Mobiles Internet zur Hauptzeit - Eine Katastrophe

  • Alle Werte D1-HSPA:


    Siegen-Niederschelden (Schule/A45)


    Siegen-Innenstadt


    Siegen-Geisweid


    Egal ob HTC Desire oder Samsung Galaxy S Plus, die Werte sind immer recht ähnlich.
    Aber die Karte (Congstar) kann mehr, weil Abends/Nachts, wenn ich mal irgendwo bin wo 3G ist dann kommen auch 4000 oder 5000 an.

    Smartphone: Poco X6 Pro 8GB+256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (60GB) für 13,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591

  • Unzufriedenheit mit mobilem Breitbandzugang ist Grund für Anbieterwechsel #MWC12


    Globale Studie mit 16.000 Befragten in 17 Ländern macht deutlich, auf welche Punkte Mobilfunkanbieter sich konzentrieren müssen


    Eine groß angelegte globale Studie* über die Gewohnheiten und Prioritäten von Mobilfunknutzern hat gezeigt, dass diejenigen, die oft mobile Breitbanddienste nutzen**, am ehesten ihren Anbieter wechseln. Von den 16.000 Befragten gehören mehr als 40% zur Gruppe der Kunden, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen. Von diesen wiederum haben mehr als die Hälfte in den vergangenen Jahren ihren Anbieter gewechselt. Etwa 40% sind bereit, in den kommenden 12 Monaten ihren Anbieter zu wechseln.


    Die von Nokia Siemens Networks jährlich in Auftrag gegebene Studie zu Kundenakquisition und -bindung hat gezeigt, dass der Einfluss der Qualität mobiler Breitbanddienste auf die Kundenbindung im Jahr 2011 erheblich zugenommen hat. Im Jahr 2010 waren Netzabdeckung und Sprachqualität die mit Abstand wichtigsten Kriterien, wenn es darum ging, einem Anbieter treu zu bleiben oder nicht. Beide gehörten auch 2011 zu den Topkriterien bei der Kundenbindung. Für Kunden, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen, ist die Qualität des mobilen Internets allerdings inzwischen fast genauso wichtig wie Sprachqualität und Netzabdeckung.


    Auch Menschen, die sich zum ersten Mal für einen Mobilfunkanbieter entscheiden, sowie Kunden, die ihren Anbieter in den letzten sechs Monaten gewechselt haben, bewerten Sprachqualität, Netzabdeckung und Qualität des mobilen Internets als die drei wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für oder gegen einen Anbieter.


    Laut der Studie sehen Kunden einen schnellen mobilen Internetzugang als den wichtigsten Service für die kommenden Jahre an. Gleichzeitig ist die Zufriedenheit mit diesem Service sehr gering. Ungünstige Vertragsbedingungen, die hohen Kosten von Endgeräten und Sprachservices, ungünstige Tarifpläne, ein unbefriedigendes Angebot an Endgeräten der Anbieter sowie eine unzureichende Qualität der mobilen Internetverbindung sind weltweit für die höchsten Unzufriedenheitswerte verantwortlich.


    Die Studie macht deutlich, dass aufgrund der steigenden Nutzerzahlen von Smartphones die Kunden, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen, in Zukunft die größte Nutzergruppe stellen werden. Ihr Anteil ist in entwickelten Märkten im Jahr 2011 um 34% gestiegen und mehr als die Hälfte dieser Nutzergruppe ist jünger als 35 Jahre. Gemäß der Studie erwarten 60% dieser Nutzer eine exzellente Internetqualität, auch wenn diese etwas mehr kostet. Etwa 45% von ihnen sind bereit, für spezielle mobile Dienste wie Sicherheitssoftware oder GPS-basierte Dienste mehr zu bezahlen.


    „Unsere Studie macht die Notwendigkeit deutlich, sich auf die Kunden zu konzentrieren, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen, und die Qualität des mobilen Breitbandzugangs zu verbessern, um Mobilfunkkunden zu akquirieren und zu binden“, so Amiram Mel, Leiter Customer Experience Management bei Nokia Siemens Networks. „Die Bereitstellung personalisierter Services mithilfe von Informationen, die die Anbieter aus den unterschiedlichen Quellen ihres Netzes gewinnen können, ist für Netzbetreiber von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern. Einblicke in das Kundenverhalten ermöglichen es Anbietern, individuell ausgewählte Services zu priorisieren und ihre Netzressourcen entsprechend einzusetzen, um den Serviceerwartungen der verschiedenen Kundensegmente gerecht zu werden.“


    Die Befragungen von 1000 Personen in Deutschland und 708 Personen in der Schweiz zeigen ähnliche Ergebnisse wie auf globaler Ebene.


    Auch in Deutschland und der Schweiz sind die Kunden, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen, diejenigen, die am ehesten ihren Telekommunikationsanbieter wechseln: während in Deutschland insgesamt knapp die Hälfte aller Befragten angaben, ihren Anbieter in den letzten Jahren gewechselt zu haben, sind es bei den intensiven Nutzern mobiler Breitbanddienste 63%.


    Die Befragten in der Schweiz zeigten sich etwas weniger wechselfreudig, hier hatten insgesamt 43% ihren Anbieter gewechselt. Auch in der Schweiz hatten mit 51% die Befragten, die oft und regelmäßig mobile Breitbanddienste nutzen, häufiger bejaht, den Anbieter in den letzten fünf Jahren gewechselt zu haben.


    Bei den Befragten in der Schweiz und in Deutschland, die sich innerhalb der letzten sechs Monate für einen Telekommunikationsanbieter entschieden haben, ist ebenfalls die Qualität des mobilen Internets, neben Sprachqualität und Netzabdeckung, eines der wichtigsten Kriterien für die Wahl des Anbieters. Dies bestätigt in beiden Ländern die Wichtigkeit des mobilen Internets.


    Für die Kundenbindung ist der Faktor ‚Kosten und Rechnungsstellung‘ sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland der wichtigste, in beiden Ländern gefolgt vom Faktor ‚Dienste- und Endgeräte-Portfolio‘. Ein signifikanter Unterschied zwischen beiden Ländern liegt in der Bewertung des Faktors ‚Kundendienst/-betreuung ‘: dieser hat in der Schweiz mit 23% ein deutlich höheres Gewicht als in Deutschland mit 9%. Gleichzeitig sind gerade die Schweizer mit den Möglichkeiten zum Thema ‚Self Care‘ sehr unzufrieden. Durch eine Verbesserung auf diesem Gebiet können Telekommunikationsanbieter nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern gleichzeitig auch die Wahrscheinlichkeit, ihre Kunden länger an sich zu binden.


    Die schweizerischen Kunden bleiben im Schnitt neun Monate länger bei ihrem Anbieter als deutsche Kunden, sind jedoch mit ihren Mobilfunkverträgen deutlich unzufriedener. Insbesondere bei den Gesprächskosten, dem Tarifplan, der Vertragsdauer sowie den Kündigungsfristen sehen die Schweizer großen Verbesserungsbedarf.


    Auch die Gruppe der intensiven Nutzer mobiler Breitbanddienste ist in beiden Ländern mit ihren Verträgen nicht zufrieden und sieht den größten Handlungsbedarf darin, die Vertragsdauer zu kürzen und die Kündigungsfristen zu reduzieren.


    http://de.nokiasiemensnetworks…fur-anbieterwechsel-mwc12

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Alle Werte D1-HSPA: Siegen-Niederschelden (Schule/A45), Siegen-Innenstadt, Siegen-Geisweid
    Aber die Karte (Congstar) kann mehr, weil Abends/Nachts, wenn ich mal irgendwo bin wo 3G ist dann kommen auch 4000 oder 5000 an.

    War auch nicht anders zu erwarten,
    Siegerländer sind konservativ, selbst wenn sie SPD wählen, ;)
    daher ist das Siegerland, Telekom D1 Land, mit entsprechender Überlast!
    Vodafone, O2, E+, wat is dat denn? ;)
    Gruß Angelo

  • ich konnte heute auch mal lte testen ich hab sogar lte emfang wo laut karte nichts von lte zusehen is.mit 2 balken hate ich 7,5 mbits mein vertrag geht bis 7,2 mbits

  • indiana1212


    o2 kann ja doch niedrige Pings anbieten, ich dachte immer, das wäre bei o2 ein Ding der Unmöglichkeit. :rolleyes:


    Naja ich sitze hier immer noch mit 120 bis 160 ms und max. 3mbit download, mit drastischen Einbrüchen in den Nachmittags- und Abendstunden auf rund 500 kbit.


      08.02.2012: ein historischer Tag für einen Geek - ab heute surfe ich mit 100 Mbit durch das WWW! KDG sei Dank!

  • Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Alle Werte D1-HSPA:
    [...]
    Egal ob HTC Desire oder Samsung Galaxy S Plus, die Werte sind immer recht ähnlich.
    Aber die Karte (Congstar) kann mehr, weil Abends/Nachts, wenn ich mal irgendwo bin wo 3G ist dann kommen auch 4000 oder 5000 an.


    Kocht die Telekom doch auch nur mit Wasser? Ich dachte die hätte alle NodeBs inzwischen richtig ordentlich mit Glasfaser angebunden.


    Muss mir mal endlich ein HSPA+-fähiges Gerät holen, damit ich mal wieder (halbwegs) auf dem Stand der Technik bin.


    Mal sehen, was Samsung im 7-Zoll-Segment bringt, nachdem Apple mit dem neuen iPad die Messlatte wirklich ordentlich nach oben gelegt hat. Spätestens im November/Dezember muss ein neues gescheites Gerät her, damit mein Galaxy Tab 1 in den Ruhestand als Fernbedienung für meinen Samsung Smart TV geschickt werden kann. :cool:


      08.02.2012: ein historischer Tag für einen Geek - ab heute surfe ich mit 100 Mbit durch das WWW! KDG sei Dank!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!