Hip Top Danger - gibt es was neues?

  • Wollte mal fragen ob es schon eine Info gibt wann das Gerät vielleicht auf den europäischen Markt kommt?


    Hat sich Danger bei den angemeldeten Usern gemeldet? Da gab es doch mal ne Aktion;)

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    fax.07720.99.51.9.29

  • Habe noch keine Mail von denen bekommen. Schade eigentlich dass man noch nicht konkretes erfährt. Denn das ist schon ein lustiges Teil :)

    Gruß
    vom Stefan


    -Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-

  • ein schönes Gerät finde ich, aber langsam glaube ich nicht das es nach D kommt.

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  • Noch nuescht...


    Habe auch noch nix gehoert, aber erinnere hier nochmals an die Farbdisplay Bilder des HipTop, in einem US Katalog von Danger. Vielleicht wollen die Amis auch erst den rausbringen...:rolleyes:


    thalabel

    thalabel

  • In der neuen Source (Ami HipHop Magazin) wird er vorgestellt, als Netzbetreiber abhaengiges Geraet fuer $499.


    thalabel

    thalabel

  • könnt jemand ein foto posten ?


    danke!

    Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.

  • Ich selber habe leider keinen Scanner, kann also mit aktuellen Bildern nicht dienen. Vielleicht hat ja noch jemand das Heft und einen Scanner...


    thalabel

    thalabel

  • Gerade gesehen das auf http://www.telefonino.net auch noch was aktuelles vom Danger steht. Wie gesagt gesehen, lesen kann ich es nicht, ist italienisch. Aber es sind ein paar details im Text. Am Ende steht was von Orange (provider) und 2003.


    thalabel

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  • Der HipTop kommt zuerst als SideKick von T-Mobile USA auf den Markt. Mit einer GPRS flatrate. Mal sehen wann das Teil nach Deutschland kommt. Im Moment gibt es da noch nichts zu sagen.

  • Hiptop-Smartphone kommt als Sidekick auf den US-Markt


    Gefunden bei Golem.de 02.10.2002, 09:58


    Hiptop-Smartphone kommt als Sidekick auf den US-Markt


    Java-Smartphone mit Monochrom-Display und Mini-Tastatur


    Im April 2002 stellte das US-Unternehmen Danger das Java-Smartphone Hiptop vor, das nun von T-Mobile USA unter dem Namen Sidekick auf den US-Markt gebracht wird. Das ungewöhnliche Sidekick-Gehäuse enthält ein schwenkbares Display, unter dem sich eine Mini-Tastatur zur Dateneingabe verbirgt.



    Das Sidekick-Smartphone beherrscht GPRS und GSM, wobei der Hersteller die nutzbaren GSM-Frequenzen immer noch nicht nennt. Zum Telefonieren hält man sich das Gerät im geschlossenen Zustand ans Ohr oder verwendet ein Headset. Das Betriebssystem auf Java-Basis deckt alle benötigen Smartphone-Funktionen ab und bietet einen E-Mail-Client, einen HTML-Browser, den AOL Instant Messenger sowie PIM-Programme zur Termin- und Adressverwaltung.


    Die Programme erscheinen auf einem monochromen 2,6-Zoll-Display mit Hintergrundbeleuchtung, das eine Auflösung von 240 x 160 Pixeln liefert. Sobald das Display zur Seite gedreht wird, kommt eine Mini-Tastatur zum Vorschein, die ebenfalls eine Beleuchtung besitzt, so dass sich das Gerät auch unter widrigen Lichtbedingungen gut bedienen lässt. Das Sidekick besitzt einen Arbeitsspeicher von 16 MByte und 4-MByte-Flash-ROM, worin das Betriebssystem residiert.


    Das 11,5 x 6,5 x 3,0 cm messende, 150 Gramm wiegende Gerät besitzt zur Stromversorgung einen fest integrierten Lithium-Ionen-Akku, zu dem noch keine Akkulaufzeiten bekannt sind. Anrufe signalisiert das Sidekick per MIDI-Ton, Blink-LED oder Vibrationsalarm. Über einen USB-Anschluss synchronisiert das Smartphone die Daten mit PIM-Applikationen auf dem Desktop, wobei alle handelsüblichen Programme unterstützt werden sollen, verspricht der Hersteller, ohne diese näher zu bezeichnen. Schließlich besitzt der Sidekick ein Drehrad (Jog-Dial), eine IrDA-Schnittstelle und einen Headset-Stecker.


    T-Mobile bringt das Sidekick nun in den USA mit Mobilfunkvertrag zum Preis von 199,- US-Dollar auf den Markt. Die monatlichen Kosten belaufen sich auf 39,99 US-Dollar, wobei darin unbegrenzter Datenverkehr, 200 Gesprächsminuten und 1.000 Wochenend-Gesprächsminuten enthalten sind. Danger will das Gerät auch in Deutschland auf den Markt bringen, wobei im April 2002 Ende des Jahres als Termin angepeilt war.

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