Auch im Sarg noch erreichbar!

  • Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Da wurde festgestellt, daß es och ein Problem gibt. Die meisten Särge halten die Last von 3 Meter Erde nicht aus. Wenn die Friedhofsgärtner das Loch zuschaufeln, gibt der Deckel durch das Gewicht höchstwahrscheinlich nach. Wenn dss Loch zu ist, ist damit definitiv Schluß. Selbst wenn man versehentlich lebend eingesargt wurde.
    Wenn Du also länger aushalten willst, brauchst Du neben einem entsprechend stabilen Sarg, ein paar Sauerstoffflaschen, Trinkwasser (bevorzugt welches ohne Östrogene) und was zu futtern. Und ein Handy natürlich. :)


    3 Meter Erde kommen selbst bei Tiefgräbern nicht drauf, eher 1-2 Meter.
    Schwere, massive Eichesärge halten die Belastung oft Jahrelang aus,
    dünnwändige Särge brechen natürlich oft schnell zusammen, besonders wenn die Friedhofsmitarbeiter das Erdreich zum Abschluss mit der Baggerschaufel verdichten...


    Früher wurden bei Ausgrabungen manchmal Kratzspuren am Sarginnendeckel gefunden, das sind aber zu 99% Krämpfe oder ähnliches, Lebend wandert so schnell keiner ins Erdreich, zumindest heutzutage!



    cya

  • Zitat

    Original geschrieben von Mika
    Ich glaube die Angehörigen würden durch die Reihe tot umfallen wenn der Tote dann wirklich mal raustelefonieren sollte und auf den Handydisplay die Nummer erscheint, dann haben wir den Salat aber jetzt wird selbst mir unheimlich in diesen Thread.


    Na, habe ich ja einen gruseligen Thread erstellt. :D


    Vielleicht sollten wir nicht alles so ernst nehmen. Kuriositäten gibt es immer wieder. :)

    Herbert

  • Als Mathematiker lass ich mich auf jeden Fall in Jerusalem beerdigen. Die Fakten hierfür liegen klar auf der Hand: dort ist weltweit die Wahrscheinlichkeit bisher für (m)eine Wiederauferstehung am höchsten! :cool: :top: Und mein /// R250 Pro werd ich natürlich auch für alle Fälle mit dabei haben (zumal der Akku auch die 3 nötigen Tage mindestens durchhält) :)



    :D ;) :D

  • Eddy und das Sarg-Handy


    Schade, dass das nicht noch der selige Edgar Allan Poe noch erleben durfte.
    Der hatte nämlich furchtbare Angst lebendig begraben zu werden und hat bezüglich seines Todes, sehr ausführliche "Vorschriften+Vorsichtsmaßnahmen" zu seiner Beerdigung hinterlassen.


    Hier noch ein bedrückendes Zitat von ihm:


    Zitat

    Die Bestattung vor dem Tode ist das «Äusserste und Letzte an körperlicher und geistiger Qual», was ein Mensch erleiden kann - «die unerträgliche Bedrückung der Lungen - die erstickenden Dünste der feuchten Erde - das Kleben der Totenkleider - die unnachgiebige Umarmung des engen Hauses - die Schwärze der absoluten Nacht die wie ein Meer überwältigende Stille - die unsichtbare, doch so greifliche Gegenwart des Eroberers Wurm . . .»



    Gruselstunde bei TT
    :D

    "Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem." - Karl Valentin

  • Also bevor solche Sachen einreißen sollte man mal Anfragen bei den Friedhofsämtern starten und fragen ob ein Handy überhaupt mit ins Grab darf. Ich glaube es wird sehr witzig was dann für ein Bürokraten-Moloch in Bewegung gesetzt wird...


    Es gibt sicher 1 Million Vorschriften was in den Sarg darf und was nicht, und Handys sind bestimmt extrem gefährlich. Allein der Akku... das wäre ja so als würde man z. B. eine Batterie in den Wald werfen.


    Bestimmt kann man mehrere Bücher zu dieser Fragestellung schaffen wenn man alle Vorschriften beachtet oder mal schaut was einem Ämter auf eine entsprechende Anfrage schreiben... :cool:

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

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