Möchtest du reich sein, Methode 2

Auch wenn ich selber von Glücksspielen absolut nichts halte, sondern dem Ganzen im Gegenteil IMHO immer was "Schmuddeliges" anhaftet, so muß ich im vorliegenden Falle dennoch schnorrer2k (der sich im Übrigen einen denkbar ungünstigen Nick gewählt hat ) zumindest ein Stückweit recht geben.

Es macht doch überhaupt keinen Sinn, über prinzipielle Gesetzmäßigkeiten des Glücksspiels zu diskutieren, wenn man, wie im vorliegenden Falle, mit geschenktem Geld spielen kann. Natürlich kann ich nicht verifizieren, wie sicher das mit dem geschenkten Geld wirklich ist, aber Fakt ist ja nunmal: Solange man nicht mehr als das geschenkte Geld bzw. die damit erzielten Gewinne als Einsatz setzt, kann man logischerweise kein eigenes Geld verlieren. Das ist genauso logisch und liegt ebenso klar auf der Hand wie auf der anderen Seite das Prinzip des Glücksspiels, daß am Ende immer die Bank gewinnt.

Davon abgesehen wird wohl auch niemand bestreiten wollen, daß man mit Glücksspielen durchaus auch reich werden kann. Es gibt auf dieser Welt einige Leute, die ihr Geld auf diese Weise verdienen. Natürlich gewinnt im Schnitt die Bank mehr als die Spieler. Aber genau das ist ja der Knackpunkt: Im Schnitt. Die übergroße Mehrheit der Spieler verliert natürlich, aber einige wenige gewinnen auch. Ist wie beim Lottospielen...

Über die Seriösität des Ganzen hier will ich keine Aussage treffen, es interessiert mich wie gesagt auch nicht. Aber das vehemente Beharren einiger Leute, daß man mit Glücksspiel grundsätzlich und aus Prinzip nicht gewinnen kann, ist so natürlich nicht richtig.

Angemerkt werden sollte auch, daß Pfeffs wetto.de-Geschichte ja auch ein Glücksspiel ist - nur daß es eben weniger gefährlich insbes. für "anfällige" Menschen ist, weil der Einsatz begrenzt bleibt. Und mit entspr. Fachwissen sicher auch die Gewinnchancen höher sind.

Zitat

Original geschrieben von BigBlue007
[...] Angemerkt werden sollte auch, daß Pfeffs wetto.de-Geschichte ja auch ein Glücksspiel ist - nur daß es eben weniger gefährlich insbes. für "anfällige" Menschen ist, weil der Einsatz begrenzt bleibt.

Veto!

Den Einsatz bestimmt i. d. R. jeder selbst; sowohl beim Roulette, als auch beim Glücksspiel. Damit will ich 'versuchen' zu verdeutlichen, dass die Suchtgefahr identisch sein kann (natürlich nicht muß ;))!

Fazit: Jeder nach seiner Fasson :cool:

Really? Kann man bei solchen Spochtwetten tatsächlich beliebig viel setzen? Ich dachte, das ist so ähnlich wie beim normalen Lotto...

Wobei - da kann man ja auch Tipps für hunderte von Euros machen, insofern...

Du siehst, ich habe wie gesagt keine Ahnung von Glücksspielen jeglicher Art...

Wisst Ihr, warum mich das Thema nicht interessiert?

Ich assoziiere mit dem Nick "Schnorrer" nur negative (Charakter)Eigenschaften.

Deshalb würde ich nie auf den Link clicken.

Das sind dann wieder so Aussagen, die Dich halt doch irgendwie wenig vertrauenserweckend wirken lassen.

Nur weil jemand sich an der Sache - aus welchen Gründen auch immer - nicht beteiligen will, geht ihm doch kein "Geld durch die Lappen". Das ist doch eine schwachsinnige Aussage. Er gewinnt halt einfach keins (und verliert auch keins), aber es geht ihm doch nichts "durch die Lappen"!

Seine Sache ist es schon, aber es geht ihm kein "Geld durch die Lappen"...

Ich mag keine me too Postings beziehungsweise ruhe mich nicht gern auf fremden Argumenten aus, aber BB007 hat weiter oben meine Gedanken zum Ausdruck gebracht..
Dass die Bank gewinnt, wenn man erstmal regelmäßig spielt ist klar, aber wie in vielen Bereichen des Internets gibt es auch dort eben Lockangebote, und wie in anderen Bereichen kann man die auch da ausnuetzen.