Mangel an Tierliebe herrscht. Bei der Kinderfreundlichkeit bin ich mir da nicht immer ganz so sicher. Und genau das haben diese beiden Dinge miteinander zu tun.
Re: Hund ist Kind angesprungen - welche Probleme kommen da auf uns zu?
Da der Thread ausartet, es keinesfalls um das geht, worum es dem Threadersteller ging und wir hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, mache ich an dieser Stelle zu.
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