Man würde meiner Meinung nach nur eine Pseudo-Objektivität gewinnen -> manche Entscheidungen lassen sich nicht objektivieren: Es denken immer noch Leute, dass das Wembley-Tor wirklich ein Tor war ![]()
Ich kann die Argumentation durchaus nachvollziehen, dass auch strittige Entscheidungen Emotionen erzeugen und damit den Sport "reizend" machen. Ich bin aber der Meinung, dass sich solche Entscheidungen auf lange Sicht ausgleichen und daher der Computer-Schiri überflüssig wäre. Zumal die Spielunterbrechungen und das Warten auf Entscheidungen mich echt nerven würden.