ZitatOriginal geschrieben von DUSA-2772
Ich hab Psychologie studiert
Steht da doch auch drin: "Psycho"
Dann kannst du bestimmt ein paar Tipps ablassen, wie man die o.g. unehrgeizige Person dazu animieren kann, "was anständiges" zu lernen, oder?
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ZitatOriginal geschrieben von DUSA-2772
Ich hab Psychologie studiert
Steht da doch auch drin: "Psycho"
Dann kannst du bestimmt ein paar Tipps ablassen, wie man die o.g. unehrgeizige Person dazu animieren kann, "was anständiges" zu lernen, oder?
2 Jahre nur faulenzen? Also mich würde spontan interessieren, wie alt die Freundin ist und was sie schon gemacht/ unternommen hat,- ferner auch die Schulbildung! Dann kann man sich ein besseres ild über die Person machen. Auch interessiert mich ihr soziales Umfeld.
Und die finale Frage:
Hat sie irgendwelche Drogenprobleme? Ich denke hier ganz spontan ans Kiffen oder Alkohol. Denn so eine "Faulheit" trifft darauf total zu. Dann interessiert mich auch der psychische Zustand, Antriebslosigkeit kann eine Form von Depression sein. Habe da in meinem ehemaligen Bekanntenkreis einiges gesehen!
Dann sollte wohl erstmal der Weg eine Entziehungkur und/ oder ein Psychologe sein. Denn jetzt eine Ausbildungsstelle zu finden löst das Problem,- wie ein anderer meinte, wohl nicht, da sie mit ihrer Demotivation eh abbrechen würde.
ZitatOriginal geschrieben von OnRoP
2 Jahre nur faulenzen? Also mich würde spontan interessieren, wie alt die Freundin ist und was sie schon gemacht/ unternommen hat,- ferner auch die Schulbildung! Dann kann man sich ein besseres ild über die Person machen. Auch interessiert mich ihr soziales Umfeld.
Und die finale Frage:
Hat sie irgendwelche Drogenprobleme? Ich denke hier ganz spontan ans Kiffen oder Alkohol. Denn so eine "Faulheit" trifft darauf total zu. Dann interessiert mich auch der psychische Zustand, Antriebslosigkeit kann eine Form von Depression sein. Habe da in meinem ehemaligen Bekanntenkreis einiges gesehen!
Dann sollte wohl erstmal der Weg eine Entziehungkur und/ oder ein Psychologe sein. Denn jetzt eine Ausbildungsstelle zu finden löst das Problem,- wie ein anderer meinte, wohl nicht, da sie mit ihrer Demotivation eh abbrechen würde.
lange Fragen, kurze Antworten
-mit Sicherheit keine Drogenprobleme (sehr sicher, sogar)
-Realschulabschluss
-keine armen Eltern, jedoch haben die andere Probleme, als sich
intensiv um die Tochter zu kümmern
-was sie bis jetzt gemacht hat (Nebenjobs, sonstige Dinge, die sie zugesagt hat), hat sie allerdings immer durchgezogen; ist auch in nem Verein sehr aktiv (unendgeltlich); dort kann man sich auf sie 100% verlassen
-wenn sie aus eigener Überzeugung etwas verfolgt, zieht sie es auch (bis jetzt) immer durch (wobei ich so langsam glaube, dass sie das lernen verlernt hat und das jetzt anzufangen eher schwierig sein wird)
-hockt viel daheim rum (TV- meist so Volksverdummungssendungen (Richtershows etc.))
-da auf dem Land wohnend nicht so viele Kontakte ist eher ne Einzelgängerin (unternimmt ca. 3x die woche etwas ausserhalb für ein paar Stunden, mehr nicht)
-dennoch (nach aussen hin) sehr starkes Selbstbewusstsein, also ich glaube, mit nem Psychologen kann man ihr nicht ankommen
-hat ehrgeizige Geschwister (vielleicht wirken die abschreckend?!:confused: )
-und läßt sich logischerweise auch von den Eltern nichts sagen
und liegt mit denen seit Jahren im Dauerstreit
Namd !
So wie ich die Sache sehe, will sich die betreffende Person gar nich helfen lassen. Da liegt wohl das eigentliche Problem. Erst, wenn die Person die hilfe bereit ist anzunehmen, erst dann koennte evtl. was gehn.
Jemand in dem alter (ich nehm jetzt einfach mal an 17-18-19 oder so) zu ner Ausbildung oder sonstiges zu nötigen/zwingen hat eh keinen Sinn, denn das geht garantiert den Bach runter.
So schlimm es für Dich auch sein mag: Vergiss es momentan ! Da Reibste dich nur auf dran. Erreichen wirste zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts. Wenn der Person was an Dir liegt, wird sie vielleicht Dir zuliebe irgendwann einlenken, aber wie gesagt, da das dann eher ne Gefälligkeit als wirklicher Wille ist, wird es in die Hose gehn !
Vielleicht krass, aber solche Leute MUESSEN Zwingend selber auf die Schnauze fliegen, bevor sie aufwachen. Leider mehrfach schon selber so erlebt. Man kann im endeffekt nur hoffen, das das dann zu nem Zeitpunkt passiert, wo ne änderung noch möglich ist...
Für solche Fälle waehre vielleicht die in den letzten Tagen so heissdiskutierte Arbeitspflicht ne Lösung. Denn wenn Du zwangsweise unangenehme Tätigkeiten (Plegedienste, öffentliche Dienste zum Teil, usw...)verrichten MUSST, dann siehste das mit ner freien Jobwahl vielleicht ein wenig motivierter...
Gruesse
Charlie
Abi nachmachen, studieren, Lehrer werden.
Ist zwar ein paar Jahre lang arbeitsintensiv, danach aber hat man einen sehr lauen Job und ist noch Beamter. Nach ca. 10 Jahren hat man in einigem Fächern es noch nicht einmal nötig, den Unterricht groß vorzubereiten.
Mein Papa ist Lehrer und dem gehts richtig gut. Soviel Freizit möcht ich mal haben.
Ansonsten sind aber auch alle anderen Jobs im öffentlichen Dienst erstrebenswert. SysAdmin beim Rathaus, Sachbearbeiter beim Finanzamt oder Straßenverkehrsamt, etc. Da macht man sich auch nicht kaputt.
Denn statt auf die Anstrengungen bei der Ausbildung würde ich lieber darauf achten, wie es später auf der Arbeit wird.
Wenn man sich z.B. als Schraubeneinleger am Fließband ausbilden lässt, dann ist die Ausbildung total einfach, man macht dann aber 40 Jahre lang einen stressigen und nervigen Job.
Hallo!
Um nochmal auf die Praktikas zu kommen:
ZitatJa ein bezahltes Praktikum zu finden ist nicht leicht.
Stimmt nicht wirklich. Auf Pages wie "Praktika.de" o.ä. gibt es tausende von Praktikumsstellen, die alle möglichen Zeiträume abdecken, und i.d.Regel auch alle bezahlt werden. Aber Millionär wird man nicht damit, das ist richtig. Ich studiere an einer FH, und bei uns sind 2 Einsemestrige Praktikas Pflicht (jeweils 1 Semester im Grund- und Hauptstudium). Jeder muß sich das Praktikum selbst organisieren, und bisher habe ich keinen erlebt, der das nicht geschafft hat, und deswegen sein Studium schmeißen mußte.. Die Verdienstspanne für Praktikanten, die mir untergekommen ist, reicht von ca. 200€ bis ca. 1800€ - je nach Firma und Tätigkeit. Daß welche Firmen nichts zahlen kommt eigentlich äußerst selten vor - Praktikanten sind sehr beliebte Arbeitskräfte, da sie sehr billig zu kriegen sind, und die Firmen sind froh, daß sie nur ein paar Euros springen lassen müssen. Wenn sie nichts zahlen, wer soll sich denn dort dann bewerben? Bei einer Vollzeitstelle kann sich das doch heutzutage kein Mensch leisten, für lau zu arbeiten.. ![]()
ZitatSie soll ja nicht gleich die 2 Jahre ein Praktikum machen, sondern nur in paar Monate.
Wer macht ein Praktikum über 2 Jahre? :confused: :confused:
Alle Praktikumsangebote die ich gelesen habe, als ich meine Stellen gesucht habe, gingen bis max. 6 Monate..
ZitatAber wer bietet bezahlte Praktika für solche Leute (zwei Jahre Faulenzen kommt halt in der Bewerbung ziemlich schlecht).
Bei Praktikas ist man bei weitem nicht so Streng wie bei richtigen Einstellungsgesprächen. Und natürlich kommt es darauf an, wo und für was Du Dich bewirbst. Wenn Du Dich als Aushilfspfleger im Altenheim für eine Praktikumsstelle bewirbst, werden die 2 Jahre Faulenzen weniger von Bedeutung sein, besonders wenn das Altenheim dringend günstige Arbeitskräfte sucht/auf solche Hilfskräfte angewiesen ist. Wenn Du Dich allerdings für ein Praktikum in der Entwicklungs- oder Marketingabteilung bei Porsche bewirbst, könnte dieses 2-Jahres-Loch eher zur Sprache kommen..
Gruss
Ein Versuch ist es doch wert, oder?
Na dann viel Erfolg!:top:
Tolle Freunde sage ich da nur.
Lernwillige Leute wie Sie werden überall nicht gerne gesehn...:flop:
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