ZitatSicher. Man zwang Ihn auch dazu Kuwait zu überfallen...ect...
Man sicherte Sadamm zu, dass er Kuwait ohne Konsequenzen ueberfallen koenne. Quasi eine Einladung.
c ya
n3o
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ZitatSicher. Man zwang Ihn auch dazu Kuwait zu überfallen...ect...
Man sicherte Sadamm zu, dass er Kuwait ohne Konsequenzen ueberfallen koenne. Quasi eine Einladung.
c ya
n3o
ZitatOriginal geschrieben von n3o
Hi,
habe den Thread seit anfang an verfolgt und koennte seitenlange Statements dazu abgeben.....<-> Kriege, die in nicht allzuferner Zukunft auf uns zukommen verhindert werden.
c ya
n3o
Lieber n3o,
alter Spotlightler...
Dein Posting liegt in meiner Liste der "guten Contras" sogar noch vor dem von Zeus.
Du hast doch in deinem Posting alle Gründ aufgezeigt wie so ein Krieg zustande kommt, und warum es keine Alternativen gibt.
Ich kann dem nichts hinzufügen.
Doch das hier:
ZitatMan sicherte Sadamm zu, dass er Kuwait ohne Konsequenzen ueberfallen koenne. Quasi eine Einladung.
entspricht nicht der Wahrheit.
ZitatOriginal geschrieben von wub
Sicher. Man zwang Ihn auch dazu Kuwait zu überfallen...ect...
Unterstell mir bitte nicht Sachen, die ich nicht gesagt habe.
Ich habe bereits gesagt, dass Saddam ein verabscheuungswuerdiger Tyrann ist, der sicherlich keinen Staat - welchen auch immer - leiten sollte.
*Diesen* Krieg wird er aber nicht abwenden koennen, egal was er tut. Die Resultate der Inspektoren werden ignoriert. Wenn man das Nicht-finden von Waffen nicht als Beweis akzeptiert, wieso dann der Quatsch mit den Inspektoren? (Loesung: die USA brauchen ein Feigenblatt). Wenn der CIA weiss, wo Waffen sind, warum praesentiert er dann dieses Wissen nicht der Weltoeffentlichkeit, dann waere die ganze Diskussion um den Kriegsgrund vorbei (Loesung: was waere wenn der CIA gar keine Beweise haette???)
Die USA haben schon gesagt, dass ihnen sowohl der Bericht als auch das UN-Mandat schnurz sind, Du kannst Dir also die "humanitaere" Rechtfertigung schenken - der Krieg ist beschlossene Sache, mit oder ohne Grund.
Frank.
Hi,
Zitatentspricht nicht der Wahrheit.
Ob es wahr ist oder nicht liegt natuerlich in einem Bereich in den wir Normalsterblichen wenig Einblick haben. Du weisst (wie ich) nicht, was die US-Vermittler dem Saddam damals am Telefon gesagt haben und was nicht. Wir wissen nur dass, was die Medien an uns weitergeben, bzw. was sie selber von Regierungskreisen an Infos erhalten.
Trotzdem halte ich diese Info fuer wahr, weil ich sie ineiner hoechst interessanten CNN-Doku gesehen habe, die anlaesslich des 10 Jahrestages (oder so) des Kriegsendes kam. Getaetigt hat diese Aussage ein Stellvertreter Schwarzkopfs, der wohl damals auch schon nicht mehr so angetan war vom Verhalten der US-Regierung und daher Techeles reden wollte. Von daher schenke ich ihm in dieser Frage mehr Glauben, als den anderen Medienberichten. Leider habe ich die CNN-Doku nicht mehr im Archiv, und ueber google auch nichts entsprechendes gefunden. Eventuell kann ich aber in den naechsten Tagen ueber das Archiv meiner alten Schule noch darauf zugreifen. Dann eventuell mehr dazu...
ZitatDu hast doch in deinem Posting alle Gründe aufgezeigt wie so ein Krieg zustande kommt, und warum es keine Alternativen gibt.
Ich kann dem nichts hinzufügen.
Ich habe aufgezeigt, dass sich die USA seit je her (WW II will ich als Ausnahme sehen) was Kriege angeht hoechst unmoralisch verhalten. Solange ihre eigenen Interessen auch ohne Krieg eingehalten sind kuemmern sie sich einen Dreck um die entsprechende Region, bzw. im Gegenteil handeln mit den "Schurken", suchen immer den "Big-Deal". Die Greueltaten der "Schurken" interessieren die USA (wie auch die restliche Welt) dabei fast gar nicht. Sobald Mister Schurke dann nicht mehr nach US-Amerikanischer Pfeife tanzt wird das schlimme Verhalten von ihm als Grund genommen Krieg gegen ihn zu fuehren. Hat der Krieg den amerikanischen (nicht seinen) Sinn erfuellt, wird sich zurueckgezogen und das zertruemmerte Land sich selbst ueberlassen.
Ich bin auch eher ein Verfechter der langfristigen Methode (die heutzutage gar nicht mehr von Noeten waere, haette man sie frueh genug angewandt), naemlich anstelle der enorm hohen Ausgaben fuer einen Krieg, diese Gelder den Betroffenen zu geben. Hat natuerlich einige Nachteile:
- ein Krieg bedeutet wirtschaftspolitisch gesehen die Staatsnachfrage zu erhoehen. Nach Keynes also gar nicht mal so schlecht fuer die Wirtschaft
- die gleichen Gelder jedoch Betroffenen im Ausland zu "schenken" waere ein Export der Staatsnachfrage, fuer die heimische Wirtschaft also kurzfristig nicht so gut (langfristig eroeffnen sich neue Maerkte, aber solange kann ein Praesident der max. 2 Perioden regieren darf nicht warten)
- mit den Geldern koennte man zwar helfen einen stabilen Staat auf die Beine zu stellen, jedoch wuerde das den Amerikanern nicht helfen an guenstiges Oel zu gelangen. Denn quasi "fuer umsonst" kommen sie nur im Falle eines Krieges dran. Da wuerde ihre schlechte Aufbauarbeit (siehe Afghanistan: da steht NIX (auch wenn die Medien anderes behaupten) als Preis fuer das Oel ausreichen...
Das mit dem Oel ist ja wieder eigentlich so ein Fall fuer sich. Man schaue sich den American-Way-Of-Life an, in all seinen Finessen, wie er ueber Jahrhunderte zustande gekommen ist (auch schoen kombinierbar mit der Einstellung jeder Ami haette ein Gott-gegebenes Recht auf eine Waffe, und mit der Tatsache, dass die Amis so gut wie keinem Klimaschutzabkommen/ Umweltschutzabkommen zustimmen), warum er schlichtweg nicht ohne weiteres aenderbar ist und man wird merken, dass er ohne enorme Mengen an Oel, die auf Jahrzehnte gesichert sind nicht funktioniert. Darum ist es oberstes Ziel eines jeden US-Praesidenten riesige Oelmengen zu kleinen Preisen dem Amerikanischen Volk zugaenglich zu machen... aber genug dazu, sonst reg' ich mich wieder so auf =)
c ya
n3o
ZitatOriginal geschrieben von wub
Doch das hier:
entspricht nicht der Wahrheit.
Ach nee...?
http://www.juergen-elsaesser.de/de/artikel/home/0210.html
ZitatAuch den Einmarsch in Kuweit hatte Saddam mit den USA koordiniert. Über ein Gespräch, das er wenige Tage zuvor mit US-Botschafterin Glaspie hatte, schreibt die "Washington Post": "It is quite clear from the typescript of that meeting that Saddam asked permission from the United States to invade Kuweit, and it is equally clear that Glaspie, relaying the then-Secretary of State James Baker's words, gave him that permission."
Deine Quelle?
Frank.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Blarney
Ach nee...?
http://www.juergen-elsaesser.de/de/artikel/home/0210.html
Deine Quelle?
Frank.
..warte ich lade schnell meine Version auf meinen webspace hoch...
du kannst dann unter http://www.bjoern-habegger.de/usa-irak.html die Wahrheit lesen.
Also bitte.
Soll man alles glauben?
Die Öl-Connection
Noch ein paar Hinweise, worum es da wirklich geht:
http://www.globalresearch.ca/articles/CAV111A.html
Frank.
ZitatOriginal geschrieben von wub
..warte ich lade schnell meine Version auf meinen webspace hoch...
du kannst dann unter http://www.bjoern-habegger.de/usa-irak.html die Wahrheit lesen.
Also bitte.
Soll man alles glauben?
Nein - das war jedoch nur die erste Quelle, die ich gefunden habe. n30 hat das ja auch schon erwaehnt, das darf aufgrund zahlreicher Pressemeldungen als gesichert gelten.
Frank.
tue ich mir schwer damit.
man kann im netz alles finden,
sogar bilder von kotzenden pferden,
nein.
quellen sollten reputiert sein.
ZitatOriginal geschrieben von wub
quellen sollten reputiert sein.
Das ist definitiv richtig - aber wie kannst Du einerseits funderte Quellen, die hier genannt werden, mehr oder weniger ignorieren, andererseits aber Deine Quelle als "die Wahrheit" bezeichnen? Hältst Du das nicht für einen Widerspruch in sich?
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